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Erfahrungen aus erster oder aus zweiter Hand?

*********now76 Frau
9.212 Beiträge
Zitat von ****dat:
wie viel beschissenen, langweiligen, anstrengenden, unbefriedigenden Sex ich hätte vermeiden können, wenn ich gewusst hätte, dass da noch so viel mehr ist.
Das unterschreibe ich genau so 👍 *lol* schade, dass ich erst 42 werden musste, um festzustellen, was das kleine Puzzleteil ist, welches mir zu einer erfüllenden Sexualität gefehlt hat. Aber andere entdecken das nie und somit bin auch ich dankbar.
*******der Mann
24.925 Beiträge
Ich für mich hatte zum Glück jemanden, der mit mir gemeinsam das Thema BDSM erlernt hat - so konnten wir Schritt für Schritt machen und das in unserer Geschwindigkeit. Informiert haben wir uns beide im Internet, aber sehr breit, und ich habe hier auf Joy auch jemanden gefunden, der mir oft bei Fragen geholfen hat und Tipps gegeben. Dafür bin ich sehr dankbar. Am Ende ist es immer eine Kombination aus allem: Neugier, zuhören, ausprobieren und vor allem: Sich Zeit lassen und selbst herausfinden, was gut funktioniert und was weniger.
*********ypot Frau
236 Beiträge
Ich bin schon vor ca 20 Jahren zum ersten Mal mit bdsm in Berührung gekommen, aber hatte mich aus verschiedenen Gründen lange vor dem Thema verschlossen gehabt.
Vor ca 5 Jahren habe ich dann wieder begonnen, mich mit der Thematik auseinander zu setzen und stellte fest, dass ich sehr gerne dominant unterwegs bin.
Als Neuling hat man dann natürlich gefühlt 1000 Fragen und ich habe dann versucht, mich in bdsm-Gruppen (gemischt) auf FB auszutauschen. Huiuiui was ich da alles an Ratschlägen bekommen habe, wie eine Femdom zu sein hat... Da gab es eine Femdom, die ständig alles besser wusste, weil sie ja einen Dominakurs gemacht habe und die mir (und anderen) immer wieder die Meinungen und Ansichten abzusprechen versuchte, weil "eine Femdom tut dies nicht und das nicht" blablabla.
Eine Femdom fickt ihren Sklaven nicht, und scheinbar muss eine Femdom auch ganz humorlos und meeega sadistisch und superstreng sein, damit der Sklave weiß, wo sein Platz ist und das niiiiemals vergisst und so. Knallenge Leder- und Latexoutfits inkl. sechsschwänziger Peitsche gehören praktisch zur Grundausstattung usw.

Auf der anderen Seite hatte wohl so mancher Maledom sein Problem damit zu akzeptieren, dass ich dominant bin und ich wurde oft gefragt, ob ich nicht doch lieber meine devote Seite erkunden wolle (weil alle Frauen automatisch eine devote Seite in sich haben? 🤔). Auch heute noch bekomme ich vereinzelt solche Anfragen.

Zu Beginn meiner Reise habe ich mich deshalb schon öfter gefragt, ob ich da überhaupt richtig bin und ob bdsm überhaupt wirklich was für mich ist. Aber ich habe die Ansichten anderer dann doch einfach ausgeblendet und mein eigenes Ding durchgezogen. Heute weiß ich, wo ich stehe und wo ich hinwill😉
Aaaber ich habe durchaus auch sehr hilfreiche Ratschläge und Erfahrungsberichte bekommen und den einen oder anderen bereichernden Kontakt geknüpft.

"...Lange Rede, nicht viel kürzerer Sinn: Wie wichtig und wertvoll sind für euch die Ratschläge anderer auf eurem Weg? Und können sie von gleicher oder größerer Bedeutung sein als die Erfahrungen und Erlebnisse, die allein auf eurer Neugier und der eures Partners beruhen? Wünscht ihr euch, ihr hättet schon früher oder ausgiebiger auf den Rat erfahrenener BDSMler zurückgreifen können oder wäre es euch im Nachhinein lieber gewesen, mehr Erfahrungen selbst zu machen?..."

Wie in anderen Lebensbereichen auch:
Ratschläge anderer kann man sich anhören, und man pickt sich die für sich selbst passenden/hilfreichen Infos heraus. Aber man muss dabei sehr auf seinen eigenen Hausverstand und Bauchgefühl vertrauen und letztendlich seinen eigenen Weg finden. bdsm ist keine Einbahnstraße, es gibt keine absolut gültigen Regeln, wer sich wie verhalten muss.
Das Wichtigste: Selbstbewusstsein, Selbstvertrauen, authentisch sein - der Rest kommt dann von alleine.
Ich bin 1984 durch meine Freundin zum SM gekommen. Sie war dann noch viele Jahre meine Mentorin - Learning by doing. Habe das wesentliche durch meine Subs gelernt, einfach weil sie mir immer wieder neue Welten im SM erschlossen haben. Was nutzt all das theoretische Wissen, wenn man niemanden hat, mit dem man das ausleben kann - nichts!

