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Selbstständig mit Leder?

*****alS
7.906 Beiträge
@*******_SEK Haftung wofür? Haften musst du nur für versprochene Produkteigenschaften. Klar, wenn du sagst "es ist aus RIndsleder" und dann ist es das nicht, musst du haften. Wenn du sagst "es hält 200kg Zug", und dann tut es das nicht, musst du haften. Aber wenn du nur sagst "man kann es anziehen, wenn die größe passt", und jemand ist zu blöd es anzuziehen oder so, dann kannst du da ja nichts dafür.

Könntest du daher deine Frage mal präzisieren? Wofür hast du Angst haften zu müssen bzw. was genau willst du wie anbieten?
********1980 Mann
1.468 Beiträge
Es ging mir z. B. Um eine Liebesschaukel. Wenn diese nun bricht oder eine Kette reißt was auch immer, dadurch jemand fällt und sich verletzt. Solche Überlegungen hatte ich da im Sinne. Wenn die von mir gebaut und verkauft worden wäre.
Spätestens wenn du Geld dafür verlangst sollte die Haftpflicht mindestens ein Nebengewerbe mit abdecken.

@*****alS Sicher, dass das in allen Fällen so gilt? Jemand, der handwerkliche Dienste anbietet haftet durchaus auch für nicht versprochene Dinge. Beispielsweise wenn ein vom Elektriker repariertes Gerät (deswegen) einen Stromschlag verteilt haftet er, auch wenn er nicht versprochen hat, "das nix machen Kurzen".


Im Idealfall hast du aber eine Rechtsschutzversicherung, die bieten meines Wissens alle eine Hotline für kostenlose Erstberatungen an. Die Antwort ist zumindest belastbarer als "Forengelaber".
****i2
11.692 Beiträge
JOY-Team Gruppen-Mod 
Für Haftungsfragen hast du eine Haftpflichtversicherung.

Letztendlich würde ich mir da eher um den potenziell verletzten Menschen und den Ruf Sorgen machen. Aber das kann man ja verhindern, indem man gewissenhaft vorgeht, nur überprüfte Aussagen macht und - wo sinnvoll - zu Vorsicht aufruft bzw. Warnungen ausspricht.

Also ich würde mit einfachen Dingen anfangen, die Nachfrage überprüfen und dann aufgrund des Feedbacks Schritt für Schritt was aufbauen - oder das Experiment abbrechen, sollte das Feedback miserabel ausfallen.
********1980 Mann
1.468 Beiträge
Zitat von ****bo:
Spätestens wenn du Geld dafür verlangst sollte die Haftpflicht mindestens ein Nebengewerbe mit abdecken.

@*****alS Sicher, dass das in allen Fällen so gilt? Jemand, der handwerkliche Dienste anbietet haftet durchaus auch für nicht versprochene Dinge. Beispielsweise wenn ein vom Elektriker repariertes Gerät (deswegen) einen Stromschlag verteilt haftet er, auch wenn er nicht versprochen hat, "das nix machen Kurzen".


Im Idealfall hast du aber eine Rechtsschutzversicherung, die bieten meines Wissens alle eine Hotline für kostenlose Erstberatungen an. Die Antwort ist zumindest belastbarer als "Forengelaber".

Naja, nur wenn er anhand des orüfprotokolls nachweisen kann das zum Zeitpunkt der Prüfung /Übergabe an den Kunden alles ok war. Bin zufällig Elektriker. Ist nicht immer einfach.
*****alS
7.906 Beiträge
Zitat von ****bo:
@*****alS Sicher, dass das in allen Fällen so gilt? Jemand, der handwerkliche Dienste anbietet haftet durchaus auch für nicht versprochene Dinge. Beispielsweise wenn ein vom Elektriker repariertes Gerät (deswegen) einen Stromschlag verteilt haftet er, auch wenn er nicht versprochen hat, "das nix machen Kurzen".

