Mehr brandheiße Inhalte
zur Gruppe
Gangbang für Anfänger
2002 Mitglieder
zum Thema
Unterschiedliche Bedürfnisse: Wie auf einen Nenner kommen? 160
Es geht um das leidige Thema Sexualität bei uns, ich der männliche…
zum Thema
Alles zu seiner Zeit…2
Endlich ist es soweit… gleich soll es endlich passieren.
Das Thema ist für dich interessant? Jetzt JOYclub entdecken

Aller Anfang ist schwer ...

********chaf Mann
7.954 Beiträge
Themenersteller JOY-Angels 
Aller Anfang ist schwer ...
Wer neu ist im Metier wird möglicherweise eingeschüchtert sein, wie erfahren hier die User in Sachen BDSM zu sein scheinen: Alle scheinen bescheid zu wissen was Phase ist, haben schon voll tolle Erfahrungen hinter sich, und überhaupt, wo finde ich nun meinen Platz, oder wir, die doch noch gar nichts ausprobiert haben oder unsere ersten Schritte miteinander gemacht haben ... sind wir überhaupt richtig hier? Die sind hier ja doch alle ganz schön erfahren? *gruebel*

All jenen, die genau deswegen hier zweifeln mögen, mag ich selbst dazu sagen: Ihr seid richtig hier! Jawollja. *ja* Weil wir alle mal Anfänger waren. Und alle Anfängerfehler machten. Natürlich. *ja*

Um genau diese soll es hier nun gehen. *g*

Also, ihr Lieben, haut es raus, und schämt euch nicht, denn es ist menschlich! *g* , wie war es bei euch am Anfang? Was habt ihr verkehrt gemacht in eurer allerersten Session, oder vielleicht kurz später? Was würdet ihr heute anders machen, mit dem Wissen von heute?
Lasst uns teilhaben daran! An euren "Erstunfällen"! Euren ersten Schritten in diese wunderbare Welt des BDSM. Und zwar ausdrücklich inklusive eurer ersten Unzulänglichkeiten.

Macht allen Mut! Erst recht allen Anfängern, die hier her kamen und ängstlich sein mögen etwas falsch zu machen. Zeigt ihnen, dass "falsch machen" dazu gehört! Und gar nicht mal schlimm ist.

*g*

---

Hier nun meine (unsere) damalige erste (wirklich erste!) Erfahrung in Sachen BDSM.

Wir hatten keine Ahnung, also kauften wir einfach mal im guten Glauben - Plüschhandschellen. *floet*

Sie machte mich dann mit den Händen über dem Kopf am Bett fest. Wie im Film halt, wir kannten es ja nicht anders ... *floet*
Es war auch ziemlich geil, das absolut, wir küssten uns innig, sie hatte Spaß an "tease Denial" spontan ... (bedeutet, dass sie mit meinem "besten Stück" spielte zur Erregung, aber kurz bevor ich kam, davon abließ, was extrem gemein ist! *motz* Aber leider auch extrem geil ... *liebguck* )

Es kam, wie es kommen musste: Meine Hände schliefen ein!
Sie: "Wie jetzt, das ist doch Plüsch!"
Ich: "Ja, ich weiß (leidend, entschuldigend guck), aber es ist leider trotzdem so *heul* ..."

Wir lachten. Herzlich. Und wussten seitdem, dass Handschellen, egal wie viel "Plüsch", nicht geeignet sind, um eine lustvolle Session über lange Zeit (!) durchzuziehen zu wollen.
*zwinker*
Danke für die Worte @********chaf. Ich selber habe bei einem Date erste Erfahrungen in Richtung BDSM gemacht und habe Gefallen daran gefunden. Doch wie geht es nun weiter? Die meisten suchen einen erfahrenen Dom. Als Einsteiger ist es schwierig Fuss zu fassen, wenn man im alltäglichen Leben nicht dominant auftritt. Hat man nicht den passenden Partner, der einem in die Welt des BDSMs eintreten lässt, dann wirds schwierig. Oder wie seht ihr das? Lg
*******onne Frau
5.908 Beiträge
Ach verkehrt gemacht würde ich nicht unbedingt sagen, jedenfalls nicht bei allem ....eher das die Vorstellung / das Kopfkino besser warals dann wenn es passiert ist.
Man oder zumindest ich bin mit einer Vorstellung bestimmten reingegangen, hab mich nach inneren Gefühl orientiert und siehe da...es war halt nicht das 100%ige um Glücklich und zufrieden zu sein.
Grad am Anfang wo man sich einfach nicht sicher sein kann wo man evtl steht muss man halt mehr ausprobieren.
Bei mir kam dann weniger devot schlussendlich raus, dafür umso mehr Maso. Da fühle ich mich wohl.

