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erfahrene SUB mit unerfahrenem DOM51
Wie geht man als erfahrene SUB mit einem DOM um, der ganz neu in der…
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Erfahrene Sub und wenig erfahrender Dom

********el75 Mann
2.006 Beiträge
Themenersteller 
Erfahrene Sub und wenig erfahrender Dom
Erfahrene Sub und wenig erfahrender Dom. Ist das ein nogo für die Sub? Oder hat der unerfahrene Dom Bedenken bei einer erfahrenen Sub? Oder ist diese Verbindung machbar, bzw. erfüllend für beide?
Habt ihr Erfahrungen damit? Wenn ja, welche?

Dieses Thema kreist mir schon länger im Kopf herum.
****71 Mann
46 Beiträge
Ist halt schlecht, wenn sich derdie Sub nicht fallen lassen kann, weil ersie immer Angst haben muß, dass ihrsein Dom damit nicht klarkommt und dann weinend an der Tür lehnt. Tschuldigung, ähm...bevor Du abtauchst....was soll/darf ich noch mit Dir machen?....schlecht. Souveränität ist da sehr wichtig. Derdie Sub muß wissen (!) dass derdie Dom für sieihn da ist. Ergo ist es besser, wenn Dom erfahren ist und Sub eher weniger erfahren ist.
*********now76 Frau
9.210 Beiträge
Als ich selbst noch ganz ganz neu dabei war, wäre das für mich nicht in Frage gekommen. Ich wollte jemand mit Erfahrung, da ich ja selbst komplett unerfahren und zugegeben auch sehr ungeduldig war. Außerdem bin ich selbst eine starke Persönlichkeit und hätte mich damals von jemand unerfahrenes einfach nicht führen lassen. Das war in meinem Kopf undenkbar. Ich war der Meinung, ich brauche die Erfahrung des Gegenübers, denn nur so kann ich "zu ihm aufschauen".

Mittlerweile habe ich dazu eine andere Einstellung. Das liegt daran, dass ich jetzt weiß was ich will und und was mir gut tut, wo meine Fantasien und Wünsche liegen und ich das vor allem auch kommunizieren kann.

Wenn ich also auf jemand eher Unerfahrenen treffe, der aber durchaus die selben Kinks wie ich hat und sich nicht scheut, diese auch selbstbewusst auszuprobieren und umzusetzen, why not. Jeder hat mal angefangen. Und mittlerweile bin ich da aber auch wesentlich gelassener und nicht mehr so ungeduldig.. *zwinker*

Wichtig ist mir nur, dass er sich seine "Un-Erfahrung" nicht anmerken lässt, sondern selbstbewusst und "mutig" an das Thema ran geht. Und dann schaut man mal, ob es klappt oder nicht.
*********now76 Frau
9.210 Beiträge
Zitat von ****71:
Ergo ist es besser, wenn Dom erfahren ist und Sub eher weniger erfahren ist.

Sorry, aber diese globalisierte Aussage ist ja jetzt mal totaler Quatsch. Doms werden ja nicht automatisch als super erfahrene Doms geboren, sondern jeder fängt irgendwann einfach mal an.

Und was machen laut deinem Satz dann die erfahrenen Subs? Die dürfen dann nicht mehr mitspielen, weil der Dom immer mehr Erfahrung haben muss?

Für mich ist das alles eine Frage der Kommunikation. Wenn ich als Sub genau weiß wie ich wann worauf reagiere usw, dann kann und sollte ich das jemand unerfahrenen vorher eben kommunizieren. Ihm sagen, was passieren kann, wie er sich dann verhalten sollte usw usw.

Für mich ist aber auch mein BDSM nicht im Stein gemeißelt. Für mich ist es wichtig, dass man schon in Bezug auf Neigungen, Do's, Dont's, Tabus und Grenzen in die selbe Richtung geht...und der Rest ist dann eine gemeinsame Entwicklung.. einen Schritt nach dem anderen.

Ich muss mich als Sub dann eben vielleicht auch mal etwas zurück nehmen bzw meine Erwartungen drosseln und ihm in seinem Tempo seinen Beitrag zu diesem gemeinsamen Weg beitragen lassen.


Global zu sagen, Dom "muss mehr" Erfahrung haben, und Sub "muss weniger" Erfahrung haben, ist mir persönlich etwas zu klischeehaft *zwinker* (nix für Ungut)
******tar Frau
4.836 Beiträge
Zitat von *********now76:
Wichtig ist mir nur, dass er sich seine "Un-Erfahrung" nicht anmerken lässt, sondern selbstbewusst und "mutig" an das Thema ran geht. Und dann schaut man mal, ob es klappt oder nicht.

