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Schmerzen

*******ck73 Mann
81 Beiträge
Themenersteller 
Schmerzen
Wie lernt mann als Anfängersub damit umzugehen. Z.b. wenn mann gepeitscht wird.Da mann es ja überhaupt nicht gewöhnt ist bisher.So das mann es ertragen kann drin aufgeht und es auch ausbaufähig ist.
******ara Frau
9.292 Beiträge
Gruppen-Mod 
Dezent anfangen. Zeit lassen. Kommunizieren.
Nicht jedes Instrument schmeckt oder erzeugt Lust. Atmen lernen...
*********habit Mann
562 Beiträge
Ich seh das ganz pragmatisch ... entweder man hat Spaß daran - dann macht man es, oder eben nicht. Da ist keine Wissenschaft dahinter.
Und wenn man Spaß daran hat, schaut man, wieweit dieser sich ausbauen lässt.
kritische Frage

warum willst Du denn als Anfänger gepeitscht werden bzw. lässt es zu wenn Du
a) Anfänger bist und
b) diese Art von Schmerz Dir nicht gibt.

das verstehen wir beide nicht, weder Stella als Sub noch ich als Dom.

Du musst "nichts aushalten" nur um zu beweisen, dass Du ein guter Sub bist. Gerade Peitschen ist nicht was für Anfänger - ein Flogger - Ja, der führt Dich ran an das Gefühl. Ein achtungsvoller Dom (female oder male) wird hier immer achtsam sein - gerade dann, wenn Du Anfänger bist. Auch ein Ampelcode oder Safewort ist für Anfänger mehr als hilfreich. Denn oftmals neiegen Anfänger dazu "mehr zu liefern" als was ihenn gut tut - dies nutzen manche (nicht verantwortungsvolle Dom/inen) aus. *nono*

LG

Master und O
********deep Mann
253 Beiträge
Darauf wirst du keine klare Antwort finden.
Meine persönliche ist eine Frage.
Warum?
Jeder Körper ist anders und hat eine eigene Schmerztoleranz.
Die ist nicht ohne Grund da.
Du kannst da auch nur bedingt etwas tun.

Wenn es, aus welchem Grund auch immer aber dein Ziel ist die zu verändern brauchst du zwei Dinge.

Klare, offene Kommunikation
Eine sensible Partner*in

Langsam rantasten und dann die Grenze verschieben.
Dran denken, Schmerz ist nicht gleich Schmerz und immer schön piano.
Sonst wirst du das Gegenteil erreichen.

Just my 5 Cents.
**********_3275 Frau
83 Beiträge
Pauschal lässt sich das nie beantworten. Es kommt auch auf die Tagesform an. Was mir heute nicht viel ausmacht, kann morgen schon unerträglich sein. Aber ein fürsorglicher Dom erkennt es sofort und verhält sich dementsprechend. Auch die Kommunikation ist sehr wichtig...
*******zen Frau
4.114 Beiträge
Ich persönlich würde sagen das ist nichts was man lernen kann. Die Neigung und Gefallen daran ist da oder eben nicht.
Ich für meinen Teil habe diese Sehnsucht schon sehr früh verspürt aber die Realität ist dann schon auch eine andere.

Manchmal war die Fantasie viel erfüllender und manchmal war es die Realität. Es gab so einiges was ich in der Realität nie wieder haben wollte dennoch habe ich es 2-3 mal probiert bis ich meine Entscheidung gefällt habe.

Probieren und bitte vorsichtig sein und entweder passt es oder eben auch nicht.
********mise Frau
289 Beiträge
Hallo Steinbock73,
wenn du bisher kein Lustempfinden bei Schlägen erfahren konntest, dann ist das vielleicht nichts für dich.

Hast du etwas anderes ausprobiert, dass sich erregt? Zum Beispiel verbale Demütigung und Erniedrigung?

Hinsichtlich des Schmerzempfindens ist jeder Mensch ganz individuell.

Aus meiner Erfahrung heraus ist es immer gut, wenn beide Beteiligten miteinander sprechen, eventuell Grenzen und Tabus abstecken.
Wichtig ist zudem, dass das Körperteil ein wenig aufgewärmt wird. Dom sollte mit der Intensität der Schläge langsam starten. Eventuell in 10er Schritten. Dabei immer dich fragen, ob es okay so ist.