Zum Thema Anfänger ( finde persönlich das Wort " Einsteiger" etwas netter): das was " Erfahrene " hier teilweise von sich geben ist nicht wirklich was Wert.
Weil schlussendlich bekommst du bei vielen nur " ihr Bdsm" aufgedrückt bzw. durch die Blume gesagt " so geht das richtig " .....nicht bei allen , aber bei vielen.
Wobei und machen wir uns nichts vor, es gibt halt so ein Grundmuster/ Grundanforderung grad im DS das so ziemlich jeder , bis auf wenige Ausnahmen verfolgt.
Nennen wir es einfach " Standarts" also das was 8 von 10 Tops sehen / machen wollen und dann das was 8 von 10 Bottoms machen/ erwarten.

Ich persönlich hab die Erfahrung gemacht das auch Einsteiger und Einsteiger einen wundervollen Weg zusammen finden können...verbunden mit viel experimentieren und lachen 😊
Zu den erfahrenen Tops...ganz ehrlich , ich geb da nichts drauf wenn sie schreiben 20 Jahre Erfahrung. Sehr sehr häufig kommt dann nämlich raus das sie vor 20 Jahren mal angefangen haben und dann ab und an eine Sub an der Seite , aber alles in allem kommen 3 Jahrr praktische Erfahrung bei raus und den Rest der Zeit waren sie " arbeitslos " und somit keine Doms.

Deswegen kann ich Einsteigern auch nur raten sich von solchen Zahlen wie jahrelanger Erfahrung nicht unbedingt abschrecken lassen. Gibt halt den Brutto -und den Nettowert😉
Wie gesagt , nicht alle...aber verdammt viele.

Wie immer...meine persönliche Meinung und Handhabe.
******ius Mann
144 Beiträge
Dankeschön, das ist für mich ein sehr guter *top* und hilfreicher Beitrag.
*******onne Frau
5.908 Beiträge
Oh mein Gott.... Rechtschreibfehler und Satzstellungsfehler🙈 Sorry...es ist einfach zu früh bzw nicht meine Zeit.
Ich brauch nen *kaffee*...oder 2 oder 3😂
Zitat von *********eels:
Danke für die Worte @********chaf. Ich selber habe bei einem Date erste Erfahrungen in Richtung BDSM gemacht und habe Gefallen daran gefunden. Doch wie geht es nun weiter? Die meisten suchen einen erfahrenen Dom. Als Einsteiger ist es schwierig Fuss zu fassen, wenn man im alltäglichen Leben nicht dominant auftritt. Hat man nicht den passenden Partner, der einem in die Welt des BDSMs eintreten lässt, dann wirds schwierig. Oder wie seht ihr das? Lg

Bei n auch noch nicht so lange dabei, jedoch denke ich, mit jedem neuen Partner fängt man NEU an. Es tickt doch jeder anders, man muss sich doch erst auf jemanden einstellen. Selbst erfahrene BDSM‘ler machen Fehler.
Gerade ausprobieren, was Neues erfahren zusammen diese Erfahrungen zu machen, gerade dass finde ich spannend.
*******dev Frau
19.402 Beiträge
Meine ersten Erfahrungen im Bereich BDSM hab ich mit 18/20 gemacht. Ende der 80er...

Wir benutzten sehr lange Zeit Wäscheleine mit Stahlkern, um mich ans Bett zu fesseln.
Ob mir dabei die Hände oder Füße eingeschlafen sind, weiß ich nicht mehr.
Aber zum Glück wurde auch kein Nerv dauerhaft geschädigt dabei!