Seh ich auch so...

Wo kämen wir denn hin, wenn es nur welche mit Erfahrung sein dürfen?! Irgendwann müssen diese Erfahrungen ja auch mal gesammelt werden...
Also mein erster Dom den habe ich selbst "ausgebildet" was SM Techniken betraf. Denn ich war zu der Zeit als gewerbliche Domina tätig. Und er meinte, ich sei dann jawohl die Fachfrau dafür.
Er war eben so dominant, dass ihm kein Zacken aus der Krone brach sich von einer Frau belehren zu lassen. Und wir kannten uns auch schon vorher, daher hatte ich keinerlei Sorge mich fallen zu lassen. Denn dass er ein verantwortungsbewusster Mensch war, dessen war ICH mir sicher.
Daher kann ich den Einwand, Sub könne sich nicht fallen lassen und müsse aufpassen, bei einem unerfahrenen Dom absolut nicht nachvollziehen. Denn gerade weil er Anfänger ist, wird er ja nicht voll zu langen mit Peitsche oder Flogger und sich wohl eher zu "lasch" heran tasten. Oder ist er ein HONK der den letzten SM Porno nachspielen will? ICH denke nicht, dass eine erfahrene Sub sich auf so einen Typen einlassen würde *zwinker*

Zitat von ****71:
Ergo ist es besser, wenn Dom erfahren ist und Sub eher weniger erfahren ist.

Klar, damit jeder angebliche Dom ihr erzählen kann in Himmel ist Jahrmarkt und das gehöre so! Sorry wir sind nicht mehr im Mittelalter wo der Mann gleich nach Gott kam. Dom ist nämlich auch nur ein Mensch und somit FEHLBAR.
********Nick Mann
23 Beiträge
Ich denke das man mit jedem Menschen sowieso irgendwo beim Nullpunkt anfängt.
Vertrauen baut sich ja nicht von 0 auf 100 aus, wie weit man miteinander geht, welche Spiele man spielt, was gefällt und was nicht, ist von Person zu Person doch unterschiedlich.
Am Ende ist es recht egal wer mit wieviel Erfahrung auftrumpft, die Chemie zwischen beiden sollte stimmig sein.

So zumindest meine Meinung.
****ana Frau
159 Beiträge
Erfahren, unerfahren oder weniger erfahren ist Nebensache, solange der/die Dom sich informiert und fähig ist, sein/ihr Handeln zu reflektieren und somit zu optimieren.

Egal ob erfahren oder unerfahren... eine/n sich nix sagen lassende/n Dom finde ich kritischer.

Ich persönlich fühle mich sicher, wenn ich weiß, dass mein Gegenüber mit Herz und Verstand "arbeitet" und sich nicht scheut, mir zu sagen, dass das gerade Neuland ist. Denn dann können wir reden und gemeinsam einen Weg finden.

Und ist es nicht letzten Endes eh immer alles neu, sobald der / die Partner/in wechselt?

Jede/r hat mal angefangen.
*****a74 Frau
42 Beiträge
Ich als Neuling im FemDom Bereich bin von einem erfahrenen Sub abgelehnt worden. Nun hab ich meinen auch erfahrenen Sub gefunden, der mit mir meine ersten Schritte und viele weitere gehen will.
****da Mann
18 Beiträge
Ich bin noch recht unerfahren in der Branche und muss sagen das sehr viele auf Erfahrung setzen. Man bekommt viele absagen bei Anfragen wo man schickt . Aber BDSM ist eben auch nichts wo man mal an einem Tag lernt. Würde mich aber freuen wenn sich erfahrene subs melden würden und Tipps geben könnten. Lg
*******zen Frau
4.114 Beiträge
Ich habe das mal so probiert wobei ich mich nicht unbedingt als sehr erfahrene Sub bezeichnen möchte.

Vielleicht auch deswegen war das sehr schwierig.
Weder als meinen Herrn konnte ich ihn sehen noch so ansprechen.

Er war für mich kein Dom sondern jemand der wohl diese Neigung fühlt und daran interessiert ist.

Wir hatten uns dann darauf geeinigt es wie ein Stinopaar zu versuchen und Dinge zu probieren. Ein mehr gemeinsames erarbeiten von Vertrauen, Hingabe und Demut.

