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Schlagen genießen statt Strafe73
Mich beschäftigt die Frage schon etwas länger und hatte vorher nicht…
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Ist Strafe nicht zu oft Belohnung?

Schlagen soll eine Folge von

Dauerhafte Umfrage
Was sind eure ansichten dazu? Belohnung statt strafe?

Das Leben ist nicht gerecht. Groß- und Kleinschreibung wird auch überbewertet.

Wenn man von Strafe spricht, ist diese auch als solche zu sehen, denn sonst ist sie eine Belohnung. Also nutze ich nur Strafen, wenn Sie sich diese erarbeitet, verdient hat. BDSM hat für uns allerdings wenig mit Strafen zu tun, mir geht es um Gehorsam, ihr um sich unterwerfen.

Am Anfang unserer Reise machte Gee viele ‚Fehler‘, durch die eine oder andere Strafe wurde sie zu dem erzogen, was ich von meiner Sklavin erwarte.

Sie ist Sklavin, ich ihr Herr — sie bekommt mehr Belohnungen, bestrafen brauche ich sie nicht.

VG Bee *wink*
*********_1984 Frau
160 Beiträge
Hallo.

Also ich finde Schläge können Beides sein.

Ich denke, der dominante Part kundet sehr wohl aus, was seinen Partner triggert und nutzt exakt diese "Schwachstellen " . Egal ob Strafe oder Belohnung.

Alles sehr individuell. Aber das wisst ihr ja. 🙂

Ich mag es, wenn er sich durchsetzt. Daher höre ich öfters, dass ich ein Frechdachs bin. 🤭
Kleine Neckereien sind meine Art das Gabue etwas anzuregen.
Es soll ja beiden Spaß machen.

LG
Ich finde, es gibt gute (sexuell sehr erregende) Schmerzen und weniger gute (ausschließlich schmerzhaft bzw. der Schmerz überwiegt) und dazwischen jegliche Abstufungen. Genauso verhält es sich mit jeglichen Aufgaben, manche sind mehr erregend, andere kosten mehr Überwindung oder sind unangenehm.

Je mehr es ins rein Schmerzhafte und Unangenehme geht, umso wichtiger wird für mich Aftercare. Da ich aber mehr necke als ärgere oder frech bin, sind meine Strafen auch oft mehr ein Necken.

Ich fände es auch überhaupt nicht angemessen, wenn beispielsweise bei ein bisschen Popowackeln direkt mit Schlägen vergolten wird, die ich mehr aushalte als genieße.
*****uri Frau
597 Beiträge
Ich für mich muss mich nochmal einklinken.

Würde mich jemand mit Schlägen (die Tendenz hier im Thread geht ja schon ziemlich in die Richtung) bestrafen, wäre das für mich sofort ein Grund diese Beziehung zu beenden.
Denn dann hat mein Gegenüber meine Grenzen nicht beachtet. Alles was unterhalb meiner Grenze ist, kann zwar auch mal unangenehm sein (ich denke dass das viele schon als Strafe ansehen), ist aus meiner Sicht jedoch keine Strafe. Ich würde es, wenn ich es schon in Worte fassen müsste, eher als disziplinieren oder tadeln beschreiben. Das ist im Rahmen eines Spiels durchaus okay.

Eine nicht körperliche Strafe, zb sich nicht sehen dürfen, ignoriert werden usw. Ist aus meiner Sicht deutlich heftiger. Ist das Ganze gerechtfertigt, wird es im Idealfall im Nachgang (spätestens) begründet, klar kein Thema. Vor allem, wenn das Vergehen entsprechend "schlimm" war. Ziel einer Bestrafung sollte immer sein "Denk drübet nach, mach den gleichen Fehler nicht nochmal". Und alleine wegen der Konsequenzen ist das für mich dann auch etwas bei dem ich mir dann zweimal überlege, ob ich den selben Fehler noch ein zweites Mal begehe bzw. Toleriere.

Körperliche Strafen hingegen lehne ich komplett ab!
Beides und Keins.

