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5 BDSM Spiele - Der Kurs
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Kurzgeschichten

stimmt
tolle geschichte...
respekt !!
mach weiter so !!
einen schönen tag allen
und ein sehr heißes wochenende mit vielen fesselnden momenten und samtschwarzen träumen !!!

lust

lust auf deinen körper, auf dein verlangen und deine
gier!!
lust, dein tier, zu stillen in dir!
lust dich zu sehen, deinem süßen verlangen nach
zugeben,
will mich deiner nicht erwehren, um mit dir zu
schweben.
lust dir zu geben den süßen schmerz, den du so
begehrst
um zu stillen dein tier.
lust die dich erbeben und glücklich (naß)
werden lässt, lust die in deinen augen zu sehen
ist.ich
will mich deiner lust nicht verwehren..
dir das zu geben was du willst

thomas grabe (c)
11.09.2009
Anregung gesucht...
.. und gefunden!!

*zugabe*
Gruß KeundKa
Ladies Night
Was für ein schöner Abend. Eine Freundin, ein Freund und ich sind miteinander ausgegangen und hatten jede Menge Spaß. Wir haben gefeiert, getanzt und gelacht...
Nun sind wir auf dem Heimweg. Alle drei sind wir etwas angetrunken, wir fühlen uns wohl in unserer Haut und sind einfach glücklich.
Unser Freund hat seine Handschuhe im Club vergessen und läuft nochmal zurück um sie zu holen. Meine Freundin und ich setzten unsern weg fort und lachen und albern miteinander herum. Wie es Freundinnen nun mal tun, halten wir Händchen und reden über Männer...
Unser Gespräch fängt sehr weitläufig an, wird aber immer intimer. Unser Schritt wird langsamer und gelegentlich schauen wir uns an. Es entsteht eine seltsame Vertrautheit zwischen uns. Wir fühlen etwas das uns völlig unbekannt ist. Nun stehen wir vor ihrer Haustür. Wir schauen uns in die Augen und merken das wir beide dieses Gefühl in uns tragen. Unsere Hände berühren sich und unsere Blicke streicheln unsere Körper. Eine gewisse Hitze liegt in der Luft.
Wir gehen einen Schritt näher aufeinander zu, so dass nur noch ein minimaler Abstand zwischen uns herrscht. Ich lege meine Hand auf ihre Taille und fange an sie sanft zu streicheln. Ihr Körper fühlt sich gut an und ich merke das sie meine Berührungen genießt. Ermutigt durch dieses ersten Schritt fängt auch sie an mich zu berühren. Was um uns herum passiert nehmen wir nun noch unwirklich war. Wir sind ganz in uns versunken.
Nach kurzer Zeit kommt es zu einem Kuss. Ich könnte jetzt nicht mehr sagen wer die Initiative ergriffen hat, was ich aber noch sagen kann ist: diesen Kuss werde ich nie mehr vergessen. Diese weichen Lippen, der warme Atem, das fordern ihrer Zunge... Eine ganz neue Leidenschaft ist in mir entbrannt. Und in ihren Augen erkenne ich das es ihr genauso geht.
Wir lösen uns kurz voneinander und bemerken das unser Freund hinter uns steht. Er hat diesen Kuss beobachtet. Er tritt langsam zu uns und wir drei wissen das diese Nacht uns gehören wird. Wir betreten die Wohnung. Unmittelbar nachdem die Tür ins Schloss gefallen ist fallen meine Freundin und ich wieder übereinander her. Es ist wilder und stürmischer als noch kurz zuvor auf der Straße. Ein inneres Brennen ist in uns geweckt. Ich löse mich kurz von ihr und gebe unserem Freund meinen Fotoapparat. Ich möchte diese Nacht für immer festhalten...