Ansonsten kann ich noch sagen und warnen:
Sehr kleine, dünne Kabelbinder sollte man nicht benutzen, um damit die Brustwarze abzubinden! *nono* Diese wieder loszubekommen, war sehr schwierig und sehr schmerzhaft!
****a82 Frau
48 Beiträge
Meine erste Erfahrung war wunderbar, ein tolles Paar, dass richtig gut auf mich eingegangen ist, so dass ich voll darauf einlassen konnte und gleich ins Fliegen gekommen bin.
Das hat natürlich süchtig gemacht und mangels Zeit beim ersten Paar habe ich mich kopfüber in wilde Abenteuer gestürzt.
Getrieben von Verlangen und Neugier findet man natürlich auch schnell willige Partner, die sich aber fast alle als Frischfleisch Jäger entpuppt haben. Die Lernkurve war enorm auf vielen Ebenen (Praktiken, Vorlieben, Emotionen), allerdings saß man kurz darauf immer alleine vor dem Trümmerhaufen an Emotionen. Natürlich kann man dem etwas abgewinnen, aber es hat echt lange gebraucht bis ich verstanden habe, dass es das ja nicht sein kann. Wenn man wie ich mit ganzem Herzen dabei ist, sollte man sich Menschen suchen, die das auch sind.
Die Rücksicht nehmen und wirkliche Empathie zeigen können.
Wenn man wie ich, gleich beim kennenlernen Treffen voll in eine Session eingestiegen ist, kann man das nicht erwarten. Selbst heute fällt es mir teilweise noch schwer, dies zu befolgen, manchmal fühlt es sich so an, als ob man sich selbst bestrafen möchte. Aber der Wille jemanden zu finden, der eine langfristige Beziehung anstrebt, ist zum Glück mittlerweile stärker, als das Verlangen.
Ich bin auch noch recht neu und unerfahren. Und ich habe einen wundervollen Sub, der mich gewähren und ausprobieren lässt.

Mein "erstes mal" war begleitet, wie ich jetzt weiß, von wenigen und eher sehr sanften Schlägen. Dazu immer wieder die Frage "Geht es noch. Ist es auszuhalten?" .... ich bin halt ein höflicher Mensch *grins*

Auch ist es mir zwar leicht gefallen, Kommandos zu geben aber sehr schwer, mich fallen zu lassen und zu genießen (Stichwort Fußmassage) .... aber das hat sich ein wenig geändert.... ich liebe jetzt meinen Flogger *ggg* und lasse meine Füße gerne und ausgiebig massieren ....

Und doch stehe ich noch am Anfang und teste und suche ....
Ich gebe es zu, ich habe gleich in der ersten "Session" auf einen Sack geschlagen und es nicht mal bemerkt *traenenlach*
Es passierte auf einer SMParty, der "Domination". War alles noch vor Internet, SM krank und strafbar, und es wurde sehr selten gespielt. Austausch und SMalltalk standen im Vordergrund.
Ich saß also mit meiner Freundin am Tisch und ein älterer Mann (ca Anfang 70, tatsächlich nackig und mit Halsband, was damals sehr ungewöhnlich war, man präsentierte sich noch bedeckt) trat an der Tisch, verbeugte sich artig und fragte, ob die böse Tante Domina ihn wohl bitte verhauen würde. Da sie ihn "kannte" grinste sie und sagte gnädig:" Na klar, stell Dich schon mal ans Gitter." Gemeint waren die Türen von den kleinen gemauerten Käfigen.
Sie öffnete ihre Clutch und zog einen Rohrstock (ca 30 cm) hervor. "Komm" sagte sie grinsend zu mir. Wir dem Guten also hinterher. Er stand brav vorgebeugt, den Hintern schön heraus gestreckt da, hielt sich an der Gittertür fest. Sie zog ihm ein paar über. Dann drückte sie mir das Stöckchen in die Hand mit den Worten: "Los, mach schon." Ich stelle mich also todesmutig in Position und haute etwa 5 Mal auf den Hintern... zumindest dachte ich das so.... *lach*
Er richtete sich auf und bedankte sich bei uns beiden. Wir gingen also an unseren Tisch zurück und der Abend ging weiter. Kurz vor Feierabend gingen wir gemeinsam auf die Toilette. Dort erzählte sie mir, dass sich der Gute bei ihr "beschwert" hätte, weil ich ihm auf den Sack gehauen hätte. Ich versankt vor Scham fast im Erdboden *tuete*
Sie lachte lauthals los, und meinte, ich habe ihm gesagt: "Was hält Du den meiner Freundin auch in den Weg!" Und schaute wohl recht dümmlich aus der Wäsche, denn sie erklärte: Du bist die Domse! Man muss immer eine Ausrede finden warum es SEINE Schuld war.

