BDSM-Anfänger, 49, männlich und devot
Als Anfänger im Bereich BDSM fühle ich mich noch irgendwie ein wenig unsicher.Das liegt wahrscheinlich daran, dass ich einerseits wie ein Schwamm das Wissen aufsaugen möchte und es gar nicht schnell genug gehen kann, andererseits ist meine unterwürfige und devote Veranlagung aber auch vordergründig. Zu gern möchte ich wissen, welche Erwartungen eine FemDom an mich hat und wie ich diesen Erwartungen gerecht werden kann.
Ich weiß, dass ich keinesfalls perfekt bin und noch vieles lernen muss. Aber das geht nicht von heute auf morgen.
Natürlich träume ich von vielen Dingen und durchlebe mit meiner "imaginären Herrin" bzw. "imaginären FemDom" die Geschichte "Die Verurteilung zu Kerkerhaft", die bisher hier im Joyclub in 4 Teilen zu lesen ist.
Was ich jedoch bis heute nicht weiß, ist, ob auch eine FemDom überhaupt so etwas liest und sich in einer solchen Geschichte wiedererkennen würde. Was würde dann passieren? Würde überhaupt etwas passieren?
Es würde mir eine Ehre sein, wenn ich mit meiner Geschichte die "Richtige", die "Eine" erreichen kann. Ob mir das gelingt, steht noch in den Sternen.
Einfach so eine FemDom anzuschreiben und ihr von mir und meiner Geschichte zu erzählen, schätze ich als nicht ganz so einfach ein.
Wie seht ihr das?
Devote Grüße
Lederfreund
