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"Standard BDSM" was gehört für euch dazu, wenn ihr das hört?

*****olf Mann
3.042 Beiträge
Ich glaube "Standard-BDSM" ist so eine "alles kann nichts muss"-Floskel. Schön an der Oberfläche bleiben, alle Möglichkeiten offen halten, Netze nach allen Seiten auswerfen. Sich interessant machen aber nicht als allzu pervers gelten. Vielleicht sehe ich das falsch, es ist nur meine bescheidene Meinung.
Ich habe den Eindruck, dass es vielen einfach schwer fällt sich einzugestehen welche Kinks sie haben. Aber auch welche sie nicht haben aber glauben, haben zu müssen.
*******onne Frau
5.908 Beiträge
@*******teel das liegt daran das Doms die bleibende gesundheitliche Schäden wohlmöglich provozieren gleich aussortiert werden😉

Und ausserdem Montag, 5 Uhr morgens 😂
*********oten Mann
3.203 Beiträge
Standard BDSM??

"nur wenn ein Andreaskreuz im Spiel ist, kann von BDSM gesprochen werden "


Achtung *ironie*
*******rion Mann
14.645 Beiträge
Das ist ein schlecht formuliertes Thema.

Viel Indivudualität entsprechend der Bedürfnisse und Wünsche der Beteiligten.
**********audia
4.914 Beiträge
Hmm, wahrscheinlich ist es nur unglücklich formuliert worden, was jetzt keine Kritik sein soll.

Ich hatte den Begriff "Standard im BDSM" hier mit den tatsächlich häufigsten möglichen BDSM-Beziehungs-Konstellationen verortet, also mit der Verbindung MaleDom-FemSub.

Vielleicht ist mit "Standard" das offensichtlichste bei der BDSM-Lustauslebung gemeint, also irgendjemand bekommt irgendwie was auf den Arsch gehauen. So oder so änlich könnte der Gedankengang des TE ja vermutlicherweise gewesen sein. Ist aber nur eine Vermutung meinerseits.
Oder hat es doch eher Bezug auf die "Vielfalt von BDSM-Praktiken" und deren Häufigkeit oder Nichthäufigkeit in bezug auf das Akzeptieren und Ausleben wollen diverser Praktiken mit bestimmten Partnern-innen in bestimmten sexuellen Veranlagungen.??? *gruebel*
Den einzigen Standard den wir kennen ist das Machtgefälle, ich dominant, Gee devot...
In unseren vorangehenden Beziehungen war das auch schon so *zwinker*

Mehr Standard ist uns nicht bekannt. BDSM unterscheidet sich durch die wechselnden Partnerschaften/Beziehungen, in welcher Form auch immer. Und ist auch nicht für uns immer so gewesen, wie es mit uns jetzt ist.
Ein standardisiertes BDSM wäre für uns auch ziemlich engstirnig und langweilig.

VG Bee *wink*
*****976 Paar
18.023 Beiträge
Einen Standard gibt es noch, der Glaube "nur das eigene BDSM" ist das einzig richtige! *lol* *lol* *lol*

Aber ernsthaft, der eine fesselt gerne, der andere steht auf Dominanz, Erniedrigung oder Schläge. Der eine braucht DS Machtgefälle, dem anderen ist es latte.
Switcher tauschen die Rollen, untereinander oder jeweils mit anderen Partner.

Die einen wollen Liebe und etwas langfristiges, dem anderen reicht Extrem - Sklavin für 6 Monate. Was soll's. *fiesgrins* Solange alle glücklich werden.


Das einzige was zählt, ist das beide so leben wollen. Also die Einvernehmlichkeit in all ihren Ausprägungen. (Auch Metakonsens enthält Konsens.)
Der Konsens unterscheidet von Straftat.


Erlaubt ist also, was beiden gefällt. *zwinker* Hauptsache es fühlt sich für beide richtig an.

Lg. D&M
******age Mann
3.164 Beiträge
@**********audia
Die häufigste BDSM-Konstellation ist wohl folgende: MaleDom und FemSub. Warum ?? Das ist kein Hexenwerk sondern eher (bio-)logisch zu sehen. Es handelt sich um eine heterosexuelle Verbindung, rein von der Veranlagung der Personen her betrachtet und es ist eben die am häufigsten durchlebte und gewollte Konstellation. Dicht gefolgt von der Verbindung: FemDom und MaleSub.
Das lässt sich nun immer weiter "aufdröseln", je nach sexueller Veranlagung in Kombination mit den Praktiken, welche aber eher Neigungen sind, denn Veranlagungen.
Bei bi- und/oder homosexuellen BDSM-Verbindungen, sieht es definitiv anders aus, eben dadurch bedingt, das es eben, nur rein mengenmäßig mal betrachtet, viel weniger homo- und/oder bisexuelle Menschen gibt, welche BDSM ausleben. Warum ist das so ??

