"Erwartungen" an einen Sub / Dev
Hallo liebe "Gemeinde" ...Aus aktuellem Anlaß "werfe" ich mal eine Frage in das Forum, die sicherlich schon auf die eine oder andere Art und Weise schon bestimmt oft durchgekaut wurde ...
Eine nette SIE (mal-rüberwinkend-falls-sie-mal-diesen-Beitrag-mit-ihren-Augen-scant) ist devot veranlagt und beim kennenlernen eines DOMs derzeit ein wenig "desorientiert", bzw. unsicher und selbst-zweifelnd.
In Ihren eigenen Augen sieht sie sich nicht als ausreichend "qualifiziert" für diesen Meister, hat Angst vor dem Versagen oder seinen Ansprüchen nicht gerecht zu werden, da sie selber (was ihre Neigung) betrifft) wieder bei 0 anfangen müsste...
In meinen Augen müsste sie (so sagte ich ihr das auch) eine "Perle" für einen DOM sein, da er sie in seinem eigenen Sinne (unter Berücksichtigung ihrer Wünsche und Grenzen) doch wunderbar nach seinen Wünschen und Begehren "mitformen" kann - quasi aus dem rohen Diamanten ein funkelndes Schmuckstück herauspolieren kann...dass es auch in einer Dom-Sub-Beziehung doch eher schnell langweilig wird, wenn ein DOM einen perfekt "getrimmten" Sub (oder auch umgekehrt) von Anfang an sein "eigen" nennen darf ... dass gerade das gegenseitige Kennenlernen im Alltag und Spiel, das herantasten unf -führen an Grenzen beiderseits und das gegenseitige "Formen" doch gerade den Reitz dieser Beziehung ausmachen kann und Dom nicht eine fertige 08/15-Sub bekommt die eh schon weiß, wie sie Dom "auf-der-Nase-umhertanzen" kann
Eine "perfekte" Sub ist in meinen Augen einfach nur ein "Objekt" für eine "schnelle Nummer" unter dem Deckmantel des BDSM und ich denke viele Doms sehen es auch wie ich, oder?
Wie seht ihr das so?