An diesen Prinzip hat sich bis heute nichts verändert - Erfahrungen aus erster Hand.
***e6 Frau
2.005 Beiträge
Ich bin froh, über diese Plattform hier mehr oder weniger gestolpert zu sein. Es gibt soviele Dinge und Fragen, die man sich als Anfänger stellt. Von rein praktischen Tips bis zu Gedankenordnung konnte und kann ich immer noch viel Hilfe bekommen.
Natürlich muss man für sich immer filtern, was man von all den Kommentaren und Ratschlägen für sich brauchen kann und möchte. Doch es hilft ungemein, wenn man weiss, dass man nicht allein ist und die Möglichkeit hat erfahrenere Menschen zu fragen.

Die Erfahrung, allein durch eine solche Findungphase gehen zu müssen, hab ich als Teenager machen müssen, als damals meine Klamotte und die Musik immer dunkler wurden und ich knappe 4 Jahre als "Freak" durch die Schule und das Dorf musste, ohne eine Ahnung davon zu haben, dass es noch andere Menschen und sogar eine ganze (sogar sehr grosse) Szene gibt. Ich wusste damals nicht, warum ich das tat, aber weil es sich für mich einfach richtig anfüllte, hab ich es durch gezogenen, mit all der Ablehnung und den Konsequenzen die das damals hatte.
*******506 Frau
7 Beiträge
Ich empfinde die Möglichkeit Fragen zustellen oder still mitzulesen als sehr zweischneidiges Schwert. Natürlich kann es helfen.
Auf der anderen Seite kann es aber auch zu falschen Vorstellungen und Erwartungen führen. Ich behaupte zwar, dass jeder der hier Ratschläge gibt und auf Fragen antwortet, gute Absichten hat. Aber wie so oft, ist das was der Sender aussendet nicht immer das was beim Empfänger ankommt. Selbst wenn das Geschriebene so ankommt wie es gemeint war, passt es manchmal vielleicht doch nicht zu der Person die gefragt hat. Unsere Sexualität ist eben so vielfältig wie wir sonst auch sind. Da gibt es (bis auf wenige Ausnahmen) kein Richtig und kein Falsch.
Dennoch bin ich froh über diese Gruppe.
Wie so oft im Leben: solange man sich nicht selbst verliert, ist alles schick. *g*
****s_H Mann
4.903 Beiträge
@*******506 wenn dir ein Beitrag zusagt aber nicht sicher bist wie du das z.B. handlen oder umsetzen kannst... einfach per CM nachfragen... denke mal dass es keine blöden Fragen geben sollte...
*******dev Frau
19.402 Beiträge
Zitat von *********now76:
Ich habe also sehr sehr viel beim Austausch mit anderen Subs gelernt..

Das hätte mir wohl damals auch geholfen.

Ich habe meine Sexualität schon seit ich denken kann gerne so ausgelebt, dass mein jeweiliger Partner mich am liebsten ans Bett fesseln sollte. Nicht jeder war dafür aufgeschlossen, aber ok...

Nach einer Trennung fand ich mit 35 Jahren dann die Bezeichnung BDSM für einige Neigungen, die ich in mir trug.

Aber auch im ersten Forum, in dem ich mich angemeldet hatte, traute ich mich nicht, großartig Fragen zu stellen. Es war eine sehr kleine Plattform, und selbst das Internet war für mich noch Neuland *lol* (2005/06)
In der SZ ging es laut und besserwisserisch zu, das Forum dort habe ich gemieden! In spezielle Gruppen zu gehen, habe ich mich nicht getraut, denn dort heißen sie "Zirkel", was mich total abgeschreckt hat.

Long Story short:
Ich bekam zwar Infos, aber nicht solche, die ich gebraucht hätte!

Mein erster Dom hat viele Dinge so dargestellt, wie das große schwarze Buch des BDSM es vorschreibt:
• Das ist halt so!
• So muss das sein!
• Eine gute Sub muss...
• Ich lasse mich als Dom doch nicht anbinden.
Usw...
(Hat er damals wohl auch nur bestimmte Dinge gelesen, und für sich als richtig deklariert? *nachdenk* )

Ich habe ihm jedenfalls all das mehr oder weniger geglaubt, obwohl mein Bauchgefühl zum Teil sehr arg dagegen rebelliert hat!