Mit der Zeit kann die Intensität gesteigert werden.

Solltest du aber keinen Lustgewinn dabei empfinden, dann passt es einfach nicht. Sub sein bedeutet nicht, dass du Schläge ertragen musst.

Alles Gute.
*******ng27 Frau
2.134 Beiträge
Indem der/die Dom es langsam steigert und nicht direkt von 0 auf 100 geht.
Die Intensität, den Schmerz, kann man ja steuern und es gibt unterschiedliche Spielzeuge, die unterschiedlich starke Schmerzen und Schmerzarten hervorrufen.

Es kommt also auf das Feingefühl des/der Dom und der Kommunikation mit der/dem Sub an.
*******Frau Frau
5.934 Beiträge
Nicht jede/r Sub ist auch maso, zu Dominanz / Subsein gehören nicht automatisch schläge dazu. Und entwerder man mag es geschlagen zu werden oder halt nicht, das kann man nicht erlernen.
*****511 Mann
17.852 Beiträge
Gruppen-Mod 
Doppelten Thread hier zusammen geführt

LG WEKA2511 mod
*****_Oo Frau
1.143 Beiträge
Meine 2cents:

Am Anfang steht vielleicht auch das Nachdenken was Du ausprobieren möchtest und was für Dich was sein könnte.
Deine Frage löst bei mir aus, daß es vielleicht eine Beschäftigung mit Kommendem sein könnte.

Wie schon hier geschrieben: es gibt unzählige Werkzeuge, Herangehensweisen, Intensitäten.
Die Schmerzart, die erzeugt wird, ist auch anders je nach Spielzeug.
Und es gibt viele Spielzeuge, klassische und zweckentfremdete.

Welche Situation für den Anfang findest Du aufregend:
Ist es Schmerz der Dir Lust gibt? (Offensichtlich eher wohl nicht wenn man die Frage bedenkt)
Oder Lust die dann über eine Form von Schmerz intensiviert wird?

Wenn Du schon einiges ausprobiert hast und es Dir nichts gibt, anderes aber noch nicht, dann sprich doch mal mit dem Dom/Ausführenden über andere Werkzeuge, andere Intensität, andere Herangehensweise.

Wenn die Fragestellung theoretischer Natur ist, lies Dich in die Schmerzarten ein, google rum, oder probier halt mal am Innenunterarm/ Schenkel aus was sich wie anfühlt.

Wenn Du rumprobiert hast und es Dir nix gibt: lass es bleiben. Sub sein heißt nicht unbedingt, daß "Peitschen" Deine Form von Lustgewinn ist. Und es sollte schon um Lustgewinn gehen, egal bei welcher Art von sexueller Veranlagung.
***e6 Frau
2.014 Beiträge
Du hast vor ein paar Tagen erst geschrieben, dass du deine devote Subseite grade erst entdeckt hast und hast nach Rat gefragt, wie du damit umgehen kannst. Grade auch weil deine engsten Vertrauten (noch) nix davon wissen.
Und jetzt wilst oder lässt du dich schon auspeitschen?

Mein Tipp von Anfänger zu Anfänger: schalt nen Gang runter!
Man bekommt das Gefühl, dass das ungesunde Züge annimmt!
**********urple Paar
7.748 Beiträge
Zitat von *******ck73:
SchmerzenWie lernt mann als Anfängersub damit umzugehen. Z.b. wenn mann gepeitscht wird.Da mann es ja überhaupt nicht gewöhnt ist bisher.So das mann es ertragen kann drin aufgeht und es auch ausbaufähig ist.

Wir sind hier in der BDSM-Anfängergruppe. Da ist es völlig legitim solche Fragen zu stellen.

Trotzdem stelle ich hier Gegenfragen, weil ich der Meinung bin, dass die Antworten auschliesslich in oder bei dir selbst liegen.

Weshalb bist du Anfängersub? Was ist dein Antrieb, deine Motivation?

Zwingt dich jemand dazu Schmerzen auszuhalten? Vermutlich nicht. Was reizt dich trotzdem wenn du darin nicht aufgehst, den Schmerz nicht aushalten kannst? Wo ist dein Lustgewinn?

