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Die Geschichte der "O"

Die Geschichte der "O"
Dieses Buch ist für viele zur Bibel geworden aber ich glaube kaum dass alle die dieses Buch nachspielen wirklich den Sinn begreifen. Darin geht es um Gefühl und Macht, Unterwerfung und Glück aber bestimmt nicht um die Handlungen an sich. Leider sehen viele den Film als reinen Porno.
Ich liebe diesen Film und ich bin eine "O" aber ich distanziere mich von diesen Handlungen.
Wir kennen
auch dieses buch und sehen es auch als macht unterwerfung an .Und so wie es dort dargestellt wird leben wir es bestimmt nicht aus .Jeder sollte seine eigenen phantasien auf bringen .Man hat ja auch eigene vorstellungen denn nur so kann man endlos in erfüllung gelangen.Lg fetischpaar
********oire Mann
669 Beiträge
Also erstmal merkt jeder der das Buch liest schnell das der "Ring der O" garnicht der Ring aus dem Buch ist, das die "O" auch keine spezielle Unterart von Sklavin ist, sondern einfach nur eine Abkürzung aus Gründen der Anonymität der (fiktiven) Erzählerin, auch das die Typen in dem Buch garnicht so cool daherkommen, wie mancher Herr sich mitsamt O wohl gerne fühlt. Diese ganze "Geschichte der O" Szene die es in Deutschland gibt, mitsamt O-Kleidern und Co. ist weltweit recht einmalig (in den USA ist GOR umso mehr angesagt zum nachspielen) aber halt auch mehr frei nach dem Buch, halt so eine typische Geschichte, einer fing an etwas zu machen, andere machten es nach und am Ende glauben alle so muß es sein.

Sicher gibt es im Buch viele reizvolle Ansätze, die sich auch in vielen Kopfkinos wiederfinden. Darum ist sicher das Buch auch so populär, aber eigentlich geht es darin vor allem um Gefühle und es lädt herzlich wenig zur Nachahmung ein.
*******o27 Mann
121 Beiträge
Kannst Du es noch ein wenig erklären...
Und warum distanzierst Du Dich von den Handlungen?

Grüsse
*****itx Paar
11.659 Beiträge
Ich liebe diesen Film und ich bin eine "O" aber ich distanziere mich von diesen Handlungen.
Das würde uns aber auch interessieren.
Ich distanziere mich....
..von den Handlungen im Film weil diese in der Realität nicht umsetzbar sind und vollkommen übertrieben dargestellt werden.
Im Buch selber kommt die Intensität zwischen "O",Rene und Sir Steven bei weitem besser zur Geltung und wird nicht durch diese Handlungen zu nichte gemacht.
****Me Paar
7 Beiträge
eine Liebesgeschichte
Die Geschichte der O. ist keine Handbuch für SM und auch keine simple Darstellung von Macht und Unterwerfung, sondern eine fiktive und sicherlich etwas überzeichnete Liebesgeschichte! Und eine Darstellung, wie weit jemand aus Liebe zu gehen bereit ist, bis zur Selbstaufgabe.

Ich mag die Geschichte der O., ich mag auch die Handlungen, aber man kann keine Liebesgeschichte nachspielen ...
******int Frau
81 Beiträge
@ tiefeseele
Öhm,
wie kommst Du darauf, dass die gespielten Szenen nicht in die Realität versetz- und auch umsetzbar sind? *gruebel*

Vielleicht ist es ja nur für Dich/Euch (ich hab noch nicht im Profil geschaut...sorry) nicht umsetzbar.

Zwar sollte jeder seine eigene Kreativität wie auch Phantasie einsetzen, um "sein BDSM" zu leben, aber es hindert doch nicht oder ich distanziere mich doch nicht deshalb von den Handlungen?!