Hätte ich zu der Zeit die Unterstützung einer lieben Sub, oder einer guten Sub-Gruppe gehabt, hätte ich mich wohl nicht unbedingt auf ihn eingelassen, sondern viel differenzierter hingeschaut.
Und mit mehr Ruhe und Umsicht nach einem passend(er)en Partner gesucht.

Ich bin der Meinung, dass Erfahrungsaustausch sehr gut helfen kann, man aber trotzdem sehr differenziert hinschauen muss.
Und eigene Erfahrungen sind durch nichts zu ersetzen!
**********hrill Paar
1.079 Beiträge
Themenersteller 
Glaubt ihr eigentlich, dass es einen bedeutenden Unterschied macht, inwieweit man mit seiner eigenen Sexualität im Reinen ist in Bezug auf das Thema? *nachdenk*
Ich selbst habe mir lange Zeit gar keine Gedanken gemacht, ob ich in irgendeiner Weise von der "Norm" abweiche und als mir dann irgendwann mit 18, 19 bewusst wurde, dass es da wohl doch gewisse Unterschiede gibt, habe ich den "Fehler" eher bei den anderen gesehen und nicht bei mir.
Hätte ich dagegen aber das Gefühl gehabt, mit mir würde irgendwas nicht stimmen, wäre ich vermutlich nicht so leicht damit klar gekommen, dass ich keine oder kaum Gleichgesinnte gefunden habe, bei denen ich Rückhalt und Bestätigung finden konnte.

Wie seht ihr das?
******ara Frau
9.281 Beiträge
Gruppen-Mod 
Ich denke schon, dass es einen Unterschied macht.

Als ich anfing gab es die Offenheit und die Informationsmöglichkeiten noch nicht.

Ich bin bis heute interessiert an neuen Spielarten, Fetischen etc. und teste auch einiges aus oder schaue zu, wenn sich die Möglichkeit finden lässt.
An eigenen Erfahrungen wächst man. Und durch Erzählungen wird man halt auch neugierig - was ja nicht das schlechteste ist.
Hm. Gute Frage. Im BDSM- Bereich hatte ich nie das Gefühl, dass etwas "mit mir nicht stimmt". Wurde mir auch nie so direkt vermittelt.
(Außer in Gruppen/ Foren, *zwinker* ).
Mit meiner zeitweisen Asexualität sieht es da schon anders aus. Zwar bin nicht ich es, die damit ein Problem hat, aber um damit
völlig " im Reinen" zu sein, erfahre ich da durchaus zu oft etwas wie "Druck".
****tef Paar
201 Beiträge
Als wir vor 12 Jahren als " altes " Ehepaar Bdsm für uns entdeckten, aber ich meinen Mann doch ziemlich ausgebremst. Diese Neigung anzunehmen war für mich nicht so leicht. Wir haben uns beide Informationen erarbeitet mit Büchern, Filmen und im Internet. Nur gegen treffen mit Gleichgesinnten habe ich mich strickt gewehrt. Was würden die denken????? Weil, ich bin pervers und nicht normal. Bis mein Mann mich vor 4!!!!! Jahren dazu überredet bekam zu einem Stammtisch zu gehen. Bei dem Einzelgespräch vor und dann beim Stammi viel es mir wie Schuppen aus den Haaren, alles normale Leute. An diesem Abend auch normale Themen, wie geht's den Kindern, bist du wieder ganz gesund..........?
Arbeitsbedingt mussten wir dann den Stammtisch nach einem Jahr wechseln. Dort sind mir Personen begegnet, mit denen ich offen über alles reden und jede Frage stellen könnte. Da waren alte Hasen und auch Anfänger der " Szene " wie ich mich auch fühlte. Jetzt hat sich seit über einem Jahr eine Gruppe zusammen gefunden in der verschiedenste Ausrichtungen vertreten sind von softem Spiel, 24/7, Rope Play und und und. Wir alle profitieren vom anderen, von den Gesprächen, auch nicht nur im Bdsm Kontext. Für uns kann ich sagen dass wir eine neue Familie gefunden haben.
Hätte ich all das vorher gewusst, hätte ich mich früher überwunden, wer weiß ob ich diese wunderbaren Menschen getroffen hätte. Karma
****s_H Mann
4.903 Beiträge
Ich hab am Anfang auch etwas damit gehadert, einfach weil die Erziehung eine andere Richtung vorgibt... habe aber beim 2ten Anlauf das direkt so akzeptiert.
Meine Exfrau hat es allerdings verdreht und gegen mich eingesetzt... allerdings nur als Erklärung warum ich ausgezogen bin...

Dazugelernt habe ich vieles und das geht bis heute... zwar nicht mehr ganz so spektakulär wie am Anfang aber es gibt immer noch Dinge zu entdecken und verschüttete Wünsche zu erleben...
*******dev Frau
19.402 Beiträge
Ich war mit mir immer im Reinen, auch schon mit 18, 19 Jahren. Also, ich fand mich nicht Pervers oder so... Ich dachte halt bloß, es gibt sonst kaum Menschen mit passenden Neigungen. *nixweiss* Und hab mich damit abgefunden.
Internet gab's da noch nicht.