Das sind alles Zusammehhänge, denen ich in meinen Büchern auf den Grund gehen möchte. So sehe ich durchaus einen biologischen Grund als Ursache dafür, dass die Konstellation Maldom/Femsub häugiger auftritt. Doch mal im Ernst: Wie war das mit der Emanzipation? Da dürfte es doch nur noch Switcher geben, oder?

*my2cents*
**********audia
4.914 Beiträge
Hallo Doc. So sehe ich das eben auch, was auch nix schlimmes ist, keineswegs, denn wir Menschen "funktionieren" eben gemäß unseres genetischen "Bauplans", oder gemäß der "internen sexuelle Werkseinstellung".
OK, ich bin jetzt kein Wissenschaftler, aber es gibt definitiv Zusammenhänge zwischen den sexuellen Veranlagungen der Menschen und der damit einhergehenden möglichen oder auch unmöglichen sexuellen und auch bdsm-geprägten Zusammenkünfte derselben.
Aber nochmals zum "Standard". Unter Standard verstehe ich z.B. im allgemeinen Leben, jetzt nicht auf den Sex bezogen, etwas gewöhnliches, etwas normales, etwas gängiges, also häufig vorkommenes Phänomen oder Sachverhalt. Sowie es häufige und seltene Tierarten auch einer Gattung gibt. Ich glaube, so kann man sich diese Sache besser vorstellen.
Also heterosexuelle MaleDom-Paare, oder heterosexuelle FemDom-Paare tauchen, rein mengenmäßig gesehen, viel häufiger auf, als beispielsweise bisexuelle oder homosexuelle bdsm-betreibende Paarkonstellationen. Man kann immer wieder folgende Pools und Mengen ermitteln, je nachdem, welche Praktik nun häufiger oder seltener nachgefragt und ausgelebt wird usw. usw. Man kann es bis zur nahezu unmöglichen Konstellation aufdröseln. Also von häufig / standardisiert bis hin zur super-seltenen / raren Konstellation (Kariertes Maiglöckchen wie ich es humoristisch immer so sage, auch von mir selbst). Es liegt, statistisch gesehen, immer an den jeweiligen Mengen von Individuen, welche eben sexuell zusammenkommen können, oder auch nicht.
*****976 Paar
18.023 Beiträge
Zitat von ******age:
Da dürfte es doch nur noch Switcher geben, oder?

*my2cents*

*top*

Wir sind sogar fest davon überzeugt ein Großteil der Menschen könnte Lustschmerz positiv erleben, wenn sie richtig herangeführt werden.

(Das ist anders als, ich haue mir die große Zehe an, tut weg, Aua mag ich nicht.)
**********audia
4.914 Beiträge
Also Zehen anhauen oder die Hand an der heißen Herdplatte wehtun sind ja, bekannterweise, keine wirklichen Lustschmerz-Erlebnisse. *mrgreen*
Der Mensch, der das gesagt hat, hat offenbar ganz wenig Ahnung von BDSM... Er hätte sonst nicht so was geantwortet, denn wie du schon erklärt hast "Standard" gibt es so im BDSM nicht.

Ich schätze aber mal stark, dass er das meinte, was außerhalb der wirklich Interssierten angekommen ist: Das Spiel von Macht und Unterwerfung, Sadomasochrismus in welcher Form auch immer, vermutlich Spanking, die eher "soften" Teile von Bondage und vielleicht noch Halsbänder.

Da seine Antwort echt überhaupt nicht aussagekräftig ist, kann ich da aber leider nur Vermutungen anstellen.
*****usB Mann
3.863 Beiträge
S und M = Sadismus und Masochismus = Schmerz zufügen oder zulassen.

In dem Sinne ist Standard zu aller Erst in den meisten Köpfen - Schlagen bzw. geschlagen werden.

Das war die Eingangsfrage. Was drumrum zwickt und zwackt, ist dann schon individueller.

Das Spiel ganz ohne körperliche Berührung, das überaus intensiv sein kann, ist hier nicht im Focus.

Übrigens spielt der individuelle " Standard" in vielfältiger Weise die zentrale Rolle..
Mein Standard ist Fesseln/Bondage, Tease and Denial, Tunnelspiele und CBT. Rohrstock/Spanking war es mal und ist jetzt eher Nebensache...

