Mehr brandheiße Inhalte
zur Gruppe
5 BDSM Spiele - Der Kurs
10546 Mitglieder
zum Thema
Bin als junge Sklavin verunsichert, brauche Rat.310
Ich hoffe das einige von euch ein wenig helfen können.
zum Thema
ich will sie zu meiner Sklavin machen...45
Servus liebe Community, Erstmal wollte ich sagen wie sehr es mich…
Das Thema ist für dich interessant? Jetzt JOYclub entdecken

Wie erzieht man eine Sklavin?

**********ken79 Mann
9 Beiträge
Themenersteller 
Wow, zunächst mal Danke das so viele Menschen hier sich Gedanken zu meiner Frage machen.

*danke*

Einen Unterschied zwischen Sub und Sklavin kannte ich nicht. Ich denke wir sind dann aktuell eher bei der Erziehung einer Sub. Auch wenn ich behaupten würde das meine Spielpartnerin zu weit mehr bereit ist, so befürchte ich als Anfänger das richtige Maß nicht einschätzen zu können.
In meiner Fantasie gibt es unheimlich viele Möglichkeiten. Mir fehlt es nicht an Ideen für Spiele. Vielmehr habe ich die Befürchtung das meine Sub gefallen an den Strafen hat.
Sie hatte vor unserem ersten Spiel gebeten sie nicht zu sehr zu schlagen. Als ich ihr dann doch ein paar Schläge auf den Po gegeben habe ist sie so nass geworden wie selten zuvor. Es war für mich eine Überwindung zuzuschlagen und ich habe mich über mich selbst erschreckt wie geil es mich aber auch die gemacht hat.

Etwas Probleme habe ich auch damit den Schalter umzulegen. Erst Hand in Hand spazieren zu gehen, die Herbstsonne zu bewundern und im Restaurant eine Weinschorle zu trinken. Eine Stunde später fessle ich sie, schiebe ihr meinen Schwanz bis zum Schaft in den Mund und verspotte sie wenn sie würgen muss usw.
Und mitten in der Nacht liegt sie friedlich auf meiner Brust und schläft.
Das verwirrt mich doch irgendwie. Aufregend und Verstörend zugleich.

Es wird nicht den EINEN Weg geben.
Aber für welchen Weg wir uns da auch entscheiden.... ich gehe sicher nicht mehr zurück *paddle*
****mas Mann
107 Beiträge
Zitat von *********ke79:
Als ich ihr dann doch ein paar Schläge auf den Po gegeben habe ist sie so nass geworden wie selten zuvor.

Also kannst du Bestrafen durch (ein paar) Schläge schon mal vergessen *rotfl*

Ist doch super! Das würde ich halt nicht "Erziehung" nennen, sondern "Spielen" und macht euch beiden offenbar mehr Spaß. Dann gibts auch keinen Grund, ein schlechtes Gewissen zu haben.
********chaf Mann
7.959 Beiträge
JOY-Angels 
Sie hatte vor unserem ersten Spiel gebeten sie nicht zu sehr zu schlagen. Als ich ihr dann doch ein paar Schläge auf den Po gegeben habe ist sie so nass geworden wie selten zuvor. Es war für mich eine Überwindung zuzuschlagen und ich habe mich über mich selbst erschreckt wie geil es mich aber auch die gemacht hat.

Ha, kenne ich! *ggg* Und wohlgemerkt, ich bin tatsächlich Sub, es gab dies nur in einer einzigen Beziehung, die wir zwar nicht missen möchten, aber ein zweites Mal gibt es das sicher nicht mit mir "oben". *nein* *zwinker*

Das aber nur mal angemerkt, ich kann dir guten Gewissens sagen, dass das wirklich eine schöne Sache ist.

Weil es nämlich auch zeigt, dass ihr auf demselben Level seid! Sie traut ihrer Lust genauso wenig über den Weg wie du deiner. Obwohl ihr beide doch eigentlich schon längst wisst, dass ihr eh keine Wahl habt *floet* - Ihr fühlt nun einmal, wie ihr fühlt.