Aber letztendlich hatte es auch nicht funktioniert weil er meinte er würde immer eine andere Erwartungshaltung von mir spüren und auch meine Enttäuschung, das würde ihn überfordern.
Ich bin als Dom noch leider sehr unerfahren, ich hätte zb kein Problem mit einer erfahrenen sub, und da man ja davor miteinander spricht und nicht gleich anfängt "du sub ich dom und du machst was ich sage" finde ich aus meiner Sicht sollte das dann ja kein Problem sein, ein Problem aus meiner Sicht wird es dann wenn sich einer der beiden das ganz anderst vorstellt und es deswegen zu Problemen bzw zum Abbruch kommt weil einer der beiden nicht damit umgehen kann. Ich habe schon mit ein paar Leuten hier im Joy geschrieben und Ja manche Stellen sich das zu einfach vor mit dem Thema BDSM bzw sind so erfahren daß sie kein neudom haben wollen da ihnen bei einem Neuling die Führung, Geborgenheit, Durchsetzung, starke Hand fehlt, was ich als neudom auch gut verstehen kann, natürlich ist es immer besser wenn beide ca. gleich sind (zb beide Anfänger) denn es ist immer leichter mit jemandem der auf dem gleichen Level ist.
********chaf Mann
7.954 Beiträge
JOY-Angels 
Definiere "Erfahrung".

Mangelnde Erfahrung als Dom kann durch Empathie und Lebenserfahrung gut ausgeglichen werden. Wenn ein Gespür dafür da ist, ab wann eine Abwehr von Sub nicht gespielt, sondern echt ist, ist das eigentlich schon die halbe Miete. Und eine gute Basis, von einer erfahrenen Sub "angelernt" zu werden.

Die größte Hürde ist, zumindest für Doms, die einfühlsam sind (und die sind ja doch irgendwie immer dringend gesucht *zwinker* ), dass Sub tatsächlich will, was Dom ihr antut. Also hauen, quälen, fies sein erlaubt! Ja, wirklich! *ggg*
Da kann, da sollte m.E. Sub am Anfang dann auch gerne mal von unten toppen und ganz klar sagen, dass er nun doch gerne fester schlagen darf, er mache das schon gut, aber bislang sei das doch nur "streicheln" gewesen, auf dem Hintern könne er nicht so viel falsch machen, usw.

Insofern ist es gar nicht so schlecht, wenn Sub erfahren ist: Sub weiß selbst am besten, was dann nicht geht. Hat Dom beim Schlagen kein Zielwasser, dann geht es halt zurück zum am Kissen üben - und auch das kann Sub dann "verordnen", bzw. mit Dom gemeinsam üben.
Fesseln? Dafür gibt es Workshops. Hin da! Und gemeinsam lernen.
Atemkontrolle? Es gibt sogar Stammtische dafür in manchen Orten. Sich jemanden dazu holen, der/die vertrauenswürdig wirkt und sich da einführen lassen, inklusive aller Risiken und Nebenwirkungen. *ja*

Ich kann nicht alles aufführen, wo man noch alles Anfänger sein kann. Das "Haus BDSM" hat verdammt viele Türen. *ja*
Dennoch, alles lässt sich lernen. *g*

Zwei Dinge zum Schluss.

Erstens: Wenn es darum geht, Technik zu beherrschen, muss Dom es vorher üben. Hilft nix. Erst, wenn sich Dom darin sicher fühlt, ran an sie. Denn diese Sicherheit ist es, die aus einer Session eine schöne machen. *g*

Zweitens: Merkt Dom, dass es nicht "seins" ist, selbst wenn Sub sich das dolle wünscht, sollte Dom dann auch so ehrlich sein und das sagen. Klar sagen "Geht nicht, mag ich nicht, merke ich".
Und auch das gehört dann dazu: Dass Sub das dann auch akzeptiert.
Sub mit Erfahrung sollte das aber, denke ich, dann schon auch hinkriegen.

(Geschlechtermäßig ist es freilich auch umkehrbar mit weiblicher Top und männlichem Sub.)
*******att Frau
17.961 Beiträge
Ich habe schon beide Seiten kennen lernen dürfen als sub.
Und ich habe von beiden Seiten viel mitnehmen dürfen, gutes und schlechtes.

Ganz zu Anfang habe ich eher Männer mit Erfahrung bevorzugt, da ich kennen lernen wollte.

Aber da ich schnell gemerkt habe, was ich will und brauche, und mich in den entsprechenden Gruppen viel ausgetauscht habe, wurde ich sicherer.

Dann kam meine Spielbeziehung die längerfristig wurde.
Und da waren wir beide Erfahren und doch Unerfahren, jeder in seinem Bereich.

Und das ist dann auch der Knackpunkt, wo man sich dann weiterentwickeln kann!

Aber da ist dann für mich wichtig, das er eine gewisse Dominante Aura hat und die Sympathie stimmt.
Und das ist dann für mich das wichtigste.

