Wow, zunächst mal Danke das so viele Menschen hier sich Gedanken zu meiner Frage machen.
Einen Unterschied zwischen Sub und Sklavin kannte ich nicht. Ich denke wir sind dann aktuell eher bei der Erziehung einer Sub. Auch wenn ich behaupten würde das meine Spielpartnerin zu weit mehr bereit ist, so befürchte ich als Anfänger das richtige Maß nicht einschätzen zu können.
In meiner Fantasie gibt es unheimlich viele Möglichkeiten. Mir fehlt es nicht an Ideen für Spiele. Vielmehr habe ich die Befürchtung das meine Sub gefallen an den Strafen hat.
Sie hatte vor unserem ersten Spiel gebeten sie nicht zu sehr zu schlagen. Als ich ihr dann doch ein paar Schläge auf den Po gegeben habe ist sie so nass geworden wie selten zuvor. Es war für mich eine Überwindung zuzuschlagen und ich habe mich über mich selbst erschreckt wie geil es mich aber auch die gemacht hat.
Etwas Probleme habe ich auch damit den Schalter umzulegen. Erst Hand in Hand spazieren zu gehen, die Herbstsonne zu bewundern und im Restaurant eine Weinschorle zu trinken. Eine Stunde später fessle ich sie, schiebe ihr meinen Schwanz bis zum Schaft in den Mund und verspotte sie wenn sie würgen muss usw.
Und mitten in der Nacht liegt sie friedlich auf meiner Brust und schläft.
Das verwirrt mich doch irgendwie. Aufregend und Verstörend zugleich.
Es wird nicht den EINEN Weg geben.
Aber für welchen Weg wir uns da auch entscheiden.... ich gehe sicher nicht mehr zurück
Einen Unterschied zwischen Sub und Sklavin kannte ich nicht. Ich denke wir sind dann aktuell eher bei der Erziehung einer Sub. Auch wenn ich behaupten würde das meine Spielpartnerin zu weit mehr bereit ist, so befürchte ich als Anfänger das richtige Maß nicht einschätzen zu können.
In meiner Fantasie gibt es unheimlich viele Möglichkeiten. Mir fehlt es nicht an Ideen für Spiele. Vielmehr habe ich die Befürchtung das meine Sub gefallen an den Strafen hat.
Sie hatte vor unserem ersten Spiel gebeten sie nicht zu sehr zu schlagen. Als ich ihr dann doch ein paar Schläge auf den Po gegeben habe ist sie so nass geworden wie selten zuvor. Es war für mich eine Überwindung zuzuschlagen und ich habe mich über mich selbst erschreckt wie geil es mich aber auch die gemacht hat.
Etwas Probleme habe ich auch damit den Schalter umzulegen. Erst Hand in Hand spazieren zu gehen, die Herbstsonne zu bewundern und im Restaurant eine Weinschorle zu trinken. Eine Stunde später fessle ich sie, schiebe ihr meinen Schwanz bis zum Schaft in den Mund und verspotte sie wenn sie würgen muss usw.
Und mitten in der Nacht liegt sie friedlich auf meiner Brust und schläft.
Das verwirrt mich doch irgendwie. Aufregend und Verstörend zugleich.
Es wird nicht den EINEN Weg geben.
Aber für welchen Weg wir uns da auch entscheiden.... ich gehe sicher nicht mehr zurück