Redet darüber! Redet darüber, dass ihr beide (!) Angst habt. Sie vor ihrer eigenen Lust, du vor deiner.
Das kann sehr helfen. Dir, ihr, euch beiden. *knuddel*

Das ist aber auch gleichzeitig die beste Voraussetzung, in Sachen "Erziehung" zusammen zu arbeiten! *top*
Wie ich es vorher schon schrieb: Was kostet sie Überwindung? Was WILL sie gerne überwinden? Wo kannst du ihr dabei helfen?
Und, wenn das klar ist, sollte dir auch klar sein: Zögere da nicht. Zweifle nicht. Sage dir, dass es das Richtige ist. Sei konsequent, sei auch gerne mal richtig böse, sage ihr "du wolltest das jetzt so, aus der Nummer kommst du jetzt nicht mehr raus". Sei konsequent! Lass sie jammern, kreischen, sich dagegen auflehnen ...

... um sie dafür dann zu belohnen, wenn sie es tatsächlich versucht hat. Ernsthaft (!) versucht hat.
Dann ist es nämlich letztlich egal, ob sie das Ziel erreicht hat. Sie hat es wenigstens versucht!

Und wenn sie es dank deines Zwangs erreicht hat: Lass sie stolz sein.
Und sei dann bitte, bitte auch stolz.
Auf dich, dass du so konsequent geblieben bist. (Es war dann ja vielleicht das erste Mal! Glückwunsch!)
Und erst recht auf sie, dass sie für dich (!) das erreicht hat.

*g*
**********hrill Paar
1.079 Beiträge
Danke, dass du so offen mit deinen Erfahrungen und Empfindungen bist, @*********ke79 das ist selbst hier nicht selbstverständlich. *top* *hutab*

Du stehst damit aber wirklich nicht allein da. Ich - der männliche Part - war schon immer "so". Manche nennen es "pervers", manche "kinky", manche kranke" und manche sogar "normal". Sehr lange Zeit wusste ich selbst nicht, was dieses "so" eigentlich bedeutet. Natürlich kannte ich den Begriff "Sadomaso", aber damit hatte ich eindeutig nichts am Hut. Das waren schließlich diese kranken Typen in den Lederklamotten mit den Ketten und den Peitschen.

Irgendwann, so Anfang 20, stolperte ich dann über den Ausdruck "dominant" und da hat es irgendwie "Klick" gemacht, endlich hatte ich einen Begriff dafür, wie ich war. Ich war also ein Dom, denn ich stand darauf, über die Frau zu bestimmen, aber ich war kein Sadist, schließlich machte es mich nicht an, Frauen zu schlagen. Dass ich es trotzdem tat, lag nur daran, dass diese Frauen es so wollten, ich habe ihnen praktisch nur einen Gefallen getan.

Dann lernte ich subbie kennen und subbie wollte mehr, immer mehr. Es hat mich Überwindung gekostet und sehr oft habe ich ihre Wünsche auch kategorisch zurückgewiesen, weil sie einfach zu heftig, zu krank waren. Ich hatte Angst, sie ernsthaft zu verletzen, sowohl physisch als auch psychisch.
Heute kann ich mich ehrlich gesagt nicht mehr erinnern, an welchem Punkt ich mein nächstes Aha-Erlebnis hatte, aber ich kam irgendwann nicht mehr umher mir einzugestehen, dass ich subbie durchaus weh tun wollte, dass ich es genoss wenn sie Schmerzen hatte und litt. Meine Angst, ihr ernsthaften Schaden zuzufügen war zwar echt, aber darunter verbarg sich die ganze Zeit der Wunsch, es zu tun.
Ab dieser Zeit war ich dann bereit, auf ihre Wünsche, die mir vorher noch zu extrem erschienen waren, einzugehen und sie zu erfüllen, wenn ich mir sicher war, dass keine bleibenden Schäden entstehen würden. Und sobald ich erkannte, dass sie den Schmerz tatsächlich genoss und dadurch ein viel höheres Maß an Befriedigung erreichte, konnte ich mich selbst auch viel stärker in unseren Sessions gehen lassen und ausleben.

Seitdem habe ich in unseren Sessions Dinge gedacht, gesagt und getan, von denen ich mir außerhalb dessen nicht vorstellen könnte, jemals dazu fähig zu sein. Für unsere Beziehung stellt das eine enorme Bereicherung dar, denn zum einen kann ich viel fester an subbies Liebe zu mir glauben, zum anderen ist es das Wissen um ihre Liebe, die mir den Mut gibt, all diese Dinge tatsächlich zu tun.