Dann gibt es noch Specials, die nenne ich jetzt hier nicht *gg*

Natürlich ist es nur mein Standard *zwinker*
*****n_N Mann
9.782 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von *******rion:
Das ist ein schlecht formuliertes Thema.
Dann formuliere die Frage
was Ihr meint, was wohl die meisten oder ein Großteil der BDSMler praktizieren.
doch mal besser, bin ja offen für Verbesserungsvorschläge.
So unverständlich fand ich das nicht.

@**********audia
Sorry, wenn ich mal nachfrage (obwohl ot) aber inwieweit ist es hier sinnvoll die absolute Häufigkeit zu rate zu ziehen? Die relative Häufigkeit wäre doch viel aussagekräftiger und relevanter für die Untergruppen einer Gruppe.

@**le
Danke für Eure Beteiligung.
Bin etwas verwundert das DS (Kontrolle, Erziehung, Führung etc.) keine relevante Rolle in den Antworten spielte aber schon interessant.

Meine Annahme wäre gewesen, das Fesseln (eher praktisch als schön) und Augenverbinden drin vorkommt. Das Dom die Führung übernimmt und bestimmt was passiert bzw auch mal ne "Erzieherische" Ansage macht. Und das es "aua" gibt aber fernab jeder Tränenbildung...Eher unangenehm als schmerzhaft und es (egal ob hart oder soft) in Sex endet.
So zumindest meine Vorstellung.
**********audia
4.914 Beiträge
Hallo Gordon. Ich hatte ja anfänglich den "Standard" nicht mit dem BDSM an sich, also als eine sexuelle Auslebungsart in Betracht gezogen, sondern mit Standard die Häufigkeit einer durchaus bdsm-geprägten Konstellation, hier in meinem Gedankenbeispiel eben ein heterosexuelles MaleDom-FemSub-Paar.

Wieso hatte ich das assoziiert. Ganz einfach, da es eben aus bio-genetischen Gründen die häufigste Beziehungsform darstellt, was ja auch völlig logisch erscheint und meinerseits auch keinerlei Wertung sein soll. Ich bin ja die Minderheit, LACH. OK, aber ich glaube, Du kannst meinen Gedankengang zu der Begrifflichkeit "Standard" jetzt besser nachvollziehen.

Wie ich ja schon erwähnte, verorte ich mit "Standard" eben das Allgegenwärtige, Häufige im allgemeinen Leben.
Wahrscheinlich lässt sich der Begriff ja durchaus auch auf verschiedene Aspekte der Sexualität übertragen, eben in Hinblick auf sexuelle Veranlagung, woran ich ja anfänglich gedacht hatte, oder eben in die Mengenverhältnisse von häufig und selten verlangten oder gewünschten und ausgelebten BDSM-Praktiken.
Ich gehe mal doch davon aus, das man diesen Begriff, nicht wertend, aber faktisch für verschiedene mengenmäßige Ausprägungen und/oder stattfindende Phänomene anwenden kann.
Zitat von *****n_N:
Bin etwas verwundert das DS (Kontrolle, Erziehung, Führung etc.) keine relevante Rolle in den Antworten spielte aber schon interessant.

Erziehung eher weniger, Kontrolle ja, aber da nur über seine Sexuallität. Da ist dann T&D plus Orgasmuskontrolle ein Standard. Ansonsten sind es so Kleinigkeiten wie vor und nach der Session alles vorzubereiten und aufzuräumen. Da wir nicht in einer festen Beziehung sind, ist unser Zusammensein nur auf die Session begrenzt.
*****tto Mann
3.695 Beiträge
Da unter dem Begriff BDSM viel in den gleichen Topf geworfen wird,
fast nach dem Motto hier die Vanillas und dort die Perversen, halte
ich nicht viel davon aus diesem Oberbegriff direkt definierte
Verhaltensweisen abzuleiten.

Zumindest könnte man nach DS oder SM motiviertem BDSM unterscheiden, aber auch
dann würde ich mir nicht anmaßen irgendwelche Standards zu definieren, denn auch in
diesen werden Sexualität, Kinks und Fetische in so unterschiedlicher Form gelebt, daß
man den Leuten fremde Hüte aufsetzen würde.

Entscheidend finde ich auf welcher emotionalen Basis jemand sein BDSM lebt
und dem wird man nicht gerecht, indem man zum Beispiel Neugierigen erzählt
was vermeintlich an Praktiken und Techniken dazu gehört.
*****n_N Mann
9.782 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von *****tto:
Zumindest könnte man nach DS oder SM motiviertem BDSM unterscheiden, aber auch
dann würde ich mir nicht anmaßen irgendwelche Standards zu definieren
Das war hier ja auch nicht die Absicht.
Falls das anders rüberkam.
*****tto Mann
3.695 Beiträge
Also eher die Frage nach den persönlichen Standards?
*****n_N Mann
9.782 Beiträge
Themenersteller 
Eher nachdem was man selbst vermutet was wohl die meisten nutzen.
**********r2000 Mann
532 Beiträge
Bdsm ist das Zusammenspiel einer dominanten und einer devoten Persönlichkeit. Das Machtgefälle wird in meinen Augen als „Standard“ mit Schlägen, Fixierungen und/oder Aufgaben untermauert.