Du willst einfach aushalten? Was versprichst du dir dann von einer Gewöhnung? Mehr oder stärkeren Reiz? Was ist dann noch ausbaufähig wenn irgendwann alles gewöhnlich geworden ist?
Was verspricht du dir von einer Ausbaufähigkeit, wenn du dich bereits als Anfänger weit über deine Grenzen treiben lässt?

Du musst deine Individuellen Grenzen herausfinden und definieren, deinen Wohlfühlbereich. Du musst deinem Gegenüber diese Grenzen kommunizieren. Wenn ihr beide innerhalb dieser Grenzen und vielleicht ein klein wenig darüber hinaus aufgehen könnt, dann wird ein Schuh draus.
Lustgewinn ist das Ziel, von Anfang an, und nicht ein Gewöhnungseffekt, damit man den Schmerz irgendwann ertragen kann.


LG BoP (m)
Ich bin der Meinung entweder man ist masochistisch oder nicht.
Jemand der aus Schmerz keine Lust zieht wird das auch nicht lernen können.
Ausnahme: man ist devot und zieht seine Befriedigung aus der Befriedigung des Doms, und dann kann der Lustgewinn, das für ihn ertragen sein.
Als Sub muss man nicht zwingend auf (dollen) Schmerz stehen.
Vielleicht bist du nur der Typ für leichtes Spanking mit der Hand z.B.
Dann ist das auch völlig ok.
Sachte anfangen, genau in dich reinspüren, wie fühlt es sich an, wie gehts dir damit, und auf jeden Fall reden.
Reden ist das A und O, vor allem Anfang.
Ich bin sehr masochistisch und ich hab tatsächlich gelernt Schmerz der eigentlich nichts mit BDSM zu tun hat als lustvoll zu empfinden, und zwar beim tätowieren.
Hängt aber damit zusammen, dass mein Dom mich tätowiert.
Wenn er das tut, empfinde ich den Schmerz als unglaublich erregend oder einfach zutiefst entspannend und genieße ihn.
Wie ich das konkret mache, kann ich aber nicht erklären.
Ich konzentriere mich auf den Schmerz, gleite da quasi rein.
Bei früheren Tatoos war das absolut nicht so.
*******_90 Mann
22 Beiträge
Wenn ich jemanden habe
(übrigens gerade auf der Suche),
dann reden wir vorher. Das ist mir sehr wichtig. Wir besprechen vorerst Grenzen und Praktiken.
Da sich BDSM bei mir auf Fesselspiele, Spanking etc beschränkt, bitte ich die Dame, mir es trotzdem sofort zu sagen wenn für sie eine Grenze der Schmerzen erreicht ist. Dennoch sieht man auch ob Sie es genießt, mag, oder eben nicht. Alles kommt mit der Zeit. Und das erste das kommen muss, ist Vertrauen 🙂
*******atze Frau
136 Beiträge
Die Beziehung zu meinem Dom ist auch noch sehr jung (3 Monate) und Ich mag es von meiner Natur aus sehr gerne wenn ich Schmerzen spüre. Wenn es während einer Session mal etwas "zu hart" wird, lassen mich aber seine Zärtlichkeiten zwischen den Schlägen den Schmerz viel besser "ertragen". Ich denke mir immer, Schmerz lässt irgendwann nach aber die Erinnerung an eine zärtliche Berührung die bleibt und er kennt meine Einstellung und gibt mir diese Zärtlichkeiten, wenn ich es verdiene, immer wieder *love4*

Ich würde auf jeden Fall nach jeder Session mit deinem Top sprechen wie gut oder schlecht du dich während der Session bei gewissen Sachen gefühlt hast, dann kann man daran auf- oder abbauen. Und ihr könntet euch auch an das Ampelsystem halten. Wir benutzen es zwar nicht aber es gab mir während der ersten Treffen immer ein starkes Gefühl der Sicherheit zu wissen wenn es zu viel wird habe ich mein Safeword um es notfalls zu beenden.
******age Mann
3.164 Beiträge
Ich bin da eher bei @*********ella

Wozu um Himmels Willen sollte ich etwas ertragen?
Oder wollen, dass eine Frau etwas eträgt?
Auf der aktiven Seite bin ich "Service Dom",
Reaktionsfetischist oder wie auch immer achtsamer
Wunscherfüller, auf der passiven Seite mag ich
ebenfalls Wohlfühlfesseln - was sehr heftig sein kann
und auch in die Schmerzbondage gehen darf.

