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Nachbetrachtung "devot"

Nachbetrachtung "devot"
Schade, dass der Thread jetzt wegen Beschwerde und Ausartungen geschlossen wurde. Dabei wäre das der richtige Ort zur Nachbetrachtung gewesen *snief*

• Also, mit roten Haaren hat sie mir besser gefallen (persönliche Vorliebe).
• Eigentlich ist das wohl eine moderne Fassung von 1001 Nacht mit ein bisschen Erotik- und Sex-Szenen.

... So jetzt mal weiter schauen
1/2 Stunde zum Ende des Films
Na, das war jetzt klar, dass er nicht die letzte 1/2 Stunde alleine fertig spielt. Das passt nicht zum Setting der Story.
öhm ... mir gefiel sie mit den blonden kurzen (!) Haaren wesentlich besser, aber das ist ja auch nur mein persönlicher Geschmack (kann man da eigentlich jetzt "Beutschema" zu sagen? *lach*) *zwinker*

Ich bin jetzt aber auch neugierig, wie die Nachbetrachtung jener war, die den Film noch nicht kannten und ihn sich jetzt (läuft ja noch) angesehen haben. *g*
Rollenspiel?
• Also der Titel "devot" ist wirklich absolut falsch gewählt.

Irgendwie sitzt der Zuschauer vor dem Film und fragt sich, ob die beiden sich nicht längst kennen und am Ende kommt raus, sie haben ein Rollenspiel gespielt. So in der Art "und am nächsten Morgen wachen sie wie aus einem (schlechten?) Traum auf" ...
Ende ...
Es ist zu beachten, dass am Ende des Films der Anhaenger mit dem Symbol für das Theater (Komödie) zu sehen ist .... Was auch immer uns das zu sagen hat.

Nicht zu vergessen im Abspann der Hinweis auf die Webseite http://www.devot-film.de

Fazit: eine moderne 1001 Geschichte; sie ist es Wert unter filmischen Aspekten (Storytelling, Storylines) erneut angeschaut zu werden. Der Titel ist (bewusst ?) total irreführend gewählt, aber irgendeinen inhaltlichen Hintergrund benötigt auch hat diese Form.

Ich wuerde den Film im Regal z.B. neben "Memento" (-> Wikipedia) stellen.
Nu ist er zuende *g*
Erstmal danke für den Filmtip *gg*
Also ich muß sagen ich kannte den Film net, fande Ihn aber sehr intressant.... Gut zum Nachdecken... Die Schlussfolgerung würde"ich" sagen ist... Sie war der Dominate part und er der Devote... Schließlich hat er doch alles getan was sie wollte *zwinker*

Schönen Abend euch noch

Neugier_Siegt *ggg*
Ich habe auch den Film gesehen. Ich finde, dass ein anderer Titel besser zu diesem Film passen würde.
Neee, also mit der Klasse von "Memento" würde ich ihn nun nicht gleichsetzen. Memento ist in meinen Augen ein absolutes Meisterwerk, ein Film, in dem keine einzige Szene verzichtbar ist und den es so in der Form nie wieder geben werden kann, weil man diese Grundidee einfach nicht mehr besser machen kann.

Gerade der Schluss geriet mir etwas zu platt. Die Momente kurz davor waren großartig - aber das dann so aufzulösen fand ich einfach nur schade. Da hätte man mehr draus machen können!

Wenn der Film einen grandiosen Schluss (so wie Memento eben) gehabt hätte, wäre der Film für mich ganz weit vorn. Das Spielen mit den Identitäten und dem, was wer eigentlich will oder auch nicht will, ist 1a umgesetzt. Diese "einfache" Antwort am Schluss, vor allem weil sie so abrupt kommt, zerstört, wie ich finde, eine ganze Menge.

