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Ab wann kann man sich als devot bezeichnen?

*******Frau Frau
5.926 Beiträge
Zitat von ******der:
Warum wird devot sein immer im Kontext mit BDSM gesehen ? Für Gehorchen und bedingungsloses Ausführen gibt es doch die SUB`s und Sklaven.

Den Beitrag verstehe ich nicht, denn zu BDSM gehört das mit Sub und Sklaven dazu steckt ja in der Abkürzung drin. Dafür steht ja das D oder S.. Dominance / Submission.
*******Frau Frau
5.926 Beiträge
Zitat von *********hilie:
Devot ist auch eine Kopfsache, Vorsicht, wenn man trotzdem versucht die Situation zu kontrollieren.
Leider verwechseln viele die Begriffe Aktiv und Passiv mit Dominat und Passiv. Eine devote Person kann auch aktiv sein, wenn es von ihr verlangt wird.

Richtig es gibt den passiven dominanten Typ der sich nur bedienen lässt und die Sub / Sklave/in aktiv den dominanten Part bedienen muss ohne, dass er / sie Anweisungen bekommt. Und halt den aktivten dominanten Part der nur Anweisungen gibt und der devote Part nur auf Anweisung zu agieren hat und passiv sein muss.

Und wer wie empfunden wird ist abhängig vom Gegenüber und das gilt für beide Seiten für die eine Frau/Mann ist das Gegenüber dominant oder devot und jemand anderes empfindet da gar nichts .. keine Schwingung keine Resonanz weil da keine Seite in einem angesprochen wird.

Eine Frau liebt es den Mann zu bekochen und den Haushalt zu schmeißen und sagt von sich sie sei devot und mache das deswegen. Wäre zwar nicht meine Auffassung von devot, aber wenn es für die Beiden so passt.. Also warum nicht. Das hängt von persönlichen Gefühlen ab.
Ich erkenne mich schon etwas in deinem Text wieder.
Was ja schon viele gesagt haben, du bzw ihr musst euch wohl fühlen. Devot sein ist ja nicht festgesetzt, das sind die Grenzen gibt es nicht, jeder sieht, fühlt und lebt es anders.
Viele würden mich auch nicht als devote bezeichnen, ich trete meist erstmal nicht so auf, da ich es im Alltag nicht bin, ich weiß genau was ich will und was nicht und wie ich es durch gesetzt bekomme. Und doch wenn jemand genauer hinsieht und bescheid weiß, sieht man die kleinen Dinge, ich bin immer darauf aus das es meinem Partner (Herzensmensch) gut geht, das er alles hat, das er sich wohlfühlt und das er gut da steht, stolz ist, vielleicht ein wenig beneidet wird. Da habe ich die ganze Zeit ein Auge drauf, sehe kleine Zeichen oder weiß es einfach, ein Gefühl. Aber dies tu ich nicht für jeden, nur für meine Herzensmenschen, wenn wir in einer bdsm Situation sind dann sowieso, im Alltag soweit es der Rahmen zulässt oder ich anderes nicht gerade für mich wichtiger einstufe (mein Kind zb, meine Arbeit oder auch mal Freunde oder Hobby) alles in einem Rahmen der auch mir dann gut tut.
Das ist aber alles ein Teil meiner Persönlichkeit, ich weiß nicht genau ob dies schon das so genannte "dienen wollen" ist.🙄 Ich mag es wenn es meinen wichtigen Menschen um mich rum gut geht und an nichts fehlt.
Im bdsm Kontext ist es auch nie gleich, manchmal möchte ich dann dienen ja, dann kommt dieser Wunsch tief aus meinem inneren. Manchmal muss ich aktiv erobert werden 😅 und wenn der Gegenüber das nicht ernst nimmt und meint gab es auch schon vertauschte (switchen) Rollen... Ups...
Und wenn ich gerade nicht kann oder will, ist das mein Recht da nein zusagen egal wann, warum oder wem gegenüber.
Ich kann auch den möchtegern Doms gegenüber nicht devot sein, und bin es meist auch nicht, da bin ich zu stolz für. Anders ist es wieder zb auf Veranstaltungen in denen ich mit "meinem Dom" bin und respekt (mit Absicht hier keine Devotheit) auch dummDoms gegenüber nötig ist um "meinen Dom" gut da stehen zu lassen....
Im Bett und im sadomaso Bereich etc ist das ganze nochmal genau so Situationsabhängig...
So lange Rede kurzer Sinn 😅 will damit nur sagen für jeden ist es anders gesteckt, fühlt sich vielleicht anders an und jeder hat andere Ansichten und Grenzen und das ist super so. Keinem anderen muss es gefallen oder du musst in irgendein Schemata passen 🫣 nur dir (evt noch euch) muss es gut damit gehen und wenn die Antwort ja ist dann perfekt, nicht zweifeln sondern genauso ausleben 🫶
Wenn nein dann schau dich weiter um, erforschen, ausprobieren, fallen lassen, entdecken und vorallem reden, Kommunikation ist das wichtigste ☺️ alles liebe dir und viel Spaß 🫶
Zitat von ********2012:
@*******ant
Wir teilen die Auffassung nicht, dass devot sein zwingend beinhalten muss, nur selbstlos dienen zu wollen.
Auch aktiv unterworfen werden zu wollen, ist genauso devot.
Zwischen devot oder submissiv sein einen Unterschied zu konstruieren, ist der Spleen einiger Weniger und jeder davon macht das anders.
Wir belassen es daher dabei, die Begriffe synonym zu verwenden.