Den Zwiespalt, den du beschreibst, diese unglaubliche Diskrepanz zwischen den zärtlichen Momenten und den brutalen und doch lustvollen Momenten, habe ich selbst auch erlebt. Mittlerweile sind für mich beide Situationen so selbstverständlich geworden, dass ich keinen Gedanken an diesen scheinbaren Widerspruch verschwende.
In meinen Augen liegt das daran, dass beides lediglich zwei unterschiedliche Formen einer unglaublich tiefen und intimen Verbindung sind, die uns überhaupt erst erlaubt, diese Momente miteinander zu erleben.

Dieser Erguss ist mittlerweile viel länger geworden als gedacht und ich hoffe, dass er dennoch ein wenig hilfreich ist und dich nicht weiter in Verwirrung stößt. Ich drücke euch beiden jedenfalls die Daumen, dass euer gemeinsamer Weg noch lange nicht zu Ende ist und noch viele sinnliche, lustvolle und überraschende Momente bereit hält.
*******evi Frau
776 Beiträge
Der Weg ist das Ziel. Und es ist Euer Weg, lieber TE.

Es ist nicht entscheidend und wichtig was andere denken und tun. Denkt bei allem was ihr tut und ausprobieren möchtet immer daran, es ist EUER BDSM, euer Weg eure Lust auszuleben.
Sollte dies eben beinhalten, dass sie beim Spanking nass und du davon geil wirst, bitte. Ist doch alles super.
Da spricht absolut nichts dagegen.
Und glaub mir, es gibt kein großes schwarzes Buch in dem alles haarklein definiert ist, wie etwas zu sein hat.

Wenn du der Meinung bist, dass du dein Subbi als Strafe mit verbundenen Augen in die Ecke stellst, dann ist das richtig.
Redet viel und ausführlich miteinander. Redet über Dinge die ihr euch wünscht oder mal ausprobieren möchtet. Vergesst aber auch die Dinge nicht, die z.B. gar nicht gehen.

Und das wichtigste zum Schluss. Habt Spaß an dem was ihr tut! Es ist euer gemeinsamer Weg!

LG
**********ige_S Frau
3.103 Beiträge
Zitat von **********hrill:
Danke, dass du so offen mit deinen Erfahrungen und Empfindungen bist, @*********ke79 das ist selbst hier nicht selbstverständlich. *top* *hutab*

Du stehst damit aber wirklich nicht allein da. Ich - der männliche Part - war schon immer "so". Manche nennen es "pervers", manche "kinky", manche kranke" und manche sogar "normal". Sehr lange Zeit wusste ich selbst nicht, was dieses "so" eigentlich bedeutet. Natürlich kannte ich den Begriff "Sadomaso", aber damit hatte ich eindeutig nichts am Hut. Das waren schließlich diese kranken Typen in den Lederklamotten mit den Ketten und den Peitschen.

Irgendwann, so Anfang 20, stolperte ich dann über den Ausdruck "dominant" und da hat es irgendwie "Klick" gemacht, endlich hatte ich einen Begriff dafür, wie ich war. Ich war also ein Dom, denn ich stand darauf, über die Frau zu bestimmen, aber ich war kein Sadist, schließlich machte es mich nicht an, Frauen zu schlagen. Dass ich es trotzdem tat, lag nur daran, dass diese Frauen es so wollten, ich habe ihnen praktisch nur einen Gefallen getan.

Dann lernte ich subbie kennen und subbie wollte mehr, immer mehr. Es hat mich Überwindung gekostet und sehr oft habe ich ihre Wünsche auch kategorisch zurückgewiesen, weil sie einfach zu heftig, zu krank waren. Ich hatte Angst, sie ernsthaft zu verletzen, sowohl physisch als auch psychisch.
Heute kann ich mich ehrlich gesagt nicht mehr erinnern, an welchem Punkt ich mein nächstes Aha-Erlebnis hatte, aber ich kam irgendwann nicht mehr umher mir einzugestehen, dass ich subbie durchaus weh tun wollte, dass ich es genoss wenn sie Schmerzen hatte und litt. Meine Angst, ihr ernsthaften Schaden zuzufügen war zwar echt, aber darunter verbarg sich die ganze Zeit der Wunsch, es zu tun.
Ab dieser Zeit war ich dann bereit, auf ihre Wünsche, die mir vorher noch zu extrem erschienen waren, einzugehen und sie zu erfüllen, wenn ich mir sicher war, dass keine bleibenden Schäden entstehen würden. Und sobald ich erkannte, dass sie den Schmerz tatsächlich genoss und dadurch ein viel höheres Maß an Befriedigung erreichte, konnte ich mich selbst auch viel stärker in unseren Sessions gehen lassen und ausleben.

