Sie schreibt*
Erstmal vorweg: tolles Thema.
Ich spiele sowohl passiv, als auch aktiv und kann mich von passiver Seite aus fast vollumfänglich
@*******nee anschließen!
Ich liebe es, wenn 'Es' wirkt. Mit einem Startpunkt kann es sicher leichter werden, allerdings würde es mir persönlich viel nehmen.
In meinem aktiven Spiel achte ich sehr genau auf die Signale meines Gegenüber. Blicke, Gesten, Aussagen die mir Anlass zur (Re)Aktion geben. Ich weiß, was mein Gegenüber kickt und wenn es mich in einer bestimmten Situation triggert, dann kann ich führen, erwarten und durchsetzen.
Um deine Tee Ansage zu nehmen, wäre für mich eine Vorlage, wenn mein Bottom zB fragt, ob ich (noch) etwas (trinken) möchte. Meine nachdrückliche Antwort würde dann uU lauten 'Gern, einen Tee. Nackt und auf Knien serviert. Danke'.
Dominanz, sowohl aus aktiver, wie aus passiver Sicht, hat meiner Meinung nach nichts mit knappen, scharfen Befehlen zu tun.
Mehr mit dem Standing des Top. Willst du etwas? Sag es. Nimm es dir.
Wenn mein Top sich und was er will, nicht in Frage stellt, dann spüre ich das und reagiere entsprechend.
Als Top wiederum würde ich niemals nur eine Fantasie bedienen, die mich selbst nicht anmacht, die ich nicht unbedingt will, weil ich meinen Willen nur transportieren kann, wenn er Meiner ist.
LG Ina