Verleih, Vorführung etc.pp. wird dort filmisch dargestellt, ist doch ok...wie Ihr selbst es macht, ist doch ganz allein Euer "Bier".
Ich habe es gerade live erlebt und auch beendet.
Dieses Machtgehabe, dass in der Geschichte der "O" ja so wunderbar beschrieben ist, ist schlicht und einfach zu heavy.
Ich habe jetzt BDSM auf 3 verschiedene Arten erlebt und die "O" ist für mich absolut nicht einsetzbar, da ich diese totale Art der Unterwerfung nicht mag. Denn sie verlangt bedingunglose Unterwerfung.
Beispiel: vorgeführt und benutzt zu werden egal wie. War für mich ein no go.
Und obwohl ich gleich zu Anfang mit offenen Karten gespielt habe, ließ er mich wissen, dass dies schon drin ist. Ich sagte dann ich kann es mir nicht vorstellen, aber warten wir es ab. Aber ich merkte sehr schnell, meinen Ekel diesbezüglich. Für meinen Herrn ja, aber nur für IHN hätte ich alles gemacht. Habe ich ja schon bewiesen, z. B.da es einmal so arg war(war keine böse Absicht seinerseits), dass ich in Ohnmacht fiel.Ich hatte diese Art von Spielen sehr gemocht, aber es ist für mich war undenkbar vorgeführt zu werden und ich habe es ihm auch klar gemacht. In Form eines Links auf meiner Homepage.
Ich bin im sexuellen Bereich, eine sehr offenen Frau. Aber das ging mir dann doch zu weit.
Natürlich jedem dasseine, KLAR.
Aber deswegen diskutieren wir hier ja und schreiben was wir dvon halten oder denken.
Denn auf jemanden eingehen, fällt "Mann" doch nicht ein, der in dieser Welt lebt und stirbt mit der "O".
Bei mir war das zu arg, schade ich habe es schon sehr genossen, aber ich wäre psychisch und physisch zu Grunde gegangen.
Schon nach dem ersten Mal war es schlimm, denn ich hatte hinterher meine Probleme und bin sehr tief gefallen.
Leider war Mann nicht da um mich aufzufangen, hatte ihn vorher etwas verärgert. Hm hatte ruhig zu sein und ich habe zuviel gestöhnt .
Alleine daheim, hatte an allen Gliedern gezittert und habe meinem Herrn auch geschrieben, da ich zum Teil wußte woher es kam.
Null Reaktion, nur Anweisung oder kleiner Tadel bezüglich einer Sessionbeschreibung.
Deswegen jedem das seine, liebe BDSM aber nicht so.
In meinen Augen ist "die Geschichte der O." vor allem eine
Liebesgeschichte. In zweiter Linie auch eine Annäherung
an Grundmechanismen der Bedingungslosigkeit.

Auf die Idee, die Geschichte als Leitfaden für den Zugang
zum BDSM zu deuten, bin ich nie gekommen.
Und ich glaube auch nicht, dass sie so gemeint war.
macht und verantwortung
liebe darkangel,
was du beschreibst hat weniger mit der 'o' zu tun (finde ich), als vielmehr damit, dass ein sich selbst so nennender dom seine egoistischen triebe an dir befriedigen wollte;

ich denke schon, dass totale selbstaufgabe sehr reizvoll sein kann - auch wenn dies nicht jeder / jede können/wollen mag -, aber wenn dies von einem verantwortungslosen dom gesucht wird, ist die katastrophe vorprogrammiert ...

ein dom, der seine sub nicht wieder 'auffängt', ist kein dom, sondern ein emotionsloser egoist....
*******_nw Mann
10 Beiträge
die geschichte der o
ist kein porno eher ein erotischer liebesfilm. und ich denk es geht darauf hinaus. das erst wenn man 100 % für ne person da man oder frau in der situation ist 100 % zu verlangen !!! deshalb hat sie nacher auch gewechselt und hatt zum schluss ihr zeichen gesetzt !!!!!!
*******_nw Mann
10 Beiträge
sry zu schnell geschrieben
ist kein porno eher ein erotischer liebesfilm. und ich denk es geht darauf hinaus. das erst wenn man 100 % für ne person da IST. man oder frau auch in der situation ist 100 % zu verlangen !!! deshalb hat sie nacher auch gewechselt und hatt zum schluss ihr zeichen gesetzt !!!!!!
********au63 Mann
328 Beiträge
Handlungen?
Ich distanziere mich hiermit präventiv von allen, nicht näher bezeichneten Handlungen.

*fiesgrins*
Ich mal ganz natürlich.
****Art Mann
1.587 Beiträge
Dennoch gibt es einige Frauen die genauso leben wollen.
Aber die sind sehr sehr selten.
@mspaar69
das tut gut dies zu lesen. Ich bin auf jeden Fall froh, dass ich die Kraft hatte, da auszusteigen und nicht der Sucht verfallen bin, wie die "O".


@****o78
für mich ist das aber eher eine Geschichte in der die "O" nur brutal vergewaltigt, ausgepeitscht, gebrandmarkt, Anstifterin sein muß andere Frauen an Land zu siehen wie die Jaqueline.
sie muß immer parat stehen und durfte keine eignen Bedürfnisse haben, abartig!!!!!
Ja und die lieben Männer sind allesamt wirklich perverse Egoisten.
Sorry, aber unter einem erotischen Liebesfilm verstehe ich etwas anderes. Habe das Buch gerade gelesen und es hat mich angewiedert. Habe es zeitweilig in die Ecke geschmissen und da blieb es zwei Tage liegen, provokativ. Aber ich wollte das Ende auch lesen.
Ich mal ganz natürlich.
****Art Mann
1.587 Beiträge
Das Buch ist aber kein Liebesroman, oder doch ?
Naja als Porno sehe ich es auch nicht an.