Als sadistische Dom strafe ich mich ja selbst, wenn mein Gegenpart die sadistische Zuneigung gar nicht wertschätzen kann.

Mag jeder natürlich mit seinem Spielpartner machen wie es beiden gefällt.

Denn auch ein nicht maso Veranlagter kann genießen, einen tadelnden Klaps zu bekommen - oder ein saftiges Arschvoll, während ein maso Veranlagter das Vorenthalten solcher ebenfalls genießen könnte.

Wenn ich mit einem Maso spiele, dann muss er danach fragen - es ist ja etwas, dass er genießt.

Zudem liegt der Grad ja auch in der Intensität - jeder hat eine individuelle Schmerzskala, auf der ich je nach maso Veranlagung eben mit Feinjustierung immer noch das richtige Maß gefunden habe, bis wo jemand es neigungserfüllend findet und ab wann es eben unerotisch wird. (Und das gilt es ja zu vermeiden...)

Der Schmerzpunkt, der als Strafe empfunden wird, muss ja nicht unbedingt mit körperlichen Schmerz verbunden sein.

Es ist eine Absprache zwischen den Beteiligten. Wenn ein maso für seinen Kopf "eine Strafe" braucht, aber es genießt sich so intensiv zu fühlen und zu spüren - muss er trotzdem danach fragen und darf es meinetwegen Strafe nennen.

Ich unterscheide zwischen Spieldutzend, wofür ich keinen Grund brauche, und Strafdutzend.
Möchte ich schlagen und mein Spielpartner möchte Schläge, tue ich das. Ein Strafdutzend sollte so beeindruckend sein, dass Sub sich genau überlegt, ob es das wert ist.

Mir als Sadistin geht das Herz auf, wenn mich jemand darum bittet, ihnen weh zu tun- weil sie nach meiner Zuneigung bitten *zwinker*
********2012 Paar
5.881 Beiträge
Ich strafe nicht, ich erzwinge, was ich will.
Alternativ motiviere ich durch Belohnung. Wobei der Begriff mir zu stark erscheint.
Habe ich bekommen, was ich will, bin ich im Gegenzug einfach gern auch mal Wünscherfüller und erfreue mich dran, Freude zu bereiten und Dankbarkeit zu erfahren.
Sadistisch zu sein, kann für mich also die Ausübung unmittelbaren Zwangs sein oder auch Wunscherfüllung.
Als nachträgliche Maßregelung, also als Strafe, reizt es mich als Dom nicht.

Als Switcher ist es auf der anderen Seite recht ähnlich, wobei ich hier aber Schmerz als Wunscherfüllung mir gegenüber nur eingeschränkt genießen kann, weil mein Masochismus durchaus ausgeprägt, aber recht speziell ist.
Dafür allerdings kann ich hier sehr wohl nicht nur Wunscherfüllung als Belohnung, sondern auch Strafe als solche zumindest als legitim empfinden und annehmen, so lange konkreter Bezug zu einer Verfehlungen besteht und ich nicht etwa das Gefühl bekomme, dass andere Motive dahinter stehen oder hier nur Vorwände geschaffen werden, um mir im Übermaß einen Sadismus aufzuzwingen, der nicht mit meinem Masochismus harmoniert.

LG, Fix & Foxy (m)
*****976 Paar
18.023 Beiträge
Lieber TE,

ich bin in der glücklichen Lage, eine Züchtigung deutlich über der Wohlfühlzone verabreichen zu können, auch als "Tunnelspiel" ohne Savewort.

Bin auch gerne bereit, einen mir überreichten Strafen - Katalog abzuarbeiten.
Inklusive Ausschimpfen, Ermahnen und Ecke stehen, für die darin beschriebenen angesammelten Verfehlungen.

Es wäre diesem Erlebnis abträglich, wenn ein "Stopp" ausreichen würde, um die Situation zu beenden.

---

Also wenn jemand zu mir kommt, um sich selbst ein Strafspanking zu gönnen, dann weiß diejenige ganz genau, was sie erwartet.