Wir haben uns sehr viel Ausgetauscht: Wünsche / Fantasien/ Vorstellungen/ Kopfkino etc. Und haben uns langsam rangetastet was für jeden gut und richtig ist.
Bei uns war dann das Thema S/M sehr präker.
Da ich mehr brauchte/wollte als er mir in dem Moment geben konnte.
Und da musste er quasi von mir "lernen und dann selber erfahren" seine Hemmungen abzulegen.
Das hat aber längere Zeit gebraucht, und musste immer wieder neu evaluiert werden.
Aber er hat dann Gefallen daran gefunden. Im Gegenzug hat er mich an Praktiken herangeführt und mich langsam darauf vorbereitet.

Und so hat dann jeder von jedem "Erfahren und gelernt" Das ist doch toll und sehr spannend oder?

Wichtig ist mir nur: Das jeder ehrlich kommunizieren kann. Ohne das der Zacken aus der Krone bricht, denn das wäre falsch und dumm.
Und das sich jeder bewusst ist um was es geht!
Ein Spiel von 2 Personen die wissen was sie wollen und leisten können.
Und das sie sich immer der Risiken bewusst sind , und sich dementsprechend vorab informieren was passieren kann.
Und das der gesunde Menschenverstand im Kopf verbleibt, und nicht in die Körpermitte rutscht.
Und Ego Trips von beiden Seiten, sind nicht produktiv, sondern killen das ganze früher oder später.

Und noch ein Nachsatz:
Wo soll ein Neuling lernen, wenn nicht von einem Erfahrenen!?
Das muss nicht unbedingt in einer Beziehung sein, aber man kann doch sein Wissen/Meinung weitergeben.

Man muss ja nicht alles annehmen, aber das für sich passende nehmen/ denken und erfahren ist doch klasse.

Auch von Erfahrenden ziehe ich "meine Essenz" heraus und nutze sie .
*********nn82 Frau
6.570 Beiträge
Ich hatte anfangs einen recht erfahrenen Dom. Er wusste genau, was er mit mir tat und brachte mich jedes Mal zum Fliegen.
Danach gab es Jemanden, der sagte, er wäre erfahren. Im Spiel schwang aber verdammt viel Unsicherheit mit, die mich dann auch nicht abschalten ließ...
Zuletzt hatte ich einen Top, der seiner eigenen Meinung nach weniger Erfahrung hatte als ich, als wir anfingen zu spielen. Nun, wenn dem so war, dann hat er diese "fehlende" Erfahrung durch Souveränität, Empathie und eine gesunde Selbsteinschätzung wett gemacht. Und so entdeckten wir gemeinsam ein gutes Stück dieser wundervollen Welt.

Unterm Strich finde ich, dass es nicht zwangsläufig auf die Erfahrung, sondern eher die eigenen Softskillz geht. Ein simpler Vergleich: Manch einer fährt Jahrzehnte lang Auto, und jeder Beifahrer krallt sich aus Angst um sein Leben am Türgriff fest. Ein anderer hat gerade seinen Führerschein gemacht, und meistert souverän jede Kurve und brenzlige Situation.
Mir ist es wichtig, dass mein Top meine Grenzen bzw NoGos achtet, dass wir uns aufeinander einspielen, und er nicht nur "sein Ding" durchzieht. Er braucht Einfühlungsvermögen, sollte sein eigenes und das Verhalten anderer reflektieren können, und sollte eine vernünftige Portion Selbstsicherheit mitbringen. Alles andere findet sich dann nach und nach.
*******att Frau
17.961 Beiträge
Genau so meinte ich es @*********nn82
Wie jeder es rüberbringt, ob erfahren oder auch nicht.
Die Säulen müssen stimmen um es ausleben zu können und zu wollen.
***84 Mann
281 Beiträge
Ich denke das das gut funktionieren kann und das eine erfahrene Sub durchaus mit einem unerfahren Dom Spaß haben kann.

Die dominante Neigung ist Veranlagung und kann, meiner Meinung, nicht erlernen werden... Steckt einfach in einem drin oder halt nicht.
Und ich denke hier im Joy laufen so viele Doms rum die mal sowas von überhaupt nix mit einem Dom zutun haben rum das das hier mal ne ehrliche Frage ist!