Ich denke diese Handlungen gehören dazu,
denn das ist das was ja das Buch ausmacht,
das totale ausgeliefert zu sein.

Manche wollen es auch nicht anders, warum auch immer.
Es gibt tatsächlich welche die wollen so ausgeliefert sein und benutzt werden wie die O.

Naja und es stand der O zu jeder Zeit offen zu gehen, aber sie ging nicht, wieso nicht ?
Sie hätte gehen können als sie gefragt wurde ob sie sich diesen Regeln unterziehen will, aber sie tat es nicht. Sie blieb.
man sollte auch nicht vergessen wann das Buch erschienen ist, Anfang der 70-iger Jahre.
Zur damaligen Zeit konnten doch die wenigstens etwas mit SM anfangen, man sprach nicht drüber.

Mich hat der Film schon damals erregt und ich konnte noch nicht so richtig einordnen warum.
Jahre später- also vor 4 Jahren habe ich ihn nochmals gesehen,aber dann mit ganz anderen Augen.

Einige Facetten aus dem Film habe ich auch gelebt würde sie jederzeit wieder leben wollen, aber jeder Herr ist eben anders...

Am besten hat mir der Schluss des Filmes gefallen, der doch genau das aussagt, was wir subbis uns wünschen, dass sich unser Herr in uns verliebt und dann auch nicht mehr teilen mag...

Also doch eine Liebesgeschichte? Ja, mit einem leichten SM-touch .

devona
sorry muß wiedersprechen, laut Buch kein guter Schluß...das gibt es leider nur im Film. Wie immer!!!!!!
kommt
es auf den film an ?? oder doch auf die fantasie???
FILM ist FILM... wie secretary !!!!
oder auf reale erfahrungen, auf real erlebtes..
was ist wichtig??
soll..?? kann ?? muß man(n) dom???
doch auf die wünsche von subi (sklavin) ?? eingehen??
ich bin der meinung..
subi soll ihre eigene meinung haben, mit beiden beinen im leben stehen
und ja..
respekt, achtung. tolleranz sind wehr wichtig
genau so wie reden..

einen schönen abend allen noch

glg T
****yS Frau
43 Beiträge
O
@******gel
wieso kein guter schluß
es gibt ja einen :
rückkehr´nach roisy
****yS Frau
43 Beiträge
És tut mir leid
sorry hab nur den rest gelesen und wußte nicht was dir passiert ist.
ich möchte dir gerne helfen red mich an frag mich, wenn ich dir helfen
@darkangel
klar gibt es "happy- ends" fast immer nur in Filmen und Büchern, aber das finde ich auch gut so, denn das andere habe ich in der Realität genug.

Und wenn ich lese oder Filme schaue, möchte ich eben in eine andere und zeitweise auch rosarote Welt eintauchen.

devona
Die Geschcihte der O und Secretary sind mir beide bekannt,
ich finde es aber schwer beide filme zu vergleichen.

Mir gefällt an der O diese absolute Selbstaufgabe für einen Mann,
aus Liebe alles zu tun, insofern für mich ist es auch eher eine Liebesgeschichte... persönlich - kann ich verstehen das sich der TE von gewissen Handlungen im Film distanziert, gerade manch Peitschszene ist etwas grenzwertig - in meinen Augen -

Da gefällt mir Secretary etwas besser, da alles etwas subtiler abläuft.

Geschmacksache - jedem das seine, wenn würde ich aber die Lebensart von Secretary beorzugen denn auch hier gibt sie aus Liebe alles auf...
****_bw Mann
42 Beiträge
Den Film kenne ich gar nicht, das Buch habe ich vor einigen Jahren gelesen, damals noch ohne jegliche praktische Erfahrung, dafür mit entsprechender Neugier. Das es ausgerechnet dieses Buch war, lag sicherlich an seinem für das Genre außergewöhnlichen Bekanntheitsgrad.
Hat das nun Auswirkungen gehabt auf mein praktisches Hineintasten in diese Welt oder wurde es gar zur Bibel wie eingangs des Threads erwähnt? Zu Frage eins eher nein (man weiß ja nie, was einen unterbewusst alles beeinflusst), zu Frage zwei definitiv nein.

Die totale Selbstaufgabe wie im Buch beschrieben finde ich übertrieben, zu einer BD/SM-Beziehung oder Bekanntschaft gehört für mich immer ein respektvolles Miteinander im „normalen“ Leben - und das abschließende Auffangen ist für mich selbstverständlich, egal ob ich auf der aktiven oder passiven Seite stehe.

A propos Secretary, den Film habe ich gesehen und fand das sehr gelungen umgesetzt, vielleicht auch eher für Leute geeignet, die nicht so nahe am Thema sind.
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