Schlagen, um des Schlagens willen?
Bitte nicht, ich wandle Schmerz nicht in Lust um.
Allerdings mag ich Intensität und die darf gerne
auch durch einen heftigen Flogger erzeugt werden,
aber bitte nicht keinen spitzen Schmerz und
bitte nicht auf den Hintern, wo es mir weh tut ... *zwinker*
Zitat von *******ck73:
Wie lernt mann als Anfängersub damit umzugehen. Z.b. wenn mann gepeitscht wird.Da mann es ja überhaupt nicht gewöhnt ist bisher.So das mann es ertragen kann drin aufgeht und es auch ausbaufähig ist.

Wichtig ist es ruhig zu bleiben, ruhig und tief atmen und loslassen. Nicht versuchen dem Schmerz auszuweichen oder seinen Körper anzuspannen. Im Gegenteil - bewußt den Po locker lassen und leicht dem nächsten Schlag entgegenhalten. Dabei versuchen den Schmerz aufzunehmen und durch den Körper rollen zu lassen - sich von den Schlägen "f1cken" lassen. Vom Kopf her hilft mir, das ich weiß dass es ihr Spaß macht und sie erregt. Das hilft mir die Schläge anzunehmen.

Soweit die Theorie.

Meistens kommt man egal ob Anfänger oder als Wiederholungsopfer nicht mit der Geschwindigkeit , der Härte, der Art des Schmerzes oder dem Rhythmus nicht mit und verkrampft zunehmend und versucht die Vielzahl an Schlägen, Kratz- Beissattacken, Tritten etc. irgendwie auszuhalten.

Das ist dann manchmal unheimlich schwierig in einem solchen Dauerfeuer den Moment zu erwischen, in dem man sich dann aus seinem Schneckenhaus raustraut und ins Loslassen kommt.

Ein weiteres Dilemma - manche Sadistin hat gerade daran ihren Spaß - das sie Dich nicht dazu kommen läßt loszulassen. Da hat man dann auf Dauer nur die Möglichkeit sich langsam daran zu gewöhnen. Dabei helfen dann manchmal die Endorphine die man dann am Ende durch seinen Körper strömen spürt. Und ja bei regelmäßiger Behandlung kann man selbst nach ungeilen harten fiesen Spankings ein Stück weit süchtig werden.

Vor Jahren als Anfänger war ich auch schon am verzweifeln, bis ich auf einer Playparty mal an eine nette Femdom geraten bin die meine Anspannung händeln konnte, in dem sie mich nach jedem Schlag immer ganz warmherzig darum bat, ihr meinem Arsch wieder hinzuhalten. Sie hat nach jedem Schlag darauf gewartet bis ich den Schlag davor verdaut hatte und bis ich ihr meinen Hintern wieder langsam entgegenstreckte. Und plötzlich war es easy - ich hatte am Ende einen lila Hintern wie noch nie und konnte viel mehr aushalten und teilweise die Schläge geniessen.

Aber wie gesagt - nicht jede hat ein Interesse daran es Dir einfach zu machen. Gehe am besten gerade zu Anfang Femdom-Rudeln aus dem Weg. Manche spielen gerne mit mehreren an einem Opfer - das ist so als wenn eine Horde Wildkatzen ein Kaninchen in Stücke zerlegt.

Ach ja - sei geduldig mit Dir - nicht krampfhaft aushalten sondern üben loszulassen. Viel Erfolg.

PS: ich übe auch immer noch. Also kann es sich mit der Leidenszeit durchaus noch einige Jahrzehnte hinziehen *zwinker*
***e6 Frau
2.014 Beiträge
@****nto
Ist man da nicht als Anfänger an der falschen Dom?

Wenn ich mir vorstelle, ich wäre in dieser Situation und auf der Suche nach einer Dom, erzähle ihr, dass ich blutiger Anfänger in allen Belangen bin, dann erwarte ich Einfühlungsvermögen und geduldiges Anlernen! Sonst wäre mir die Gefahr eines Traumas viel zu gross.
*******zen Frau
4.114 Beiträge
und ich behaupte das man, gerade als Anfänger, sehr oft an den falschen Dom kommt.

