Hausdiener, Putzdiener - was macht den Reiz aus?
Hallo zusammen,mich beschäftigt eine Frage und ich freue mich auf vielfältige Einblicke.
Dass manche ihre Devotion 24/7 ausleben, und sie somit auch Einfluss auf den normalen Alltag hat - okay fine. Ich persönlich wollte das zwar nie, aber kann den Gedanken nachvollziehen.
Wie ist es aber mit den (meist) Männern, die sich als Putz- und Hausdiener anbieten; dort ist umgekehrt ein Teil des Alltags gleichbedeutend (?) mit einer Session?
Wie geht es euch damit, was ist der Antrieb? Ist es eine mentale Befriedigung oder auch eine sexuelle?
Würdet ihr es gerne 24/7 ausleben, oder liegt der Kick in dem dedizierten Moment?
Was wünscht ihr euch von der Dame in diesem Moment, und auch allgemein?
Ist es ein Einstiegswunsch auf dem Weg zu einem mehr sexuell fokussiertem BDSM, oder für sich alleine stehend schon vollkommen ausreichend und befriedigend?
Ich kann mir vorstellen, dass die Motivationen sehr unterschiedlich sein werden und man es sicher nicht über einen Kamm scheren kann, aber freue mich über jede Beschreibung, die es mir etwas greifbarer macht