Natürlich erfüllt sie sich mit diesem Erlebnis einen Wunsch, den ihr Partner einfach nicht erfüllen kann. Ich sorge dann dafür, dass es sich wie eine Strafe anfühlt und nicht wie eine Belohnung.


Lg. M (Er)
*********2019 Frau
1.425 Beiträge
Hab jetzt nicht alles gelesen, aber grundsätzlich muss Hauen keine Strafe sein.

Eine Strafe bei meinem sub wäre, ignorieren, ihm ein Korsett anziehen, Feminisierung, ihn mit Wattebällchen bewerfen oder auch einen PK/KG anlegen.

Spanking/schmerz kann bei meinem sub nur dann Strafe sein, wenn ich definitiv über seine Grenzen gehe, er weit aus seiner Komfortonne gehen muss, wenn der Lustschmerz wirklich zum reinen Schmerz wird .

Strafe ist für jeden was ganz individuelles. Eine. Masochisten kann man nur bedingt mit Schmerz bestrafen
****ni Mann
2.391 Beiträge
JOY-Angels 
Hm, Schlagen soll eine Folge von Strafe oder Belohnung sein? Für mich persönlich fehlt da eindeutig die Auswahl, dass das Schlagen auch die Folge meiner eigenen Lust sein kann. Soll heißen, ich schlage gerne, weil ich es will - dazu brauche ich weder Strafen noch ein Belohnungssystem.

Natürlich darf es der Sub auch gerne gefallen, aber das ist ja im D/s-Kontext nicht primär relevant. *zwinker* D.h. logischerweise nicht, dass Konsens nicht die Basis für ein Zusammenspiel sein muss(!), aber wenn es passt, dann nach meinen Regeln und bei mir spielen weder Strafen noch Belohnungen eine primäre Rolle (oder eigentlich gar keine Rolle, in Bezug darauf, ob ich schlagen will oder nicht). Aber das ist natürlich subjektiv - ich habe die für mich bestens passende Sub eh schon gefunden. *g*
*******ice Paar
6.724 Beiträge
Gruppen-Mod 
Zitat von ****ni:
Hm, Schlagen soll eine Folge von Strafe oder Belohnung sein? Für mich persönlich fehlt da eindeutig die Auswahl, dass das Schlagen auch die Folge meiner eigenen Lust sein kann. Soll heißen, ich schlage gerne, weil ich es will - dazu brauche ich weder Strafen noch ein Belohnungssystem.

Das Eine schließt ja das Andere nicht aus. Wenn TOP Lust hat, zu *paddle* *spank* oder *peitsche* zu greifen, ist das doch ok.

Wenn aber Bottem die Lust "auslöst" indem sie Top triggert, damit er Lust aufs Schlagen entwickelt .. nun, dann kann es Belohnung sein, wenn Top innerhalb Bottoms Komfortzone bleibt. Es kann aber auch Strafe sein, wenn Top diese Zone gar nicht erreicht oder verlässt.

Wobei meiner Meinung nach die besten Strafen (wenn überhaupt nötig) die sind, die in Zusammenhang mit dem Vergehen stehen und ganz und gar unerotisch sind *g*
***go Mann
751 Beiträge
Ich denke, Belohnungen bewirken mehr als Strafen.
Auch sollten beide wissen, was was ist, denn dann kann das eine nicht das andere sein oder dazu werden.

Da ich die Meine nicht von Aufgabe zu Aufgabe schicken muss um sie zu strafen und sie mich dennoch auch ohne diese an Ihrem Körper zu spüren bekommt passt es einfach.
Ein scharfes "dreh' Dich um..." und die darauf folgenden Augenblicke gereicht zu meiner und Ihrer Freude.
Ein Schlag ist dabei weder das eine, noch das andere sondern dient meiner und letztlich auch ihrer Lust - und darum geht es uns.