Denke es gibt halt Subs denen es wichtig ist einen Dom mit Erfahrung zu haben und andere die es vllt interessant finden einen oder ihren Dom beim wachsen zu zusehen oder zu Bilden...
Für BDSM gibt es halt keine Definition in dem Sinne und ist immer individuell.
Dazu ist noch kein Meister vom Himmel gefallen...
Wichtiger als Erfahrung ist meiner Meinung nach das Selbstvertrauen.Mann sollte einfach Vertrauen in sich selbst haben und ohne Angst und Zögern tun und lassen, was er will.
Zitat von ****ed4:
Wichtiger als Erfahrung ist meiner Meinung nach das Selbstvertrauen.Mann sollte einfach Vertrauen in sich selbst haben und ohne Angst und Zögern tun und lassen, was er will.
Selbstvertrauen ist gut, nur "tun und lassen was Mann will"? Damit kommst Du höchstwahrscheinlich NICHT sehr weit. Dom sein heißt nämlich Verantwortung tragen, fürsorglich sein und noch einiges mehr. Und nicht, ich macht was ich will und scheiß drauf wie es meinem Gegenüber damit geht.
Zitat von ****ed4:
Wichtiger als Erfahrung ist meiner Meinung nach das Selbstvertrauen.Mann sollte einfach Vertrauen in sich selbst haben und ohne Angst und Zögern tun und lassen, was er will.

Das klingt mir doch sehr nach einen grösseren Egoproblem des Herren. Aber jedem das seine.....
Zitat von *******teel:
Zitat von ****ed4:
Wichtiger als Erfahrung ist meiner Meinung nach das Selbstvertrauen.Mann sollte einfach Vertrauen in sich selbst haben und ohne Angst und Zögern tun und lassen, was er will.
Selbstvertrauen ist gut, nur "tun und lassen was Mann will"? Damit kommst Du höchstwahrscheinlich NICHT sehr weit. Dom sein heißt nämlich Verantwortung tragen, fürsorglich sein und noch einiges mehr. Und nicht, ich macht was ich will und scheiß drauf wie es meinem Gegenüber damit geht.


Ich meinte das nicht genau, aber natürlich sollte er die Verantwortung tragen und natürlich sollte er die Details der Partnerin kennen und wissen, was sie mag und was nicht, aber nach der Vereinbarung muss der Mann das, was vereinbart wurde, im Vertrauen und ohne zu zögern und angst, besonders für männer, die keine erfahrung haben, die dies immer mit zögern und angst tun
Sorry wenn Du das nicht so meinst, dann schreib es bitte auch nicht so. Hier lesen nun mal Anfänger, die Deiner Aussage evtl Glauben schenken.

Und bisher kenne ich keine Männer, die Angst haben... eher solche die als Anfänger gerne zu schnell vorpreschen. So nach dem Motto, hab ich gesehen, kann ja nicht so schwer sein.
Zitat von *******8_be:
Zitat von ****ed4:
Wichtiger als Erfahrung ist meiner Meinung nach das Selbstvertrauen.Mann sollte einfach Vertrauen in sich selbst haben und ohne Angst und Zögern tun und lassen, was er will.

Das klingt mir doch sehr nach einen grösseren Egoproblem des Herren. Aber jedem das seine.....
ich meinte nichts böses aber Zögern und Angst führen immer zu Frust, aber natürlich muss Mann verantwortlich sein und wissen, was er macht

Er sollte auch über seine Partnerin nachdenken was sie mag und was sie hasst sonst wäre es egoistisch.
Zitat von *******teel:
Sorry wenn Du das nicht so meinst, dann schreib es bitte auch nicht so. Hier lesen nun mal Anfänger, die Deiner Aussage evtl Glauben schenken.

Und bisher kenne ich keine Männer, die Angst haben... eher solche die als Anfänger gerne zu schnell vorpreschen. So nach dem Motto, hab ich gesehen, kann ja nicht so schwer sein.

Du hast Recht, vielleicht werden sie mich falsch verstehen, aber ich wollte sagen, dass der Anfänger sich selbst vertrauen sollte
Zitat von ****ed4:
Zitat von *******teel:
Sorry wenn Du das nicht so meinst, dann schreib es bitte auch nicht so. Hier lesen nun mal Anfänger, die Deiner Aussage evtl Glauben schenken.

Und bisher kenne ich keine Männer, die Angst haben... eher solche die als Anfänger gerne zu schnell vorpreschen. So nach dem Motto, hab ich gesehen, kann ja nicht so schwer sein.

Du hast Recht, vielleicht werden sie mich falsch verstehen, aber ich wollte sagen, dass der Anfänger sich selbst vertrauen sollte

Lesen sie ihren ersten Beitrag und ihren letzten, dann merken sie, wir lächerlich ihre Sprüche von Selbstvertraunen sind. Man sollte nicht von Eigenschaften reden, die man sich selbst nur einreden möchtre...
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