LG, Fix & Foxy

Deswegen schrieb ich "für mich ein zentraler Bestandteil".
Einer.

Und auch, dass das mit der Unterscheidung diskutiert wird- das war nur ein Hinweis der Vollständigkeit halber und heißt nicht, dass ich die Absicht habe, es an dieser Stelle (und auch sonst in Foren und Gruppen) weiter zu diskutieren.

Ich persönlich belasse es dabei, dass es hierzu unterschiedliche Auffassungen gibt.
*g*
****iva Frau
2.888 Beiträge
Zitat von *****e05:
Niemand hat bei einem richtig gelebten BDSM nur devot zu sein.
Einzig die Motivation "Jeder bekommt etwas ab" kann hier zu einem guten Gelingen beitragen.
Mal wird der Herr der Schöpfung an das Andreaskreuz geschnallt oder bekommt Handschellen und eine Spreizstange angelegt, mal darf die Venus die Erfahrung machen, was richtig dosierte sexualisierte Gewalt heisst.
Mal ist sie die Siegerin und melkt ihn, wenn er angekettet ist, am Schluss voll ab, mal lässt sie am Schluss alles an bei ihm angestauten intimen Kräften über sich ergehen, zeigt ihm aber an seinem "totalen Ende", wenn er sich im Stadium der vollkommenen Entkräftung befindet und sie voller Sperma und anderen körperlichen Stoffen ist, durch einen Tritt mit ihrem unbeschuhtem Fuß an die richtige Stelle, dass auch sie über Möglichkeiten verfügt, ihn devot zu machen.
Dies vertrete ich und habe es in meinem Erfahrungsbericht im Rahmen der Gruppe "BDSM für Anfänger" ("Mein schönstes Erlebnis mit BDSM") beschrieben.
Ich hab echt seit heute morgen überlegt ,ob ich was schreibe oder nicht.
Aber ich kann einfach nicht anders. Wer bestimmt denn was "richtig gelebter" Bdsm ist.
Ich für meinen Teil weiß das ich meinen Herrn niemals irgendwo hintreten würde.
Die Darstellung wie du es schreibst ,mag für dich passen . Aber verallgemeiner es doch nicht ....
*******dor Mann
6.040 Beiträge
@TE/EP
Ich mag den zarten kleinen Vogel der Devotion. Schillernd und hüpfend und trällernd und manchmal den Schutz suchend in den zwei geschürzten Händen. Freundlich wie nur was, soll er da sein in der Asymmetrie, selbst wenn es hart und gemein wird.

Aber ich sehe ihn auch in deinen Augen, wenn wir da draussen sind in der Welt, fast fühlt es sich gleich an. Aber eben nur fast. Das ist kein Widerspruch und in D/s ist die Fallhöhe kleiner als bei den anderen Lettern.

Beantwortet das deine Frage?
********Tian Mann
8.902 Beiträge
Ich kann ja nur schreiben, warum ich gerne Switcher bin 😉
Wie ihr sicher wisst, haben sich meine Gefühle in der Pubertät entwickelt. Ich war an gewissen Tagen der Dominante dann wieder der Unterjochte.
Manchmal fragte ich mich ist dies normal, oder bin nicht ganz dicht? Ich habe alle Dinge ausprobiert, mal devot, mal dominant, aber ich kam zum Schluss, dass ich beide Seiten mag. Als ich eine Plattform suchte, lange vor dem Joyclub, hatte es mich in diese „weder Fisch noch Fleisch“ Kiste getan und da mein Selbstbewusstsein damals nicht gerade das beste war und ich neu war, glaubte, ich diesen Mist sogar noch. *augenzu* *augenzu* *augenzu*
Heute bin ich froh, dass ich Switcher bin. Aber man braucht schon ein dickes Fell.
Sogesehen, es gibt kein richtiger BDSM; sondern nur DEIN BDSM 😊
Lg Tian
********2012 Paar
5.881 Beiträge
Zitat von ********Tian:
Wie ihr sicher wisst...