Es gibt etwas, dass sich "verkehrsübliche Beschaffenheit" nennt. Das folgt in etwa dem Prinzip "wenn es aussieht wie eine Kuh und Muht wie eine Kuh ist es eine Kuh". Wenn man also etwas verkauft, dass eine "übliche Beschaffenheit" hat, sprich etwas, von dem die Leute eine gewissen Funktionalität erwarten können, dann wird diese Beschaffenheit auch Teil des Vertrags.
*****alS
7.906 Beiträge
Zitat von *******_SEK:
Es ging mir z. B. Um eine Liebesschaukel. Wenn diese nun bricht oder eine Kette reißt was auch immer, dadurch jemand fällt und sich verletzt. Solche Überlegungen hatte ich da im Sinne. Wenn die von mir gebaut und verkauft worden wäre.

Das wäre wohl in der Tat ein Fall von "verkehrsübliche Beschaffenheit". Wenn du eine Liebesschaukel verkaufst, hast du dafür Sorge zu tragen, dass man sie auch benutzen kann.

In der Praxis ist das in dem Beispiel aber einfach: lass dir vom Zulieferer Zusichern, dass die Materialien entsprechende Last aushalten, und verbaue sie so, wie vom Zulieferer angegeben. Passiert dann was, kannst du das einfach "weiterreichen".
********1980 Mann
1.468 Beiträge
Naja, da ich due selbst bauen und schweißen würde bliebe das bei mir, da aber ich bisher immer alles zu stabil gebaut habe gehe ich davon aus das auch eine Belastung von 300kg möglich wäre.
Also ich würde mir das ganz genau überlegen mit deiner Schaukel.
Erstens wärst du in der Nachweispflicht deinem Zulieferer gegenüber warum seine Ketten nicht gehalten haben. "Einfach" weiterreichen ist da nicht!!!

Das zieht so einen rattenschwanz hinter sich.

Dann geht's weiter... Hast du gültige Schweisser Pässe? Wer hat die statische Berechnung deiner Schaukel gemacht inkl. Schweiss nähte ? Nicht davon ausgehen das es eine Last von 300 kg aushält.

Du musst das alles im schadensfall nachweisen!

Die Versicherung des Geschädigten zieht dich dann bis auf deine Socken aus. Angenommen der Geschädigte ist dann querschnittsgelähmt. Zahlst du....

MfG, Allinone129 (Schweissfachmann,Wig schweisser, Konstruktions Mechaniker)😉
********1980 Mann
1.468 Beiträge
Jop und genau das dachte ich mir bereits. Ist alles extrem schwierig geworden. Auch bei Schraubverbindungenen wäre der statische Nachweis zu erbringen. War auch ein Beispiel aber sehr anschaulich.
Nicht nur statisch, auch beweglich. *zwinker* Mit Schwung kommen nochmal ganz andere Gewichte zustande... das musst du natürlich auch mit einbeziehen, einschließlich Verschleiß über Dauer.
Nebenbei sind 300kg für das Körpergewicht zweier Personen nicht immer ausreichend... und dann noch schön mit Schwung.

Du kannst natürlich sagen "das hält tausend Stöße bis zu einem Einzelgewicht von..." aus. Und das dann mit einem Schrittzähler an der Schaukel nachweisen. Zumindest letzteres finde ich gerade eine sehr anspornende Idee. *ggg*
*****511 Mann
17.852 Beiträge
Gruppen-Mod 
Und zwar geht es um "Kleidungsstücke" (primär Harnische etc.) und Accessoires (vorerst fesselndes, später auch schlagfertiges) aus Echtleder.

Das steht im Eingangspost.

Könnten wir vielleicht ausnahmsweise beim Thema bleiben?

Sonst eröffnet doch bitte einen eigenen Thread zur Produkthaftung für alles was nicht darunter (s.o.) fällt

Danke!
***el Paar
35 Beiträge
Themenersteller 
Guten Morgen in die Runde und erst mal vielen lieben Dank für eure Rückmeldungen!

