Outdoor Fantasien
Ich denke, dass die Outdoor- Session eine große Fantasie von mir ist. Ich habe zu diesem Thema mal eine erotische Geschichte geschrieben, die ich auch hier im Joy schon mal veröffentlicht habe. Vielleicht interessiert sie Euch!?
"Wir treffen uns auf unserem Stammparkplatz. Ich bin schon ganz aufgeregt, weil Du mir angekündigt hast, dass heute etwas besonderes passiert. Als Du um die Ecke gefahren kommst, klopft mir schon das Herz bis zum Hals. Eine Mischung zwischen freudiger Erregung und Angst vor dem, was auf mich zukommen mag, steigt in mir hoch. Du hältst an und ich steige in dein Auto ein. Wir begrüßen uns wie immer mit einem innigen Kuss. Der Geschmack von Pfefferminz berührt meine Geschmacksnerven und zeigt mir, dass du dich auf diesen Kuss vorbereitet hast. Du fährst los. Heute habe ich ein Kleid angezogen, weil Du es so wolltest und darunter trage ich nur einen String. In freudiger Erwartung schaue ich dich an und Du lächelst, aber Du sagst nichts. Plötzlich sehe ich wie vor mir ein dunkler Schal aus Seide liegt. Irgendwie ahne ich, dass dieser mit dem Angekündigtem zu tun hat. Wir fahren schon eine ganze Weile, da sagst du plötzlich zu mir. „Verbinde Dir die Augen!“ Ich schaue Dich überrascht an! Hier, jetzt? Wo doch jeder der an uns vorbeifährt, es sehen kann! Überrascht macht mein Herz einen riesen Sprung. Soll ich gehorsam sein? Was wäre die Konsequenz, wenn ich es nicht tue? Darüber denke ich eine Sekunde nach. Wenn ich es nicht tue, werde ich dafür bestraft, aber es entgeht mir auch das „Besondere“. Und ich weiß, dass Du es gut mit mir meinst. „OK“ sage ich, nehme das Tuch, setze die Brille ab und binde mir das Tuch über die Augen. Meine Gedanken überschlagen sich, mein Herzschlag ist so schnell, dass ich fast Angst bekomme. Es ist eigenartig, mit der Zeit beruhigt sich mein Innerstes und ich fange an, mit den anderen Sinnen auf meine Umgebung zu achten. Auf einmal spüre ich deine Hand, die anfängt Knöpfe an meinem Kleid zu öffnen. zwei sind schon offen, da geht deine Hand auf Entdeckungsreise. Deine Fingerspitzen berühren meine Nippel. Dadurch, dass ich mich voll darauf konzentriere, empfinde ich diese Berührung sehr intensiv. Ich merke, dass meine Nippel ganz hart werden und ich mich zurück halten muss, nicht leise aufzustöhnen. Du spürst dies und verstärkst deine Berührungen. Jetzt ist plötzlich mein Herzschlag bis zum Hals zu spüren. Was mag noch auf mich zukommen? Langsam gleitet deine Hand hinunter und ich spüre deine Hand zwischen meinen Beinen. Du sagst kein Wort und ich traue mich auch nicht irgendetwas zu sagen. Ich merke durch den Stoff des Strings wie Deine Finger meinen Kitzler massieren. „Du meine Güte“ denke ich, wenn das einer sieht. Ich sitze hier im Auto, auf offener Straße, mit verbundenen Augen, geöffnetem Kleid und einer Hand im Schritt! Aber wenn ich ehrlich bin ist mir das egal, ich genieße diesen Augenblick mit einer Mischung aus Erregung und Scham. Plötzlich höre ich Deine liebevolle Stimme, die so lange geschwiegen hatte. „ Gefällt Dir das?“ fragst Du. Ich versuche meine Stimme unter Kontrolle zu halten, damit ich einigermaßen normal antworten kann. Ich hauche nur “Ja“ zu mehr bin ich nicht mehr fähig. „Ich kann hören, wie Du lächelst, oder bilde ich mir das nur ein? Deine Stimme sagt plötzlich: „ Es wird Dir gleich noch besser gefallen“ Was kommt noch? Frage ich mich. Da merke ich, dass das Auto langsamer wird und schließlich anhält. „Bleib sitzen!“ sagst du zu mir. Ich höre, wie die Autotür aufgeht und du aussteigst. Dann höre ich nichts mehr, alles ist still. Doch da sind noch Geräusche, Vögel zwitschern, Rauschen des Windes und Schritte. Da geht auch die Tür auf meiner Seite auf. Was mag jetzt auf mich zu kommen? „Steig aus!“ Höre ich dich sagen! Ich steige aus, sehr vorsichtig, ich kann ja nichts sehen. Sehr unsicher komme ich zum stehen. Plötzlich spüre ich deinen Atem an meinem Ohr und Du flüsterst: „Na, jetzt bist du ganz auf mich angewiesen!