Allerdings knüpfte sie kurz darauf den Kontakt zu meiner späteren Lehrmeisterin... damit ich es lerne *rotfl*
Und die gestand mir später, dass ihre erste Amtshandlung ein Schlag auf die Nierengegend gewesen war *haumichwech*

Ihr sehr also... NIEMAND ist vor Fehlern oder Unfällen gefeit *zwinker*
Wir haben alle mal angefangen und uns "blamiert"
Und wie schon von anderen erwähnt... mit jeden neuen Menschen beginnt man eben auch wieder bei Null. Sicher helfen Vorerfahrungen etwas. Doch auch nicht IMMER!
Und als ich später die Seiten wechselte mit einem Anfänger als Dom... da entdeckten wir eben gemeinsam die bunte Welt.. denn die Rolle war für mich auch komplett neu. Und es wurde eine wundervolle Reise!
*********s2018 Paar
256 Beiträge
Lieber Te, ( sie schreibt aus ihrer Sicht und Meinung)

Aller Anfang ist schwer....oder sie wissen nicht was sie tun...
Wir zwei haben ohne Internet, Plattformen und sonstiges einfach gemacht wonach uns beiden sexuell der Sinn stand und zwar Zuhause und ganz alleine. Und mit Sicherheit hätte da einiges was SM betrifft auch eine Gefahr sein können, da hatten wir Glück gehabt.
Aus heutiger Sicht waren es unbeschwerte Jahre, denn wir sahen uns weder als Bdsmler noch als leider einige denken perverse Menschen an. Auch die sogenannten Verhaltenskodexe usw kannten wir nicht, Schubladendenken schon gar nicht. Doch eine Freundin nannte diesen Begriff Bdsm. Also mal ins Netz geschaut und dann gings los, Joy Club. Jetzt konnte man sich vieles auf einer Art erklären, aber vieles wurde dadurch auch kompliziert, denn plötzlich hieß es Dom muss dieses...Sub darf dieses und das nicht....wer nicht verliehen wird und Fremdbenutzt ist keine Sklavin und einiges mehr wurde uns persönlich gesagt, das hat man uns auch versucht klar zu machen, heute kann man nur den Kopf schütteln darüber. Es gibt keine gängige Gebrauchsanleitung für BDSM.
Fazit: wir wünschen Euch allen tut wonach Euch zumute ist, packt nicht alles in 10001 Begrifflichkeiten, (obschon es ganz ohne Begrifflichkeit auch nicht geht) geht Euren Neigungen nach und jeder/jedes Mensch und Paar ist individuell man findet kaum eins was einem gleicht. Es zählt unter dem Strich nur was Euch glücklich macht und lasst Euch nicht in Eure Sexualität hineinreden. Sich belesen ist gut und schön, auch wenn es um Sicherheitsaspekte geht gerade im SM Bereich, aber ansonsten, es ist Eure Reise und jeder geht und findet auch hier seinen eigenen Weg. Wir finden es heute spannend endlich real bdsmaffinen Menschen und Paare zu begegnen, die es anscheinend im Bekanntenkreis nicht gab. Das hätte ich mir eher gewünscht genauso wie einen Clubbesuch und so einiges anderes, wovon man ja nichts wussste was es alles so gibt. Allen Einsteigern, probiert aus und experiment aber Reden ist auch ganz wichtig miteinander, und Vertrauen sowieso als Grundlage. Positive Anfänge erleichtern ebenfalls, als wenn es nur Niederlagen gibt und ich wünsche Euch allen ein erfüllendes und spannendes Entdecken.
*******ika Frau
1.464 Beiträge
Ganz zu Anfang hatte ich die Fantasie vom „Gefesselt und Ausgeliefert sein“ und habe dann auch mit Seilen aus dem Baumarkt mit mir selber rumexperimentiert. Heute kann ich sagen, dass alles soweit gut gegangen ist, denn meine Exit-Strategie hat immer funktioniert.