Da hier sehr oft die Frage diskutiert wurde "Soll ich mich Selbstständig machen?" möchte ich kurz klarstellen: Das war nicht die Frage, um die es mir geht!

Die Frage, die für mich interessant ist, ist eher "Habt ihr Interesse daran, dass die Sachen auch mal einfach JEDER Person passen?"

@******sub hat es mit ihrer Anmerkung bezüglich der Strap-ons schon sehr gut getroffen!

Was verschiedene Rechnungen, Kalkulationen etc. betrifft:
Ich persönlich gehöre zu den Menschen, die sich erst Gedanken machen, dann ausprobieren, wieder darüber nachdenken, recherchieren, noch ne Nacht drüber schlafen, weitere Berechnungen anstellen, das ganze noch mal überlegen, noch mehr Informationen einholen und erst dann andere fragen *zwinker*
Info by the way: Es wäre nicht meine erste Selbstständigkeit!^^

Dass der Markt aus Asien nahezu überschwemmt wird, ist mir:
1. Bewusst und
2. Egal!
Denn: nicht meine Zielgruppe *zwinker*

Die Klamotten, die in Asien gefertigt werden, halten (meiner Erfahrung nach) meistens weniger als der Karton, in dem sie versendet werden und stinken furchtbar nach Chemie. Und wer behauptet bei den Preisen mithalten zu können, sollte sich dringend Gedanken über sein Konzept machen!
Von der fehlenden Auswahl verschiedener Größen mal ganz zu schweigen!

EIS.de dasselbe Spiel:
Zum billigen Ausprobieren, ob es generell gefällt ja, aber Qualität oder belastbare Bespielbarkeit definitiv nein! Zumindest, habe ich da noch nichts "belastbares" gefunden...
Die Frage, nach vernünftigen Größen brauch sich bei denen auch keiner zu stellen.
Und genau darum geht es mir!
"Verfügbare Größe: S-M" = interessiert mich nicht…
"Verfügbare Größe: Welche brauchst du?" = Das interessiert mich!

Gerade die (Phantasie)Größen "S, M, L" werden zu genüge abgedeckt. Aber "XS" oder "XL+"? Wird sehr schnell sehr schwer!

In diesem Sinne einen schönen Tag *g*
********er68 Mann
136 Beiträge
Lederkleidung kommt überwiegend aus Pakistan und Indien, sehr selten aus China und viele Händler in Deutschland bieten auch Massanfertigungen an, die dann ganz kurzfristig in Pakistan angefertigt werden. Die Qualität der pakistanischen Lederwaren ist meistens überraschend gut. Es gibt viele Pakistani, die in Deutschland oder Großbritannien leben, bei Verwandten oder Freunden in Pakistan produzieren lassen und hier Großhandel betreiben. Du kannst dort auch in kleinen Mengen Kleidung jeder Art und Größe in recht guter Qualität bestellen, selbst nach eigenen Schnittmustern.

Wenn Du selbst produzieren möchtest:
Bist Du denn fachlich in der Lage maßgeschneiderte Lederkleidung herzustellen?
Natürlich kannst Du am Anfang von Hand zuschneiden und mit einer relativ einfachen Industriemaschine nähen, wahrscheinlich brauchst Du aber mindestens 2 verschiedene Nähmaschinen. Solltest Du jedoch wirtschaftlich produzieren wollen, musst Du einiges in Maschinen und Material investieren.
Wenn Du Leder in kleinen Mengen kaufst, bezahlst Du mindestens doppelt soviel wie bei größeren Abnahmemengen und hast bei jedem Kleidungsstück jede Menge Restmaterial, dass Du in den Preis einkalkulieren musst. Selbst wenn Du dann mit Mindestlohn kalkulierst, werden Deine Kleidungsstück so teuer, dass sie wahrscheinlich kaum jemand kaufen wird.