Seitdem habe ich in unseren Sessions Dinge gedacht, gesagt und getan, von denen ich mir außerhalb dessen nicht vorstellen könnte, jemals dazu fähig zu sein. Für unsere Beziehung stellt das eine enorme Bereicherung dar, denn zum einen kann ich viel fester an subbies Liebe zu mir glauben, zum anderen ist es das Wissen um ihre Liebe, die mir den Mut gibt, all diese Dinge tatsächlich zu tun.

Den Zwiespalt, den du beschreibst, diese unglaubliche Diskrepanz zwischen den zärtlichen Momenten und den brutalen und doch lustvollen Momenten, habe ich selbst auch erlebt. Mittlerweile sind für mich beide Situationen so selbstverständlich geworden, dass ich keinen Gedanken an diesen scheinbaren Widerspruch verschwende.
In meinen Augen liegt das daran, dass beides lediglich zwei unterschiedliche Formen einer unglaublich tiefen und intimen Verbindung sind, die uns überhaupt erst erlaubt, diese Momente miteinander zu erleben.

Dieser Erguss ist mittlerweile viel länger geworden als gedacht und ich hoffe, dass er dennoch ein wenig hilfreich ist und dich nicht weiter in Verwirrung stößt. Ich drücke euch beiden jedenfalls die Daumen, dass euer gemeinsamer Weg noch lange nicht zu Ende ist und noch viele sinnliche, lustvolle und überraschende Momente bereit hält.

Dem ist nichts hinzuzufügen. Danke!
Genau das ist es, worum es geht, nicht um Techniken und Anleitungen oder gar Definitionen. Es geht um Gefühle, die man erstmal erkennen und sortieren muss.
Gerade am Anfang sucht man Schubladen, in die man offensichtlich mit diesem Kink gehört. Später hüpft man schier täglich zwischen den verschiedensten Schubladen hin und her, weil es egal wird, wie diese Schubladen heissen.
Mach genau so weiter, wie es sich für dich gut anfühlt und deine Sub das gleiche widerspiegelt. Denn bei allen "Strafen" geht es doch um die Weiterentwicklung eurer Beziehung, und nicht um juristische Sanktionen.
***ka Frau
2.030 Beiträge
Erziehung und Strafen/Belohnungen können eine Spielart sein. Aber ist kein Muss...
Für mich wäre es nichts, weil ich Schhmerzen auch erregend finde und dann versuchen würde Strafen dieser Form zu provozieren.

Wenn sie eine Maso ist und du ein Sadist, dann kannst du als Herr sie ja auch nur zu deinem Vergnügen quälen. Es muss keine Strafe als Vorwand da sein.
*******gina Paar
735 Beiträge
Zitat von *****976:
@********chaf *top*top

Was wir uns aber immer schon gefragt haben, was passiert in dieser Beziehungsdynamik sobald Sub keine Fehler mehr macht? *zwinker*

Beide stehen auf ein BDSM mit Bestrafungen, finden aber keinen Grund mehr dafür, was dann?


Lg. D&M

Ich mag es (auch) meine Kleine zu hauen, ihre Reaktion, ihr Gesicht, ihr Stöhnen, ihr Schmerz triggern mich...
Schmerz, richtig dosiert, an der richtige Stelle und im richtigen Moment, steigert Ihre Lust exponentiell.
Manchmal tut es ihr einfach nur weh.
Ich brauche kein Grund um mit ihren Körper zu spielen, es zu verhauen oder damit zu machen, was ich möchte.
Ich tue es einfach.