Geh lieber nicht davon aus, dass 16.000 Gruppenmitglieder oder gar 5 Mio. Joyclub-Mitglieder nun alle wie gebannt jeden deiner Beiträge lesen und sich jedes Detail zu deiner Person einprägen. *zwinker*

LG, Fix & Foxy
Ach menno.

*traurig*
Als ob 5 Millionen Joclub- Mitglieder überhaupt alle in den Foren, geschweige den Gruppenthemen mitlesen würden.
Das tun ja noch nicht mal alle Gruppenmitglieder von "hier".

*frieden* *friends*
******l22 Mann
101 Beiträge
Also was hier noch nicht gesagt wurde:
Mir persönlich ist total wichtig, dass sich mein Gegenüber immer wieder auch neu dazu entscheidet, sich mir hinzugeben. Mit der Qualität dann auch, wie es die Situation gerade zulässt. Gebildet und reflektiert eine bewusste Entscheidung getroffen zu haben.

Ich hatte mal eine Partnerin, die schon sehr devot war. Aber BDSM war kein Thema und so fand auch kein aufrichtiges Gespräch statt und leider hat sie immer zu allem ja gesagt, was letztlich ihr und schließlich der Beziehung geschadet hat.
Ein bewusstes Ja und ein entschiedenes Nein sind einfach unabdingbar. Für einzelne Aktionen, Situationen, Sessions, einfach jede Form der Begegnung.
Naja @*******d69
Ein bewusstes Nein im Umgang mit einer reflektierten und auf Achtsamkeit ausgeprägter Person muss ja gar nicht nötig sein.

Und bei devoten auch kein BDSM Bezug hergestellt werden.
*******omW Frau
1.172 Beiträge
Da gibt es keine Skala für nur das Empfinden der Herrschaft

Lg die Anja *peitsche*
****s73 Frau
639 Beiträge
Zitat von **********ded_x:
Ab wann kann man sich als devot bezeichnen?
Hallo liebe Mitglieder dieser Gruppe *rotwerd*

Nun möchte ich doch einen ganz persönlichen Beitrag hier posten, der mich beschäftigt. Ich hoffe auf facettenreiche Antworten, die mich die Ganze Sache auch mal aus einem fremden Blickwinkel betrachten lassen.

Wir, mein Partner und ich, sind was das Thema BDSM betrifft offensichtlich Anfänger, weshalb wir uns auch in dieser Gruppe angemeldet haben.

Ich (Sie) frage mich manchmal, bin ich überhaupt devot? Ab wann kann man sich so definieren? Oder muss man sich eher als "Switcher" äußern. Bewusst habe ich im Profil nur "eher devot" angegeben, da ich mir unsicher bin, ob ich devot bin.

Was würdet ihr sagen? Ich beschreibe mich nachfolgend ein bisschen und bin gespannt darauf zu erfahren was eure Meinung dazu ist. Googlen könnte ich zwar, die Suchfunktion ist sicher auch hilfreich, aber ich möchte persönliche Meinungen von Menschen die sich hier in diesem Forum befinden - deshalb das Thema. *zwinker*

Ich mag Unterwerfung und das Gefühl zu haben machtlos zu sein (es aber in Wahrheit nicht zu sein). Wenn ich etwas nicht möchte äußere ich das deutlich und bin dann auch nicht zu überreden. Das heißt, ich mache nicht einfach alles was man mir sagt, was dem anderen gefällt oder was vielleicht vorher vereinbart wurde. Ich habe einen starken eigenen Willen.

Trotzdem gefällt es mir sehr ihn glücklich zu machen. Nicht immer brauche ich einen Orgasmus, ich freue mich, wenn er kommt.

Ich mag es "benutzt" zu werden. Aber alles nur als Spiel. In der Realität ist es so, dass er weiß was ich mag und mich natürlich nicht ausnutzt/benutzt.

Alltagssituationen die mit dem Thema Unterdrückung/ungleiches Machtverhältnis zu tun haben machen mich an.

Sex macht mir eher Spaß, wenn er auch so ausgelegt ist.

Aber aufgrund meines starken eigenen Willens bin ich mir sehr unsicher ob ich devot bin. Ich mache gerne was mir aufgetragen wird, soweit ich das möchte.

Es gefällt mir zu dienen, aber nicht im Alltag!

Bei Situationen mit Aufgaben durch eine andere Person, die bewusst in dem devoten Kontext waren, habe ich sie schon einfach nicht ausgeführt.. Weil ich es so nicht wollte und es mir so nicht gefiel. Allerdings kannte ich die Person auch kaum.