Bei Deiner Aussage "Es wäre nicht meine erste Selbstständigkeit" stellt sich mir die Frage:(bitte nicht böse sein) was ist da immer schief gelaufen?

Du fragst: "Habt ihr Interesse daran, dass die Sachen auch mal einfach JEDER Person passen?"
Bei Passform geht es nicht nur um Größen, da die Anatomie verschiedener Menschen sehr unterschiedlich ist, ganz besonders bei kräftigeren Menschen. Da passt nur eine Maßanfertigung richtig. Es gibt mehrere etablierte Firmen, die sehr gute Maßanfertigungen anbieten, das ist nichts besonderes. Benno von Stein in Berlin ist z.B. richtig genial.
Sicherlich werden Dir viele Leute sagen, das Du eine tolle Idee hast und so etwas eine echte Marktlücke ist. Die gleichen Leute werden Dir dann später sagen, toll was Du machst, werden aber nichts kaufen, weil es dann doch "zu teuer" ist.

Wenn Du also ein begnadeter Schneider bist und viel Erfahrung in der Verarbeitung von Leder hast und viel Geld investieren möchtest um bekannt zu werden, dann biete Maßanfertigungen an, wenn nicht, dann lass es bitte.
*****alS
7.906 Beiträge
Zitat von ********er68:
Sicherlich werden Dir viele Leute sagen, das Du eine tolle Idee hast und so etwas eine echte Marktlücke ist. Die gleichen Leute werden Dir dann später sagen, toll was Du machst, werden aber nichts kaufen, weil es dann doch "zu teuer" ist.

Ich würde den Gedanken gerne aufgreifen. Denn auch ich finde: nach Interesse zu fragen, ohne eine Schätzung des Preises dazu zu sagen, ist nicht aussagekräftig. Denn fast niemand zahlt jeden Preis für etwas, wenn es nur gut genug ist.
Möchtest du tatsächlich wissen, ob du Abnehmer finden würdest, müsstest du fragen, ob es Interesse an Produkt a zu Preis B gibt. Nur dann erhältst du eine Auskunft, die dir auch nützt.
***el Paar
35 Beiträge
Themenersteller 
@********er68 Es wäre meine zweite. Was bei der ersten schiefgelaufen ist? Das verwendete Material erwies sich erst spät als bestenfalls "unbrauchbar" und da auf die Schnelle kein neuer Zulieferer gefunden wurde und ich zu dem Zeitpunkt kein Geld mehr hatte um den gesamten Materialstock umzustellen, hab ich die Nummer zu geschmissen. *g*

Aber mal ne ganz andere Frage:
Ich lese hier die ganze Zeit "Nähen" und "Maschinen" und was weiß ich nicht was...

Wer von euch hat schon mal einen vernähten Harnisch/Harness gesehen? Ich noch keinen!

Aufmerksam lesenden Personen dürfte aufgefallen sein, dass eingangs steht: "..."Kleidungsstücke" (primär Harnische etc.)..." Ich möchte an dieser Stelle besonders auf die Anführungszeichen bei dem Wort "Kleidungsstücke" hinweisen. Die Schreibweise " "Kleidungsstücke" " lässt darauf schließen, dass hierbei keine klassische Kleidung wie Hosen, Westen oder ähnliches gemeint sind, zumal in der folgen Klammer (primär Harnische etc.) schon steht um welche Art der "Bekleidung" es geht, sondern es sich um Harnische, Fesselgeschirre und sonstige Ober- und Unterteile handelt.
Also eben solche, welche man statt "Bekleidung" auch "Accessoires" nennen könnte.

Ich weiß ja nicht, was ihr da so kennt, aber die mir bekannten Modelle sind durch die Bank weg vernietet (!) gelegentlich mit einer optischen Ziernaht am Rand versehen aber in der Hauptsache durch Hohlkopf oder sogenannte Schraubnieten verbunden.