@*******019
Gibt es wie für Kinder einen Erziehungsatgeber.
*lol*
Jemanden, in seinem Anfänge in einer wunderschöne Art der Sexualität wie bdsm, der sich ratlos an einer community wendet, die sich sogar bdsm für Anfänger schimpft, auszulachen, finde ich unangebracht, gemein, unerwünscht und hat kein Mehrwert.
Vielen Dank für dein Betrag.

@TE,
in der Tat, finde ich Ratgeber für eine Versklawung nicht die richtige Wahl,
denn
Anders als eine kindliche Erziehung, wo der Augenmerk auf das Wohl des Kindes gerichtet ist und somit durchaus (mehr oder weniger) unumschritten sein dürfte,
Ist eine bdsm Beziehung äußerst individuell und bei Jedem anders.
BDSM ist eine dunkle, bunte, schöne Welt die Jeder für sich entdeckt und nach eigenen Vorlieben auslebt.
Es gibt kein richtiges oder falsches bdsm. ((Dauerhafte / Erheblichen)Verletzungen von Körper und Seele, mal ausgenommen)

Findet also durch ausprobieren - so wie der Mensch schon immer gelernt hat, euer BDSM,
try and error
*******dor Mann
6.050 Beiträge
@TE/EP ff.
Mein Rat: fang mir dir an. Mach dir klar, was du willst. Wirklich willst.
Dann klappt es auch mit dem Umschalten von Händchenhalten auf Deepthroat. Und dann ist es scheissegal, wie es heisst.
***el Paar
46 Beiträge
Tagchen,

Schau mal unter https://gentledom.de/home/downloads/ da findest du einen "Neigungsfragebogen" (untere Hälfte) den ich (er) persönlich sehr gut und umfassend finde.
Es werden 1. sehr viele Themen bzw Spielarten aufgegriffen bei denen D+S durch kreuzchen wertigkeiten geben können (mag ich/nicht) bzw "möchte ich probieren"
2. gibt dieser Bogen in meinen augen nicht nur eine gute Selbstreflexion ab, sondern zeigt auch gleich noch dem Gegenpart, was denn so alles auf dem Spielplan stehen könnte.

Viel und offen miteinander reden, wurde bereits erwähnt. Besten dank dafür *zwinker*

Tipp: Beobachte ihre Reaktionen!
Wie du bereits sehr gut selbst erwähnt hast, lieber langsam, als zu schnell!

Was Schläge angeht habe ich mir sagen lassen, dass das Risiko einer Verletzung deutlich gesenkt wird, wenn die entsprechenden Bereiche erst mit den Händen "Aufgewärmt" werden. Z.B. durch erst leichte, dann festere Klappse.
Schlimmstenfalls kann es sonst schnell zu bösen verletzungen kommen!

Ich persönlich bin im Bereich BDSM ein großer Fan von Vorbereitung, Informationsbeschaffung, Ausarbeitung, Gedanken machen, Ideen aufschreiben, alles über den Haufen werfen und dann doch improvisieren^^ (nicht ganz ernst gemeint^^)

Spaß beiseite...
Am Anfang stand ich auch da und dachte vor dem ersten Treffen mit einer potenziellen Sub (leider nichts geworden) "Fffffffffuck, wat machste denn dann mit der???" doch mittlerweile bin ich da deutlich entspannter, halte links und rechts die Ohren offen und wenn eine Idee oder Erzählung nett klingt, wird die gemerkt und bekommt eventuell noch den ein oder anderen persönlichen Schliff verpasst.

Leider muss ich dazu gestehen, dass sich meine Erfahrungen derzeit mehr auf dem Theoretischen als auf dem Praktischen beruhen, mangels Gegenpart *snief*

Ansonsten wäre noch die Frage zu klären: Zu "was" soll sie denn Erzogen werden?
Soll sie ein Braves im Sinne eines bestimmten Verhaltens sein? Dann gibst du ihr vor bzw erklärst ihr, wie sich in deinen Augen ein braves Verhalten auszeichnet.

Soll sie zu einer bestimmten Sexpraktik "erzogen" werden? (hier bitte "No gos" im Vorfeld abklären!) Dann trainiere sie bzw mit ihr bzw gib ihr Aufgaben dazu auf.