Wobei ein Weg dorthin durch Strafen durchaus gleiches Ziel haben kann, das auch erreicht wird, wie man auf dieser Plattform lesen kann.
Eben wie immer...
...jedem sein Weg.
******_79 Frau
1.304 Beiträge
Zitat von *****uri:
Eine nicht körperliche Strafe, zb sich nicht sehen dürfen, ignoriert werden usw. Ist aus meiner Sicht deutlich heftiger.

Jeder tickt anders...
Wenn ich als Strafe ignoriert werden würde, wäre ich extrem sauer. Während dem zweiten Mal würde ich mich "vom Acker" machen.
Ignorieren war die Standardreaktion meines Exmannes auf alles was ihm nicht passt(e), war nie abgesprochen und mit BDSM hatte diese Beziehung nichts zu tun. Seit dem ist das für mich ein sofortiger Trennungsgrund, da sind mir dann auch die Begründungen egal.

Es gibt so viele "schöne" schmerzlose Bestrafungen wie Texte/Sätze abschreiben, Reis aus einer Schüssel Mehl raus suchen, zwei verschiedene Nudelsorten auseinander sortieren, einen Aufsatz über das Fehlerthema schreiben, in der Ecke stehen, früher ins Bett gehen, der Ausflug/Mädelsabend am WE fällt dann halt aus usw da braucht es meiner Meinung nach weder Schläge noch ignorieren.

Aber das darf zum Glück jedes Paar selbst für sich entscheiden. *g*
*******Frau Frau
5.926 Beiträge
Was ist die Motivation beim Schlagen, das ist hier die Frage.

Schlagen kann Strafe sein wenn es um D/s geht, innerhalb einer D/s Beziehung.
Schlagen innerhalb einer S/M Beziehung ist halt Vergnügen für Beide. (Lustschmerz)

Beides hat seine Berechtigung.

Schlagen bei jemanden der masochistisch ist kann aber auch Strafe sein, wenn mit einem Schlagwerkzeug geschlagen wird, welche Person nicht in Lust umwandeln kann weil es nur reiner Schmerz ist.
********Tian Mann
8.901 Beiträge
Wenn ich verhauen werden möchte, dann frag ich ihn einfach ganz lieb danach!

Wenn sie es wünscht, dass ist es doch eine grosse Ehre, dass sie darum bittet.
Ich würde einfach sagen; klar, aber noch nicht jetzt *zwinker*
********Tian Mann
8.901 Beiträge
@*******_MV man kann beides anklicken
Darum gehts nicht @*******rion sondern darum dass man es einfach gerne vergisst.
Gerade als Switcher bin ich gerne für ein "Weder noch" Button.
Wenn man sich nicht mal, die Mühe macht sich eine Umfrage zu stellen, mit einer goldenen Mitte, kommt bei mir meistens der Verdacht dass der TE ein Schublade Denker ist *zwinker* nach dem Motto; es gibt nur so oder so.... *nixweiss*

Da mach ich es lieber wie @*******dor
Oder garnix *floet*

Wenn man schon eine Umfrage stellt, soll man sie auch so gestalten; dass es sie entweder, oder und eben was dazwischen hat *zwinker*
So kann man wenigstens wählen.
Ich wollte im übrigen schon immer beides *ggg*
Also wenn man beides auswählen kann, dann fahre ich nach Kroatien und Spanien gleichzeitig in den Urlaub; man fragte mich entweder oder, aber ich konnte mich nicht entscheiden und habe beides genommen *mrgreen*
Im übrigen kann man auch zuhause bleiben; spart Geld *zwinker*
*******dor Mann
6.040 Beiträge
Zitat von *******nee:
Who tf cares?

Wenn das Strafkonzept für beide erregend ist, dann nennen sie es so. Wenn es um den Lustschmerz geht, nennen die Beteiligten es nicht so.