“ Ich nicke. Nicht fähig ein Wort zu sagen! Ich spüre wie dein Finger am Hals abwärts fährt, über das Kleid, „zufälligerweise“ meine Nippel berührt und weiter runterrutscht um schließlich unter meinem Kleid zu landen. Mein Innerstes ist angespannt und jede Berührung von Dir durchzuckt meinen Körper wie einen Stromschlag. Deine Finger schieben den Slip zu Seite und wandern zu meinem Kitzler, um mich dort ausgiebig zu massieren. Du drückst Dich an mich, ich will Dich umarmen, aber Du befiehlst mir meine Hände auf den Rücken zu legen! Ich fühle mich total ausgeliefert. Du beginnst mich am Hals zu küssen und deine freie Hand greift in meinen Nacken. Ein Schauer nach dem Anderen überkommt mich. Mein Innerstes schreit:“ Ich möchte mehr, mehr, mehr! Deine Finger wandern tiefer in mich hinein, ein Stöhnen kommt ungewollt heraus aus mir. Ich bin so heiß auf Dich! Ich habe meine Umgebung vergessen und spüre nur noch deine Nähe, deine Geilheit. Plötzlich lässt Du mich los. Ich frage mich, warum hört er auf, es ist doch so schön!? Du flüsterst in mein Ohr: „Komm mit!“ Ich frage mich, wo will er hin? Du nimmst mich in den Arm und führst mich. Ich habe Angst zu fallen, aber Deine starken Arme halten mich fest und ich weiß, Du passt auf mich auf, damit mir nichts passiert. Ich weiß immer noch nicht, wo wir sind. Wir gehen eine Weile ganz schweigsam, ich bin sehr angespannt, was wohl passieren wird. Plötzlich merke ich wie der Boden weich wird, wir scheinen über eine Wiese zu gehen. Plötzlich bleibst du stehen und befiehlst mir stehen zu bleiben. Du lässt mich los. Ich bin starr vor Schreck. Traue mich keinen Zentimeter mich zu bewegen. Lange Zeit ist es sehr still. Ich beginne vor Aufregung zu zittern. Was hat er vor? Er muss mich wohl beobachten. Nach einer Weile höre ich Geräusche, ein leises Klirren wie von Metall. Was ist das?? Frage ich mich. Ein paar Sekunden später wird mir es klar. Du befiehlst mir meine Hände nach oben zu heben. Ich spüre plötzlich über mir ist etwas. Es muss wohl ein Ast sein, den ich umfassen kann. Was hat er vor? Frage ich mich immer wieder. Jetzt wird es mir klar. Ich werde mit Handschellen an den Ast gefesselt! Ich bin starr vor Schreck! Wenn mich jetzt jemand so sieht? Aber dann spüre ich wie deine Hände fordernd über meinen Körper gleiten. Du beginnst alle Knöpfe des Kleides zu öffnen. Das Kleid ist jetzt vorn komplett offen! Du küsst meine Brüste und deine Hände wandern zum Slip und ziehen ihn runter. Da stehe ich nun, nackt und bloß gestellt, Dir komplett ausgeliefert. Du beginnst mich wieder zu küssen. Erst ausgiebig auf den Mund, dann wanderst du weiter zu Nippeln und leckst sie. Ein Stöhnen kann ich nicht mehr zurück halten. Dein Mund wandert nach unten und ich spüre deine Zunge auf meinem Kitzler und dein Finger dringt währenddessen tief in mich hinein. Ich winde mich vor Lust hin und her. Du kommst wieder hoch, nur deine Finger bleiben in mir und geilen mich auf. Da flüsterst du in mein Ohr: „Soll ich dich ficken?“ Ich kann nur noch flüstern: „Ja!“ Ich höre wie Du deine Hose öffnest und du dich an mich drückst. Ich spüre deinen harten Schwanz und wünsche mir nichts sehnlicher als ihn in mir zu spüren! Aber Du wartest noch ab, Du willst, dass ich Dir meine Geilheit zeige, in dem ich die Beine ganz weit spreize. Aber dir ist es nicht genug! Plötzlich spüre ich wie ein kurzer Schmerz durch meinen Po zuckt. Ich erschrecke. Das war anscheinend dein Gürtel. Du möchtest, dass ich die Beine noch weiter auseinander mache. Und wieder schlägst du mich mit deinem Gürtel. Plötzlich spüre ich wie dein harter Schwanz in mich eindringt! Immer und immer wieder stößt du zu. Da kann ich mich nicht mehr halten. Ich stöhne laut auf, plötzlich klatscht deine Hand noch zusätzlich auf den Po. Ich halte es kaum noch vor Lust aus! Ich höre auch dein Aufstöhnen, deine Lust, deine Geilheit! Wir sind gefangen in unserer Leidenschaft, gemeinsam jagen wir auf den Höhepunkt zu. Ich habe das Gefühl, deine Hände sind überall! Und dann spüre ich wie Du in mir kommst. Wie dein Schwanz in mir zuckt! Es ist so geil für mich, das zu fühlen.. Ich würde dich auch gerne umarmen, aber ich kann nicht. Fast bedauere ich das. Es ist ein einmaliges Erlebnis für mich. Danach hältst du mich noch für einen Moment fest im Arm. Ich spüre wie wir beide wieder runterkommen. Es ist ein schönes Gefühl. Du nimmst meine Handschellen ab und danach vorsichtig meine Augenbinde. Für den ersten Moment kann ich nichts sehen so sehr blendet mich das Licht. Aber als sich meine Augen an das Licht gewöhnt haben, sehe ich Dich, Du lächelst mich an und siehst sehr zufrieden aus. Wir liegen uns in den Armen und genießen den Augenblick. Du küsst mich sanft auf die Lippen und ........"
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Ich hoffe ich habe Euch nicht gelangweilt! Aber ich dachte es passt zum Thema!