Allerdings war das Gefühl ja nicht wirklich da und so habe ich ein Paar kennengelernt. Nachdem das Vertrauen sich eingestellt hatte, habe ich mich dann auch von „ihm“ mit seinen Seilen fesseln lassen.
Also hat er die Seile um mich drum herum „gebastelt“ und irgendwie fest gemacht.

Allerdings ist es ja so, dass sich die Körperlage verändert und auch die Knoten sich etwas lösen.
Dadurch wurde die Fesselungen nach und nach lockerer, bis hin dass die Seile bei einer Bondage im Stehen wieder abgefallen sind... aber das Gefühl war trotzdem schön.

Später habe ich dann die japanische Fesselkunst „Shibari“ kennen gelernt und mit jemand anderen auch professionellen Unterricht genommen. Dabei auch beide Seiten, Rigger und Bunny, ausleben dürfen...
ich hatte keine Ahnung, nur einen Kopf voll verrückter Ideen (Es wird ausschließlich das gemacht was und wo ich es will)
da bin ich dann losgezogen und habe alles mitgenommen was bei 3 nicht auf dem Baum war und das potenzial für meine Fantasien erforscht Bedauerlicherweise war das immer da vorhanden wo es Probleme gab, verheiratet zu weit weg (Urlaubsbekanntschaften) Dann bin ich mal durch ein Magazin (Inet gabs noch nicht) auf SM Stammtische aufmerksam geworden. auf einem der Stammtische habe ich dann meinen Mentor kennen gelernt( Das war einer der meine Vorstellungen mit seiner Erfahrung wirklichkeit werden ließ ok seine Frau hatte auch einen großen Anteil daran *zwinker*), rein in seinen Spielkreis und los ging es fast 10 Jahre da verweil. dann wurde die SZ ins leben gerufen das war nochmal eine ganz andere Hausnummer was ich da an imput zu sehen bekam die Kontakte wurden schnell vervielvältigt und alles was auch nur irgendwie mein Interesse weckte wurde zur Realität.
Fazit
Heute gibt es das www das vieles auf der einen Seite erleichtert, auf der anderen aber die Gefahr birgt das man gerade als Anfänger sich in der Annonymität verirrt und Leuten zu lange "hinterher rennt" die man hätte man sie Real kennen gelernt gar keine beachtung gefunden hätten weil das was sie schreiben nicht im entferntesten Real liefern können.

Ich vergleiche das ganze gern mit einem Sandkasten für Kinder.
Dort gibt es viele die gemeinsan Schöne Burgen bauen, andere widerum hauen den anderen nur mit der Schüppe auf dem Kopf und dann gibt es noch die die gar nichts machen außer in den Sand zu pissen.

Er schrieb.
Zitat von *********eels:
Danke für die Worte @********chaf. Ich selber habe bei einem Date erste Erfahrungen in Richtung BDSM gemacht und habe Gefallen daran gefunden. Doch wie geht es nun weiter? Die meisten suchen einen erfahrenen Dom. Als Einsteiger ist es schwierig Fuss zu fassen, wenn man im alltäglichen Leben nicht dominant auftritt. Hat man nicht den passenden Partner, der einem in die Welt des BDSMs eintreten lässt, dann wirds schwierig. Oder wie seht ihr das? Lg

Ich muss sagen, dass ich als Anfänger lieber einen unerfahrenen Dom, der auf mich eingeht und nicht nur "sein Bdsm" aufdrücken will, vorziehe als die, die sich als erfahren ausgeben, aber dann nur in Klischees denken, weil sie doch keine Ahnung haben oder einem etwas aufzwingen wollen.
Ich lernte einen vermeintlichen Vanilla Mann kennen. Der haute mir plötzlich auf den Hintern. Erst war ich empört *lach*
Dann kam Hände fesseln und andere Kleinigkeiten dazu.
Nach dem dritten Treffen brach der Kontakt ab.
Mein Interesse war geweckt da es mich sehr gekickt hat.
Ich las mich vollumfänglich in den BDSM Gruppen ein. Sah mir den BDSM Neigungsbogen an was es alles gibt. Was ich nicht will.