Ich weiß nicht ob die Beschreibung für eine Antwort ausreichend ist. Ich hoffe man sieht, dass mich dieser Konflikt von "ich diene gerne" und "ich weiß genau was ich will" mich irritiert.

Liebe Grüße

Sie

Ich bin hier neu und du sprichst mir aus der Seele. Mir geht es genauso. Ich möchte bestimmte Dinge machen, die mir auch gerade passen. Wenn es ein größerer Aufwand ist hab ich auch keine Lust dazu. Ich denke schon dass du devot bist aber eben nur wenn du gerade dazu Lust hast. Ich denke du brauchst eher einen auf Spielbasis, der nicht gleich an die Decke geht wenn ihm was nicht passt.
Viel Glück ich suche auch noch
*******018 Paar
56 Beiträge
Hallo,

vielen Dank für dieses Thema. Ich mache mir seit einiger Zeit auch so meine Gedanken, bin ich nun devot oder nicht.
Angefangen hat alles vor ein paar Jahren, als mein Mann mir eine Geschichte über eine Ehehure erzählte, die er gelesen hatte. Als ich sie las, merkte ich, das mich das sehr erregte und ich bin gedanklich dann darüber zu Gangbang und Wifesharing übergegangen und die Vorstellung, das mein Mann mich an andere Männer ausleihen könnte machte mich ziemlich an.
Umgesetzt haben wir das aus Zeitgründen bis heute nicht. Oder im Kleinen vielleicht schon...
Ich habe das auch nicht mit einer devoten Ader meinerseits in Verbindung gebracht. Erst als ich das Spanking für mich entdeckte, vor zwei Jahren, ging mir der Gedanke, ich könne devot sein nicht mehr aus dem Kopf. Ich hatte mit dem mänlichen Part eines befreundeten Swingerpaares darüber gesprochen und er probierte das bei mir aus, weil mein Mann es einfach nicht über sich brachte mich zu spanken. Als mein Mann dann sah wie geil mich das machte und ich einen heftigen Orgasmus hatte, hat er sich ein paar Dinge abgeguckt.
Dann haben wir uns für unser Spielzimmer einen Strafbock zugelegt und ich fand heraus, wie geil es war an den Bock gefesselt zu werden und meinem Mann ,oder hoffendlich bald auch mehreren Männern ,ausgeliefert zu sein und eben KEINEN Einfluss darauf nehmen zu können, wer mich wie und wo vögelt, oder einen Blowjob machen zu müssen. was ich echt gerne mache. Einfach die Kontrolle abzugeben und zu genießen.
Da dachte ich, ok du bist tatsächlich devot. Oder doch nicht?....
Darum haben wir uns hier in dieser Gruppe angemeldet um mehr darüber zu erfahren.
Wenn ich das hier alles so lese, dann kann ich sagen, jep, ich bin eher devot, wie es hier so schön heißt. So ganz die Kontrolle abgeben, kann und möchte ich nicht, aber solange es uns beiden Spaß macht ist das alles ok. Durch viel Reden , davor und danach, und ausprobieren, haben wir einen für uns passenden Weg gefunden. Mein Mann ist weder devot noch dominant, aber er findet es einfach geil zuzusehen, wie viel Spaß es mir macht.
Es gibt so viele Facetten von Devot, das ich denke, jeder muss das für sich selber definieren.
Dank diesem Forum habe ich gestern quasi die Bestätigung erhalten, darüber, was ich eigentlich schon wusste. Und wir werden bestimmt noch die eine oder andere Sache hier erfahren, was es noch so für Möglichkeiten gibt, an denen wir Spaß haben.
Das wollte ich nur mal schnell loswerden.
Sorry, es ist etwas lang geworden, aber nunja....

Liebe Grüße
Zitat von ********2012:
Ob man genau richtig ist und devot, legt doch keine Herrschaft fest, sondern jeder nur für sich selbst.
Der passende Partner dazu ermöglicht dann lediglich, es auch vollumfänglich und befriedigend ausleben zu können.

LG, Fix & Foxy

Und ob man devot oder submissiv ist/ fühlt, legt ebenso kein User fest, den man nur vom Lesen und Schreiben kennt, zwinkizwonki.

Die Diskussion ist so alt wie die BDSM- heit.
*muede*

Danke an dieser Stelle nochmal für den "Spleen"- einer meiner vielfältigen Spleens ist sprachliche Differenzierung und,
ach und weh, fast schäme ich mich dafür:
das große Latinum, inklusive Behandlung von ollen, muffigen Lateinertexten.
*schaem* *tuete*
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