Schlagzeugbesen
Ich halte die Besen für die Schiessbude für wesentlich interessanter
Hier nochmal der O-Beitrag:
Es muss ...
... doch nicht immer ne Fliegenklatsche vom Kaffeeröster sein.
Jeder gute Dom, der auch Jazz und Blues hört, kennt das schnarrende Geräusch einer Tom-Tom oder Snare. Diese Geräusch "erzeugt" der Schlagzeuger mit einem Besen, mit dem er über die Felle streicht oder eben schlägt.
Im Musikfachgeschäft des Vertrauens gibt es diese Schlagzeugbesen aus Metall, Kunststoff oder Holz.
Der Kunststoffbesen muss noch etwas bearbeitet werden, damit er die "richtige" Wirkung entfalten kann (Stäbe dehnen und biegen damit er breiter wird).
Der Metallbesen ist IMHO nicht ganz so gut geeignet, da zu weich - kann aber auch ganz schön beissen.
Mit einem Kunststoffbesen hat man dann vielerlei Möglichkeiten: Erzeugen eines Noppenanzugs mit anschliessendem, wohldosierten, Autsch-Gefühl bis hin zu Mächtig-Aua (schlagen mit der "breiten" Seite).
Der Holzbesen hingegen ist sehr starr und kann fürchterlich klatschen. Allerdings ohne den eingebauten Noppenanzugautomatismus.
Als kleine Strafe für zwischendurch sehr gut geeignet.
Vorteil solcher Besen: Man kann sie unauffällig in der Jackentasche verstauen.
Silent
das wissen die 
.