Nun fange ich an mich auszuziehen, sie tut es mir gleich. So stehen wir nun voreinander, nur noch mit Spitzenwäsche bekleidet, mit lüsternen Blicken und einem unbeschreiblichen Verlangen. Sie tritt auf mich zu und fängt an mich zu streicheln. Sie berührt meine Schultern, meine Arme, streift über meinen Bauch und gleitet weiter nach hinten über meinen Po. Sie ist dabei so zärtlich, so weiblich, so verführerisch. Ich schließe die Augen und gebe mich ihr hin. Sie berührt nun meine Brüste und erlöst mich von meinem störenden BH. Ich merke wie sie mich betrachtet, ich bemerke ebenso welch Reaktion dies in mir auslöst. Meine Kitty ist nun feucht. Ich möchte auch sie berühren und öffnen ebenfalls ihren BH. Sie hat schöne, feste Brüste. Ihre Knospen strecken sich mir entgegen und ich kann nicht anders als sie zu berühren. Zuerst mit meinen Fingern. Ich umkreise sie, zwirbele leicht daran, streiche mit meinem Daumen darüber. Ein leises stöhnen dringt aus ihren Lippen. Ich küsse nun ihren Hals, knabbere an ihrem Ohrläppchen und wandere mit meinen Lippen zu ihren Brüsten. Erst lecke ich ganz sanft daran, erforsche sie mit meinen Lippen und sauge schließlich an den schönen Knospen. Ich spüre wie sie meine Berührungen genießt. Meine Hände wandern weiter hinab. Ich streichle über ihren Hintern. Er fühlt sich gut an, so feminin.
Die Erregung steht uns beide ins Gesicht geschrieben. Ich befreie sie von ihrem Höschen und knie mich vor sie. Wie von selbst spreizt sie ihre Beine etwas.
Ich fange an sie zu erkunden, ihre Liebeshöhle. Meine Finger streichen zuerst über die Innenseite ihrer Schenkel, dann über ihren Bauch und schließlich wandern sie dort hin, wo mein Blick schon die ganze Zeit gefangen ist. Ich feuchte meine Finger an und fange sanft an ihre Klitoris zu massieren. Ihr stöhnen verrät mir ihr wohl wollen. Eine heiße Lust nach mehr durchfährt mich. Ich will sie mit meinen Lippen berühren, sie nur mit meiner Zunge und meinen Finger zum Höhepunkt bringen.
Darum beuge ich mich vor und schmecke zum ersten Mal im leben den Kittysaft einer anderen Frau. Nie hätte ich erwartet das es so gut ist. Nie hätte ich erwartet das es mich so erregen könnte. Nie hätte ich erwartet das es mich so glücklich machen könnte sie so zu berühren.
Die Bewegungen meiner Zunge werden immer intensiver, meine Finger fordern fortwährend mehr von ihr. Ihr stöhnen verrät Zuspruch. Es brennt ein Feuer in uns beiden. Ihr stöhnen wird lauter und intensiver. Die Welt um uns ist vergessen. Nur noch sie und ich zählen. Gibt es da sonst noch etwas? Ich kann es mir nicht vorstellen.
Ich möchte nie wieder aufhören sie zu berühren, sie so glücklich zu wissen. Meine Zunge weiß sehr genau was sie tun muss um sie noch feuchter werden zu lassen, um sie noch mehr zum stöhnen zu bringen. Ihre Körperspannung verrät mir das es nicht mehr lange dauert bis sie einen Orgasmus hat. Ich lecke und fingere weiter. Wir beide merken nicht wie die Zeit vergeht. Ihre Finger haben sich in meinem Kopfhaar vergraben.
Sie krampft ihre Zehen zusammen, ihr Atem ist außer Kontrolle, ihr keuchen so laut. Ich spüre durch meine Zunge wir ihr Körper explodiert. Ihr Höhenflug ist unvergleichlich. Ihre Erregung nimmt ein langsames Ende. Sehr sachte kommen wir beide wieder zurück auf den Boden der Tatsachen. Ich stehe auf, stell mir vor sie und sie streicht sanft durch mein Haar. Sie hat ein glitzern in den Augen. Und ein zufriedenes Lächeln auf den Lippen.
Diese Nacht ist noch lange nicht zu Ende. Aber was uns für immer bleibt ist die Erinnerung. Die Erinnerung und die Bilder die unser Freund gemacht hat, als wir schon ganz vergessen hatten das er überhaupt in der Nähe war.
wow
tolle geschichte..
kopfkino voll an !!
macht spaß auf viel mehr !!
danke
wünsche DIR viel spaß beim schreiben !!!
einen schönen sonntag und 3. advent
glg T
Swimming Pool
Ich weiß es noch als wäre es gestern: Es war ein heißer, schwüler Sommertag. Nach einem stressigen Arbeitstag hatte ich das dringende Bedürfnis nach einer Erfrischung.. Schwimmbad.. Ja, Schwimmbad ist jetzt perfekt.
