Salut!
Den Gedanken mit dem Brief finde ich 'ne gute Idee. Bei 4 (respektive 8, weil doppelseitig) Seiten frage ich mich allerdings nach der Intention.
Meine Herangehensweise wäre, IHR einen Brief zu schreiben.
Und um Antwort zu bitten. (bin nicht so der Befehlstyp).
Ja, Du gingst damit in Vorleistung.
Und hast m. M. n. 'ne prima Chance auf eine zielführend Kommunikation. (so von Lingam zu Yoni
)
In meiner Erfahrung äußern Menschinnen, dass sie DT passiv mögen aber aktiv nicht können. Wenn es dabei um eine gewisse Objektifizierung geht, die das Gefälle unterstreicht, muss SIE das noch mit Ihrer Rolle in Einklang bringen. Üblicherweise taucht dann, es wurde hier ja geäußert,
die Frage nach "Darf ich (das) überhaupt fordern? " auf.
Wäre es ggf. sinnvoll, Euer Rollenverständnis genauer zu beleuchten und (Ihr) damit erstmal möglichen Raum zu schaffen?
Kannst Du den Raum gestalten, dass sie authentisch Dinge sagen kann, die Du hören willst?
Wie ausgiebig dirty talkst Du selbst?
(Und an welchem Punkt seid Ihr?)
Ich finde CS hilfreich, denn das lebt durch Genauigkeit, Einzelheiten, Feinheiten..., bringt ein Gefühl für Worte in sexuellem Kontext (und wenn sie kommt, obwohl Du erst von ihrem Ohr zu ihrem Hals gewandert bist, muss auch niemand Fotze sagen).
Steigerung in der eigenen Wortwahl.
Es sind niemals Titten. Es sind Brüste. Zu Beginn. Naja, später sind es dann natürlich ihre geilen Titten....
Wenn ihr Sex habt, sag ihr, dass sie Dir nachsprechen soll. Vielleicht kein ganzer Satz.
Gib ihr einzelne Worte:
Bitte.
Spritz.
In.
Mich.
Rein.