Filme wie dieser leben und sterben mit dem Schluss.
Und der ist in meinen Augen hier leider danebengegangen.
Memento
mag sein, ich habe Memento schon lange nicht mehr gesehen. Wollte damit nur sagen, dass er bei mir zu den Regisseurfilmen gehoert.
off topic: österreichischer Humor
den konnte kennenlernen, wer bei 3sat dran blieb und "wir sind Kaiser" sah. Ja schau, die Oesis!
*********rl_nw Frau
190 Beiträge
ich fand das jetzt auch schade das der Thread geschlossen wurde.
Kannte ihn ja auch schon, weil ich ihn ja auch als DVD habe.
Als ich den im Laden gesehen habe hatte ich gedacht wow. schön. musste kaufen.
Doch als ich den gesehen habe, war ich übels enttäuscht. Von Fesseln und so keine Spur.
Zwar war mal eben "Schlag mich" oder als er sie gewürgt hatte. Aber das wars auch schon.
Die Schauspieler an sich waren schon recht gut ausgewählt.
Der Film an sich ist auch nicht so übel; Gespräche zwischen beiden schon recht interessant.
Die Spannung wurde auch nur, jedenfall am meißten durch die Frau aufrecht gehalten, weil man eben nicht wirklich wusste, wo man bei ihr dran war. In einem Moment war sie die interessante Geschichtenerzählerin schlecht hin, was er ja auch wollte & im anderen Moment makierte sie die Zicke. Dann wieder die, die neugierig auf das Geschehen war und dann wieder die Genervte.
Der Schluss war für MICH denoch der absoluter Kack (sorry für die Wortwahl).
Mir kam das so vor, als wären dem Drehbuchautor die Ideen ausgegangen.

Film im allgemein nicht wirklich übel, denoch wäre es mir viel lieber gewesen, dass die Vorfreude in Verbindung BDSM nicht da gewesen wäre *snief*
Fazit: Wie jeder schon sagte, hat der Film diesen Titel "devote" überhaupt nicht verdient *nono*
Genau so kam es mir auch vor: Dass ihnen am Schluss das Budget ausgegangen wäre.
Ich hatte mir dann noch einmal das Making-Of angesehen. Da sagte der Regisseur, dass er den Film mit einem "Paukenschlag" enden lassen wollte. Ja, schön ... aber doch bitte nicht so!

Mir hätte es beispielsweise viel besser gefallen, wenn ganz am Schluss in einem Split-Screen beide in ihrem Bett aufwachen, sie dann aber doch ihre Verletzungen sieht.
Das wäre dem Film dann angemessen gewesen: War es ein Traum? Oder doch Realität? Man weiß es nicht ...
******ion Frau
2.478 Beiträge
Ich oute mich mal als zu doof....den Film mit nur 50%iger Aufmerksamkeit gesehen, kurz vor Schluß (zwischen Unterhaltung im Auto und er liegt dann da) ein Toilettengang - und--nix kapiert*lach

Mich hat die schnelle Art zu reden von ihr, dieses fast monotone genervt, abgelenkt, den Verstand blockiert, was auch immer - also ich konnte dem Film nicht folgen.
Vielleicht sollte man auch nicht chatten dabei, wenn man sich so was anschaut.....

*my2cents* Lizzy
guten abend
alle zusammen.

ich hab den film gestern auch gesehen. fand ich wirklich sehr gut, dass hier dieser tipp gegeben wurde - weiter so ;o) hab nämlich keine tv - zeitung zu hause.

die sex-szenen des films haben mir sehr gut gefallen, auch wie sie ihn gereizt hat, wie sie ihn herausgefordert hat, fand ich sehr gut.
allerdings hat auch mich ihr schnelles und monotones sprechen etwas gestört... war überhaupt ziemlich psycho der film. hab darüber echt noch lange nachgedacht....denn sone art filme mag ich eher weniger - eben weil sie bei mir echt hängen bleiben und auf die psyche gehen.
der schluss hat mir allerdings nicht gefallen. er kam sehr aprubt und er scheint mir zu einfach für diesen film.
alles in allem trotzdem sehenswert.

liebe grüße aus dem harz sendet
anjusch
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