Wirkliche „Standards“ gibt es hier jedoch nicht wirklich. Denn es soll ja beiden gefallen... also hilft es dem „Paar“ nicht, wenn sie sich für BDSM Entscheiden und sich nach irgendwelchen „Regeln“ oder „Standards“ ausleben müssen 😅
**********audia
4.914 Beiträge
An Gordon_N und andere:

Hmm, auch wenn, gemäß meinem Verständnis und Knowledge über BDSM, es ja durchaus als individuelle Ausprägungsart zu sehen ist, sind mir immer wieder Kombinations-Häufigkeiten und -seltenheiten aufgefallen.
Tipp: Schau mal hier im Joy in den Date-Pool, also auf die Seiten wo eben Dates formuliert werden, lies mal genau wer, wie, was sucht, eben im BDSM-Kontext. Dann wirst Du deutlich erkennen, was häufig gesucht und nachgefragt wird und was eher selten gefragt und gedated wird. Kannst ja mal eine persönliche Strichliste führen, so als statistische Basis. Also für mich persönlich ist das Ergebnis keine Überraschung.

Für mich hat sich das eben durch die Date-Gesuche in Verbindung mit BDSM, logisch, und der jeweiligen Beziehungsverbindung deutlich gezeigt. OK, jeder versteht ja unter der Begrifflichkeit Standard vielleicht ja auch was anderes, aber unter Einbeziehung der möglichen und/oder nicht-möglichen Paar-Konstellationen, der Geschlechter und der BDSM-Praktik, kann man schon Schlüsse daraus ziehen, was vielleicht als Standard definierbar ist und was "exotisch" oder "selten" zutrifft.
Mal ein Beispiel: MaleDom-FemSub-Paar, heterosexuell veranlagt, sucht zu ziemlich 100% immer eine zweite weibliche, möglichst submissive Person, aber nie eine zusätzliche männliche Person. Warum das so ist, kann man eben aus der bio-genetischen Erklärung verorten.
Ergebnis:
Sehr häufiges und gewöhnliches Gesuch in einem Date in dieser Konstellation. Das könnte man als Standard-Situation sehen. (Das ist jetzt aber keine Wertung meinerseits, sondern eben die Anwendung des Standard-Begriffes für diese Konstellation, gemäß meines Verständnisses der Begriffsanwendung)
Der andere angeführte Fall in meinem Beispiel, wird, gegeben durch die Veranlagung des heterosexuellen BDSM-betreibenden Male-Dom-FemSub-Paar, niemals eintreten. Daher wär das kein Standard, wenn man es so betrachten will, sondern extremst selten, bzw. garnicht durchführbar in der Praxis. Das wären erstmal die mengenmäßigen Verhältnisse von durchführbaren und nicht durchführbaren Konstellationen. Die indivudellen BDSM-Praktiken kommen dann ja noch dazu.
*******att Frau
18.022 Beiträge
Im Sinne von

Ich kenne und mag BDSM:
Jeder nach seiner Fasson.
Es gibt kein richtig oder falsch.
Es muss den beiden gefallen und anturnen.
Ob es nun Hardcore oder Soft ist.
Fetisch/ Beziehung/ Ausleben der Fantasien ist oder oder oder.
Hauptsache ist, das jeder glücklich und zufrieden ist!!
Jeder , der es wirklich lebt, wird keine Standarts oder Erwartungen haben, sondern schauen ob es passt!

ODER

Ich kenne kein BDSM und habe es noch nicht erlebt, oder nur Fantasien davon, oder lehne es ab:
Personen , die jemanden abartig mit der Peitsche bearbeiten.
Personen , die sich abartig mit der Peitsche bearbeiten lassen.
Menschen , meist Männer, die denken das eine Frau die in der BDSM Szene unterwegs ist, alles mit sich machen lassen muss, weil sie devot und willig ist!
Und die sub dem Dominanten Part ALLE Wünsche und FANTASIEN erfüllt, weil sie denken das macht sie , weil es sich so gehört.
******979 Frau
174 Beiträge
Naja mir hat einer mal erzählt für in wäre ein Jesus Kreuz normal. Ich dachte erst ich hätte mich verhört aber jeder hat seinen eigenen Standard.

Ich frag mich bis heute noch ob der das nicht geklaut hat. *haumichwech*
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