So schnappte ich mir meinen Bikini und ein Strandtuch, frische Getränke und einen leichten Snack und fuhr los. Im Freibad angekommen suchte ich mir als erstes ein ruhiges, schattiges Plätzchen unter einem Baum, legte mich entspannt auf den Rücken und lies „Gott einen guten Mann“ sein. Nach 10 Minuten purer Entspannung setzte ich mich auf und fing an meinen Körper mit Sonnenmilch einzureiben. Ich bedachte wirklich jede freie Stelle meines Körpers: meine Arme, meine Beine, meinen Bauch, auch mein Gesicht und mein Dekolleté.
Ich spürte Blicke auf mir ruhen. Ich schaute mich um und sah ihn: Den Mann mit dem gewissen etwas. Eigentlich war er optisch nicht mein Typ, aber er hatte diese Ausstrahlung, dieses „wow“, diesen Charme, dieses knistern in den Augen.
Er kam zu mir herüber und fragte ob er mir behilflich sein könne. Ich bat ihn mit einem koketten Augenaufschlag mir den Rücken einzureiben. Seine Hände fühlten sich stark und männlich an. Ein leichter Schauer durchfuhr meinen Körper. Er massierte die Creme sanft ein und brachte mich dadurch zum träumen.
Er setze sich vor mich und wir schauten uns in die Augen. Wie viel Zeit dabei verstrich kann ich heute nicht mehr sagen. Ich stand auf und ging ins Wasser. Ich ließ ihn allein zurück, ich brauchte nun eine Erfrischung. Ich schwamm 2 Bahnen und spürte wieder seine Blicke. Er stand am Beckenrand und schaute mir zu. Wie würde es nur weitergehen?
Mit einer filigranen Bewegung sprang er ins Wasser und mit sauberen Bewegungen schwamm er auf mich zu. Wie gut das ich gerade am Beckenrand lehnte, meine Knie wurden ganz weich.
Er kam ganz nah an mich ran, wir schauten uns wieder tief in die Augen. Ob die anderen Leute im Becken merkten wie erregt ich plötzlich war? Wie gut das die Feuchte zwischen meinen Beinen nicht auffiel in dem kühlen Nass...
Mein unbekanntes Gegenüber kam mir immer näher, er umfasste mit einer Hand meine Taille und fing an mich sanft zu streicheln. Und was nun? Sollte ich ihn nach seinem Namen fragen? Nach seinem Alter? Nach seinem Familienstand? Oder einfach Smalltalk-Talk?
Ich entschied mich gegen alles. Das unbekannte erregte mich noch mehr. Er ließ seine Hand von meine Hüfte ab und streichelte stattdessen nun über mein Gesicht, und über meine Haare, meine Nase, meine Lippen... Ich schloss die Augen und spürte wie er sein Becken immer näher an meines presste. Ich spürte seine Erregung ganz nah an mir und merkte das ich nun Feuer und Flamme war. Ich öffnete meine Augen und er küsste mich, nur einmal, dafür aber intensiv.
Und nun? Wir befanden uns in einem öffentlichen Schwimmbad.. um uns herum gab es ziemlich viele fremde Menschen. Aber ich wollte ihn, ich wollte ihn tief in mir spüren.
Er schien meine Zweifel zu spüren, nahm mich in den Arm und flüsterte in mein Ohr: „Keine Bange, niemand wird es merken“.
Er zog meinen Slip ein Stück zur Seite, und schon spürte ich seine Macht in mich eindringen. Er bewegte sich kaum merklich, ich mich ebenso wenig. Die ganze Zeit über schauten wir uns weiter tief in die Augen. Obwohl die Bewegungen unseres Körper sehr gering waren, spürte ich ihn heftig. Ich verlor mich in seinen markanten Augen und merkte schon nach kurzer Zeit das ich kam. Ich war ganz ruhig dabei. Ich hätte nicht gedacht das man auf diese Art und Weise einen Orgasmus erleben kann. Aber es war einer, es war definitiv einer.
Und ich spürte das Glück in mir aufkeimen. Das Glück über die Erkenntnis eine verbotene Frucht genascht zu haben.
Und die anderen Badegäste? Ich glaube sie haben uns „nur“ für ein frisch verliebtes, turtelndes Pärchen gehalten. Und selbst wenn sie mehr gesehen habe, was stört es mich? Ich bereue nicht eine Sekunde dieses Glücks...
wow
@ BabeXX......
ganz toll, mhhhhhhhhh träum
wann wird es endlich wieder sommer ???
dann ist freibad zeit !!!
fg
weiter so
glg TOM
klasse
tolle geschichte.
Mach weiter so, man wird bei Deinen Geschichten doch richtig heiß.
Gruß
Badmeister
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