Zitat von *****eam:
„Ja Du tust was du willst nämlich sie zufrieden zu stellen, bis dahin.
Aber macht Dich das was Du tust auch an unabhängig von ihrer Reaktion?
Du bist von Natur aus wie Du selber schreibst nicht so der der bestimmt.
Warum willst Du gegen deine Nätürliche Art des Seins vorgehen?
Nur um sie glücklich zu machen.
Und lass dieses
ganz gut
ziemlich gut
mal wirken
Richtig gut ist gut alles vorher ist so lala
Und hast Du vor auch ein so Lala Dom zu werden
Oder würde Dir nicht besser einfach ein richtig guter Partner zu sein genügen?
Er fragt
Aber macht Dich das was Du tust auch an unabhängig von ihrer Reaktion?
Du bist von Natur aus wie Du selber schreibst nicht so der der bestimmt.
Warum willst Du gegen deine Nätürliche Art des Seins vorgehen?
Nur um sie glücklich zu machen.
Und lass dieses
ganz gut
ziemlich gut
mal wirken
Richtig gut ist gut alles vorher ist so lala
Und hast Du vor auch ein so Lala Dom zu werden
Oder würde Dir nicht besser einfach ein richtig guter Partner zu sein genügen?
Er fragt
Nichts für ungut, aber ich glaube du hast nur die Hälfte von dem gelesen was ich geschrieben habe.
Ich habe mehrfach deutlich gesagt, dass wir mit dem was wir jetzt schon haben BEIDE Spaß haben. Ich möchte unser Erlebnis noch verbessern und ein bisschen mehr in die Richtung ausbauen, die ihr noch mehr gefällt. Und ja es macht mir Spaß mit ihr zu spielen. Wobei ich deutlich mehr der Sadist bin als ein Dom. Na und? Ich habe auch mehrfach gesagt, dass es mir Spaß macht sie zu führen und dominater zu sein.
Warum muss es denn hier so ein krasses schwarz/weiß sein? Was heißt denn "ein richtiger Dom" sein? Muss ich zwingend so sein, dass ich eiskalt mein Ding durchziehe, mit Lack, Leder und Peitsche sie weit über ihre Grenzen bringe? Am besten noch 24/7?
Ich denke es gibt im BDSM viele Facetten von "ab und ein bisschen spielen" bis zu "extrem heftig und hart and er Grenze zu übergriffig". Und wenn uns eine eher kuschlige Variante des BDSM ausreicht, ist das doch ok.
Ich bin gerade ein wenig erstaunt, wie sich die Diskussion verändert. Von anfänglich ermunternden und hilfreichen Posts kommen nun immer mehr Beiträge à la "lass es du kannst es nicht" und "wenn du nicht echt hart bist bist du kein echter Dom". Das ist alles andere als hilfreich und auch nicht reflektiert zu dem bisher geschriebenen. Ihr seht es aus eurer Blase, verweigert aber Alternativen zu sehen. Macht nicht BDSM genau das aus, genau zu erspüren was der andere will?