Dann suchte ich mir selbst einen Dom der Erfahrungen hat.
Ein Treffen , man war sich sympathisch, Bauchgefühl war gut. Tabus wurden abgesteckt und
schon bald gab er’s die erste Probesession um die ich bat.
Wir trafen uns in einem BDSM Appartement.

Drei Stunden bespielte er mich mit allem gängigen ohne mich zu überfordern. Zeigte mir auch Grundzüge im DS
Ich sagte nur WOW am Ende, das ist es was mir immer gefehlt hat.
Und er wurde mein 1. Dom.
********rses Mann
478 Beiträge
Sehr Schön geschrieben von @********chaf

Ja das Merken Wir auch das Wir als Paar nicht Wirklich Fuß fassen können in der BDSM Szene. Wir Fragen uns Immer Was machen Wir Falsch. Was müssten Wir ändern um einen Chance zu bekommen.

Viele Fragen Keine Antworten.

Ist es weil Wir Petplay machen? Wir sind auch ein Junges Paar (Naja ich nicht mehr so Jung) das gerne auch mal Spaß mit Handschellen hat. Augen verbinden ect. Leider bin ich KEIN Dom. Ich wäre zwar gerne einer aber ich möchte meiner Freundin/Lady nicht weh tun. Weißt Ja auch nicht wie weit ich gehen kann.
*******_80 Mann
532 Beiträge
Zitat von *******a79:
Zitat von *********eels:
Danke für die Worte @********chaf. Ich selber habe bei einem Date erste Erfahrungen in Richtung BDSM gemacht und habe Gefallen daran gefunden. Doch wie geht es nun weiter? Die meisten suchen einen erfahrenen Dom. Als Einsteiger ist es schwierig Fuss zu fassen, wenn man im alltäglichen Leben nicht dominant auftritt. Hat man nicht den passenden Partner, der einem in die Welt des BDSMs eintreten lässt, dann wirds schwierig. Oder wie seht ihr das? Lg

Ich muss sagen, dass ich als Anfänger lieber einen unerfahrenen Dom, der auf mich eingeht und nicht nur "sein Bdsm" aufdrücken will, vorziehe als die, die sich als erfahren ausgeben, aber dann nur in Klischees denken, weil sie doch keine Ahnung haben oder einem etwas aufzwingen wollen.

Liebe Magnolie,

wenn du auf der Suche nach einem unerfahrenen Dom bist, dann melde dich gerne bei mir.

LG
Matthias
****ady Frau
5 Beiträge
@ schwarzschaf

Vielen Dank für den Beitrag. *bravo*
Für mich als " Einsteigerin" ein wunderbares "Willkommen " und "Mut machen ".
Eure Geschichten, von den ersten Erfahrungen zu lesen , ist toll.
So steht man doch als Neuling da, mit seinen ganzen Emotionen und diesem angenehmen innerlichen brodeln in sich und weiß so gar nicht, wie fasse ich jetzt Fuß?
Und mit das Schwierigste, wenn man keinen Partner hat, wie oder wer ist überhaupt der Richtige Sub für mich?
Gut raus lesen aus Euren Erfahrungen kann ich, dass man sich Zeit lassen sollte nichts zu überstürzen... das beruhigt mich, denn das ist auch mein Bauchgefühl...
******tar Frau
4.836 Beiträge
Nicht meine absolut erste, aber eine der ersten Erfahrungen war, dass ich mich nach monatelangem Schreiben mit dem männlichen Teil eines Paares im Club traf, zu dem er mich eingeladen hatte. Nachdem ich als super neugierige Anfängerin in meiner Ungeduld bei einem anderen Mann bereits übers Ziel hinausgeschossen bin, habe ich hier für die Begegnung genaue Regeln ausgehandelt.