Aber nichts desto trotz, kann ich dir von meinen bisherigen Gedanken und recherchen Sagen:
Sprecht mit einander. Nur so erfährst du, was bei ihr geht und was spaß macht und was nicht.
Beispiele:
1. Sub bekommt feste (evtl erstmal kleine) Aufgaben in deinem (!) Haushalt.
Bei Ankunft erstmal unaufgefordert das Bett des Herren herrichten. Wie siehts mit dem Geschirr aus? ist die lieblings Kaffeetasse des Herren Sauber? Möchte der Herr einen Kaffee?
• Das bedeutet NICHT, dass die Wohnung von Dom ab sofort nur noch von ihr geschmissen wird! *zwinker*

2. Fahrt zusammen essen oder einkaufen. Die Kleiderordnung gibst du ihr vorab, Bsp das und das Oberteil + kurzes Röckchen oder du beschränkst dich nur auf das Röckchen und bevor sie aussteigt, muss sie ihr Hösschen ausziehen und es dir geben. Tut sie es = später Belohnung, wenn nicht, später Strafe.

Soooo... Hab ich was vergessen? *nachdenk*

Falls noch Fragen sind, kann man mich/uns auch gerne per CM kontaktieren *g*

Bis dahin happy slapping und bleibt gesund^^

LG,
Marcel
******_AS Mann
9.213 Beiträge
Vor allem braucht man sehr viel Geduld mit ihnen.
********Tian Mann
8.970 Beiträge
Ohne die Kommentare gelesen zu haben,( *sorry* einige irgendwie zu lang) muss ich mich fragen, was will der TE eigentlich. Entweder hat man es oder eben nicht!

Der eigentliche Fehler zu machen, ist es allen richtig zu machen *zwinker*
Sogesehen kann man nur auf sich selbst vertrauen und auf das eigene Gefühl vertrauen wie man eine Sklavin erzieht. Man kann natürlich einen Mentor dazu holen, aber am Schluss muss man auf seinen Instink hören, was eine Sklavin braucht. Es ist ja deine Sklavin *zwinker*
Ich in meinem Teil habe es natürlich bisschen einfacher ich will eine Frau, ja nur fesseln *zwinker* Aber dass sie mir vertrauen kann muss ich natürlich auch "schuften"/daran arbeiten!

Lieber TE, ich wünsche dir in meinen Teil *vielglueck*
Lg Tian
Dieser Beitrag wurde als FSK18 eingestuft.
Zur Freischaltung

*******677 Mann
21 Beiträge
Leider ein veralteter Beitrag, oder aber ich bin einfach nur zu spät. Ich habe aufgehört Beiträge zu lesen nachdem @*********ation eine grenzwertige und sehr arme Schlammschlacht inszenieren wollte. Auslegungssache Sub / Sklavin? Ist nicht wahr!?. Die Unterschiede sind seit eh her so groß wie Hund und Katz, Asien und Amerika, Sonne und Mond. Da gibt es nichts zu diskutieren oder "auszulegen".
Wenn eine Frage gestellt ist, ist es kaum hilfreich wenn sie von noch Ahnungsloseren beantwortet wird. Und was @****bo betrifft. Ein Mann vieler Worte, aber ein schlechter Schachspieler. Bevor man auf den Tisch haut und Begriffsdefinitionen fordert sollte man sich selbst bemühen und nach ihnen suchen. Auch zum Thema Sub und Sklave gibt es dazu unzählige Definitionen. BDSM leben und BDSM leben wollen, ein großer Unterschied.
@*********ation Auch Lust auf *popcorn* ?

Zitat von *******677:
Auslegungssache Sub / Sklavin? Ist nicht wahr!?
Zitat von *******677:
Auch zum Thema Sub und Sklave gibt es dazu unzählige Definitionen.

@*******677 Ich versuch's mal mit wenigen Worten. So ganz mittelmäßiger Schachspieler.

Zitat von *******677:
Wenn eine Frage gestellt ist, ist es kaum hilfreich wenn sie von noch Ahnungsloseren beantwortet wird.
Stimmt. So ahnungsvoll weise, wie Du auf die Frage eingehst und alle Unklarheiten demaskierst, wird mir ein leuchtendes Vorbild in wahnhaft dunklen Zeiten sein, Master. *anbet*
Puns intended.
Anmelden und mitreden
Du willst mitdiskutieren?
Werde kostenlos Mitglied, um mit anderen über heiße Themen zu diskutieren oder deine eigene Frage zu stellen.