Diejenigen, die ihrer Schreibweise nach zu Urteilen, den Text gelesen und verstanden hatten und sich lediglich auf den Gründungsablauf und die Startphase bezogen haben, sei an dieser Stelle einmal *danke* gesagt.

Leder per Hand zu vernähen, ist, meinen bescheidenen Informationen und Vorstellungen nach, ein, mit Verlaub, scheiß hoher Aufwand, den ich mir gerade am Anfang bestimmt nicht antue! Wenn später an einigen Stellen dekorative Ziernähte gewünscht sind und diese dann mittels geeigneter Nähmaschine umgesetzt werden können, ist das was anderes aber als Kerngeschäft von mir nicht in geringster weise in Betracht gezogen!

So viel zu den Nähten...

Wie gesagt, @******sub scheint die Frage bisher als einzige verstanden zu haben... Ist nicht böse gemeint!

@*****alS Die beiden Harnische, die ich bisher zum Üben und für erste Kalkulationen gefertigt habe, liegen Stand jetzt (!) zwischen ca. 150€ und 200€
Ein Sklavenhalsband (auf Wunsch zweifarbig) bei 35€-40€
Ein größenverstellbares Fesselkreuz (als Adapter/Verbindung zwischen Händen und Füßen) bei 40€
Hand-/Fußfesseln (ebenfalls auf Wunsch zweifarbig) bei ca. 70€ das Paar.
Verwendete Materialien sind Ringe und Schnallen aus Stahl und Riemen aus 19x2mm Spaltleder.
In den Preisen enthalten/berücksichtigt sind:
• (Kalkulierter, guter) Stundenlohn eines Angestellten (Kein Mindestlohn, sondern mehr!) + AG Anteil,
• Material
• Werkzeugverschleiß
• Strom
• 19% Märchensteuer
• Überschuss für den Gewinn.

Bei dem Wort "Größen" dachte ich tatsächlich in erster Linie an die individuellen, körperlichen Gegebenheiten *zwinker*
********er68 Mann
136 Beiträge
Also wenn Du einfache Riemen aus Spaltleder (das ist im Gegensatz zu Vollleder minderwertig und bricht nach einige Zeit) zusammennieten möchtest, die nicht mal Ziernähte haben, dann mach das ruhig. Ich kann mir nur nicht vorstellen, dass jemand solche Bastelarbeiten kaufen wird, zu einem hohen Preis schon gar nicht.
Wenn das alles ist was Du vor hast, warum machst Du dann so eine große Sache mit seitenweise Diskussionen daraus?
*****alS
7.906 Beiträge
Die Preise sind entweder günstig oder zu hoch um für mich interessant zu sein (möge jeder selbst bewerten), je nach verwendetem Material. Ich bin da erneut bei @********er68 - wenn es Spaltleder ist und nicht vernäht, dann ist es Qualitativ definitiv das Geld nicht Wert. Ist es Volleder und dick genug, um gerade bei beispielsweise Halsbändern oder Amr-/Beinmanschetten auch die dort üblichen Kräfte durch "dran ziehen" zu überstehen, sind die Preise tatsächlich absolut in Ordnung und ich wäre an sowas interessiert.
Das Selbe gilt auch für die Qualität der Nieten - ist es dünnes Alu-Blech, ist es das Geld nicht wert, sind es stabile UND nickelfreie (Allergiker!) Nieten ist das qualitativ zumindest interessant. Das selbe gilt auch für jegliche Art Verschlüsse, und für die Beschaffenheit von Löchern für besagte Verschlüsse (die idealerweise ebenfalls mit Ösen/Lochnieten eingefasst sind damit sie nicht ausfransen).
*******rion Mann
14.645 Beiträge
Zitat von ***el:
Wer von euch hat schon mal einen vernähten Harnisch/Harness gesehen? Ich noch keinen!
Ich nicht nur gesehen,
ich trage ihn,
produziert (genäht) wurde er auf Maß im
Lederatelier Handermann in Zürich.
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