Ich war halt jahrelang viel zu schüchtern, um da evtl mal eher nach anderen Informationsquellen zu suchen. Es lag nicht daran, dass ich nicht mit mir im Reinen war.
*********now76 Frau
9.212 Beiträge
Zitat von *******dev:
Ich war halt jahrelang viel zu schüchtern
..genau das trifft es bei mir auch. Phantasien und Wünsche waren da, aber ich habe mich nie getraut sie zu äußern und hab sie auch im Leben nicht mit "diesem perversen und kranken SM" in Verbindung gebracht.

Und auch die ersten Male hat meine innere Alice Schwarzer rebelliert, wie nur was. Wurde ich doch so erzogen, dass Frauen sich von Männern nicht schlagen lassen. *lol* allerdings hat das wirklich nur 3-4 mal angehalten, dann war mir klar, dass gerade weil ich so selbstbewusst bin, ich das Ganze ganz wunderbar annehmen und genießen kann *happy*
*******011 Frau
2.908 Beiträge
Ich finde es interessant Erfahrungen von anderen zu lesen oder Gespräche darüber zu führen. Das ersetzt aber die eigene Erfahrung nicht. Dafür sind die eigenen Empfindungen viel zu vielschichtig. Was für Sub XYZ was ist und sie voll erfüllt muss nicht mein Ding sein. Anders herum genau so.

Meine Erfahrungen gebe ich gerne weiter, aber inwiefern das tatsächlich "zur Erleuchtung" beiträgt.... sei mal dahin gestellt.

Ich bin tatsächlich ins BDSM eingestiegen als es schon möglich war sich über Foren etc. zu informieren... aber ich habe das für mich nie genutzt. Ich kannte die Antworten vorher, daher war es unnötig. Ich mache das mit mir selbst aus. Und ich übernehme die Verantwortung für mich selbst.

Mein erster Dom hat mich z.B. auf die Gruppe "Subs unter sich" aufmerksam gemacht, die ich sehr schätze. Wo Sub auch mal aufgefangen wird, wenn Dom daneben greift. Was passieren kann, denn es ist menschlich.
********chaf Mann
7.954 Beiträge
JOY-Angels 
Wie wichtig und wertvoll sind für euch die Ratschläge anderer auf eurem Weg? Und können sie von gleicher oder größerer Bedeutung sein als die Erfahrungen und Erlebnisse, die allein auf eurer Neugier und der eures Partners beruhen? Wünscht ihr euch, ihr hättet schon früher oder ausgiebiger auf den Rat erfahrenener BDSMler zurückgreifen können oder wäre es euch im Nachhinein lieber gewesen, mehr Erfahrungen selbst zu machen?

Ich finde Ratschläge anderer immer besonders wertvoll, wenn sie eine Leidenschaft für etwas haben, wo ich mich nicht so gut damit auskenne. Denn so kann ich dann auch schnell besser nachvollziehen, was daran eigentlich so toll ist. Nichts ist ansteckender als jemandem zuzuhören, der von dem erzählt, wofür er/sie brennt! *g*

Auch gerade in Sachen Bondage war und bin ich nach wie vor sehr dankbar dafür, wenn mir Erfahrenere Tipps geben. Sowohl in Sachen Technik, als auch diese kleinen emotionalen Ankerpunkte betreffend, die beim Fesseln entstehen. Ohne beispielsweise einen grandiosen "Bondage-Urlaub" in Dänemark vor einigen Jahren wäre ich heute nicht dort, wo ich bin: Im Reich des emotionalen Fesselns. *liebguck*

Das betrifft aber hauptsächlich, sagen wir mal: Spezialgebiete.
Wenn es darum geht, wie ich "meinen BDSM" zu leben habe, da bin ich einfach mal egoistisch genug und sage, dass dies meine Angelegenheit ist. Tipps zu Techniken, zu dem Wie nehme ich gerne an, das Was aber ist und bleibt "mein BDSM", innerhalb einer Beziehung "unser BDSM". Da handle ich klar nach dem Motto "was sich für mich/uns gut anfühlt, ist gut".

Ich empfehle auch Neulingen, dass sie gerne auch mal "try & error" machen, ihren eigenen Weg finden müssen und auch neugierig bleiben sollten für das, was es da alles gibt.
Denn es gibt so viel zu entdecken in dieser Ecke, dass es viel zu schade wäre, auf jene zu hören, die da sagen "genau so und so muss das alles sein, basta". Nein, muss nicht, kann aber, wenn es sich gut anfühlt. *g*
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