Und wie wars? So geil, so viel besser als erwartet. Es war meine 1. Party, ihn habe ich auch gerade erst spontan kennengelernt und er hatte relativ schnell herausgefunden, wie er mich lustvoll an die Decke kriegt. Und ich wollte mehr! Meeeeeehr! Wider der Regeln. Er erinnerte mich an die Absprache, ich versuchte meine Waffen einzusetzen, reckelte mich kätzisch und anschmiegsam auf der Couch und versuchte ihn so zu überreden. Ich bin damit schon oft sehr weit gekommen. Er strich kurz mit dem Finger über meine Scham, meinte, es sei sehr verlockend, aber ich hätte ihm nun mal Einschränkungen auferlegt. Meinte, beim nächsten Mal vielleicht...
Und ich war nur noch geiler und habe mich auch ein wenig über mich geärgert.

Weiß aber, dass das genau ist, was es ausmacht. Absprache und Vertrauen in die Absprache...
*****anU Mann
200 Beiträge
Ich habe in der Freizeit eine Frau getroffen und war mit ihr etwas unterwegs. Als ich im Gespräch gefragt habe, was sie in ihrer Freizeit macht und wo sie zum Feiern hingeht, meinte sie dass sie da etwas speziell ist und meist in Clubs und auf Events geht. Beim letzten Mal hat man ihren Bekannten an den Beinen aufgegangen. Dann meinte sie, dass sie auf BDSM steht und mit ihrer Affäre regelmäßig auf BDSM-Treffen in größeren Städten und in spezielle Clubs geht. Dort lässt sie sich dann von ihm schlagen und würgen, was wohl die vielen blauen Flecke erklärte. Zu Hause hatte sie angeblich auch Sachen davon, welche sie mir zeigen wollte.
Neugierig wie ich war, bin ich auch mitgekommen und habe es mir angeschaut. Sie hatte wirklich viel und meine Erfahrung ging wohl von 0 auf 100. Viele Peitschen in unterschiedlichen Formen und Farben, Handschellen, Seile, Stöcke, Ketten, Klemmen, Paddel mit teilweise spitzen Stacheln, Dildos, Knebel und vieles mehr. Ich stand dort nur mit offenem Mund und wusste nicht was ich sagen soll. Mit der Tür ins Haus fallen, trifft es wohl genau *gg*
***ka Frau
2.030 Beiträge
Das erste Mal war eher harmlos bei mit und trotzdem mit einer kleinen Panne. Hab damals meine F+ ans Bett gebunden mit Stoffband. Eigentlich auch nicht so fest und er hatte mich auch noch ausgelacht, dass er da super leicht rauskommt. Tja, währenddessen hat sich durch seine Bewegungen das Band aber immer fester gezogen und die Knoten waren so fest, dass ich ihn nicht mehr so einfach vom Bett los bekam. Seitdem ist immer eine Schere in greifbarer Nähe.

Ein anderes Mal sich selbst ausversehen mit Kerzenwachs getroffen und losgebrüllt. Wurde natürlich ausgelacht...

Gerade den Partner fertig verschnürt (mit YouTube Anleitung nebenher *victory*) und ans Bett fixiert, kommt er muss aufs Klo...
Flasche drunter und gut ist es. *lach*
Meiner sagte gleich, Handtuch drunter, oder glaubst Du ich binde Dich jetzt los *traenenlach*
***ka Frau
2.030 Beiträge
Zitat von *******rau:
Flasche drunter und gut ist es. *lach*

Zitat von *******teel:
Meiner sagte gleich, Handtuch drunter, oder glaubst Du ich binde Dich jetzt los *traenenlach*

Solche Lösungen kommen mir immer erst im Nachhinein *xd*
******_AS Mann
9.213 Beiträge
Besser ist gleich einen Eimer vor der Session parat haben, den kann man immer mal brauchen. *top*
Anmelden und mitreden
Du willst mitdiskutieren?
Werde kostenlos Mitglied, um mit anderen über heiße Themen zu diskutieren oder deine eigene Frage zu stellen.