Diesen tollen einfühlsamen Dom den trifft man kaum sondern in den Anfängen weiß man ja gar nicht so genau wie ein Dom sein sollte.

Das ist ein bisschen wie russisch Roulette, man lässt sich drauf ein und dann ist es zu spät oder man hat Glück gehabt.

Auch das gehört zu den Anfängen mit dazu Erfahrungen zu sammeln.
Daher gibt es ja ailuch das BDSM Mentoring hier im. Joy (eine eigene Gruppe)

Dringend und wärmsten jedem Anfänger zu empfehlen.

Hier lernt der Anfänger a) zu erkennen was ihm wichtig ist, b) Grenzen kundzutun und vor allem c) was man von einem Dom erwarten darf.

Sie helfen einem gemachte Erfahrungen richtig einzuordnen, neue Wege zu erkennen.

Sie sind passiv u d werden mit Sub im. Mentoring Programm nie aktiv u d das ist gut so, denndann ist echte Neutralität und die Möglichkeit der Reflexion gegeben
*********now76 Frau
9.238 Beiträge
Wie die anderen hier schon schreiben, lass dich langsam ran führen.

Meine ersten Schläge (übrigens mit einer "sanften" Gerte mit Lederlasche an der Spitze) waren erst mal nicht sofort mit Lustempfinden verbunden. Erst mal war das alles irritierend, denn plötzlich haut mich da einfach jemand und bestraft mich einfach so. *skeptisch* Meine ersten Schläge nahm ich also als Strafe an und erst mal tat das einfach nur weh, je intensiver sie wurden.

Dass mich dann tatsächlich auch der Schmerz kickt, merkte ich erst langsam.

Und bei mir ist es so, dass mich auch nicht jedes Aua an jeder Stelle kickt. Fußsohlen, Innenseite Oberschenkel z.B. joah, kann man(n) sich auch sparen.. erregt mich nicht.. ich habe für mich gemerkt, dass mich einfach die Schmerzen an meinen eh schon erogenen Zonen deutlich erregen, mehr als sanfte Berührungen. Und/oder ohne Mindfuck ist das alles auch eher lahm. Mir den Arsch mit einem Gürtel einfach so versohlen zu lassen, ist nicht mein Kick. Und bis ein Gürtel wirklich zum Einsatz kommen kann, muss ich vorher warm-gehauen worden sein. Also nicht von Null auf 100.

Ja, wie gesagt, langsam rantasten. Schauen, welchen Schmerz man lieber mag, welches Schlagwerkzeug macht den besten Schmerz usw. Und nicht sofort mit hartem (aus)peitschen anfangen, wo einem bei ersten Kontakt die Tränen aus den Augen schießen.
Zitat von ***e6:
@****nto
Ist man da nicht als Anfänger an der falschen Dom?

Wenn ich mir vorstelle, ich wäre in dieser Situation und auf der Suche nach einer Dom, erzähle ihr, dass ich blutiger Anfänger in allen Belangen bin, dann erwarte ich Einfühlungsvermögen und geduldiges Anlernen! Sonst wäre mir die Gefahr eines Traumas viel zu gross.

Du hast Deine Erwartungshaltung die durchaus vernünftig klingt. Die Welt des BDSM ist bunt und hat auch viele dunkle und gefährliche Ecken. Und manche sehnt es halt eher nach den dunklen Ecken auch wenn sie wissen das es unvernünftig ist.

Deswegen will ich das gar nicht bewerten.
****a82 Frau
48 Beiträge
Kleiner Tipp, der mir am Anfang viel geholfen hat:
Lass Dich nicht in gute(r) Sub oder schlechte(r) Sub einteilen.
Wer so argumentiert, möchte SEINEN Lustgewinn und mehr nicht.
BDSM ist bunt, ob mit Schmerzen oder ohne spielt dabei gar keine Rolle!
Nur die Schnittmenge der gemeinsamen Vorlieben, Empathie und sonstigen Bedürfnisse und das gegenseitige Einverständnis, mehr nicht.
Fang langsam an, das steigert die Intensität noch mehr *zwinker*
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