Mein Partner ist nicht sadistisch. Er straft also, wenn ich übermütig/aufmüpfig werde. Er empfindet es als Strafe und ich - obwohl maso - empfinde es ebenso, weil ich weiß, was es bei ihm bedeutet (und weil ich ja eigentlich brav sein will und Strafe mir zeigt, dass ich es eben nicht war/bin). Und da mich das - da devot - auch anmacht, ist es so für uns perfekt.
Und für andere eben anders. *nixweiss*

Sag ich doch *wua*
********Tian Mann
8.901 Beiträge
Im übrigen, ich strafe nicht, aber wenn es sein muss, dann eben. Es sollte eben eine Strafe sein, etwas dass sie/er zum nachdenken bringt.
War sie/er brav wird sie belohnt. Was sie gerne machen würde.
Klingt in meinen Augen, nur zu logisch.
Von daher Danke an; @*******dor und @*******nee
********en82 Frau
650 Beiträge
Für mich kann Schlagen beides und nichts davon sein.
Wenn ich für leichte Vergehen Schläge mit der Gerte auf die Fußsohle bekomme ist dass zwar eine Strafe für mich, weil ich diese Stelle am liebsten unberührt lassen möchte, aber sie würde mich nicht lange davon abhalten wieder Unfug zu treiben.
Und Schläge mit Paddel, Flogger oder Rosshaar-Peitsche auf Po, Beine, Schultern Arme etc....
Dass sind genussvoll Momente also eher Belohnungen.
Richtig Strafen kann man mich eigentlich nur mit demütigenden Strafarbeiten die ich ausführen muss.
LG
Ponygirl
**********homas Mann
164 Beiträge
Echte Strafe sollte die Ausnahme sein und sie sollte schmerzhaft sein, sonst ist es keine Strafe!

Eine Strafe hat aber nicht zwingend was mit Gewalt und Schlägen zu tun. Strafen kann ich auch anders: Mit Worten, mit Blicken, mit Aufgaben etc. p.p. Da gibt es unendlich viele Möglichkeiten. Es kommt auf das Setting und Partner an.

Schläge gibt es gibt es bei uns zwar auch aber nicht als Strafe eher als Belohnung bzw. als part of the game. Sie liebt den süßen Lustschmerz, der bis an die Grenzen geht, ohne dass es dabei brutal oder gewaltig wird.
*******ice Paar
6.724 Beiträge
Gruppen-Mod 
Zitat von **********homas:
Echte Strafe sollte die Ausnahme sein und sie sollte schmerzhaft sein, sonst ist es keine Strafe!

Sehe ich anders. Eine Strafe kann körperlich schmerzhaft sein. Aber ich bin der Meinung, eine Strafe, die sich im Hirn von Bottom abspeichert ist viel wirkungsvoller. Und das muss nicht Schmerz sein, dass kann auch etwas sein, was Bottom die Enttäuschung von Top sehr bewusst macht.
Ich denke auch eine masochistische Sub, kann bei Schlägen eine Strafe empfinden, kommt nur auf Intensität, Werkzeug und Anzahl an.
Bei einer Bestrafung, soll sie diese auch solches empfinden.
******ara Frau
9.281 Beiträge
Gruppen-Mod 
Ich bin kein Freund von Strafen.
Bei Schlägen würde ich hocherhobenen Hauptes da stehen, es aushalten, mich umdrehen und dann sagen: Bist Du nun fertig?

Ich bin ein Freund von Gesprächen. Probleme über Schläge zu lösen halte ich für kontraproduktiv.
********Tian Mann
8.901 Beiträge
Bei Schlägen würde ich hocherhobenen Hauptes da stehen, es aushalten, mich umdrehen und dann sagen: Bist Du nun fertig?

Das würde für mich dann wie ein Hohn klingen oder das mich die Sub dann noch verspottet. 😉🤣
Auch ich bin ein Freund der Worte. Ein Gespräch unter vier Augen wäre angebrachter, müsste ich sie bestrafen, müsste ich sie einige Stunden ignorieren; und das will ich auch nicht.
******ara Frau
9.281 Beiträge
Gruppen-Mod 
Wenn das Wort nicht schlägt, schlägt auch nicht der Stock.

Und Ignoranz würde bei mir zum Bruch führen. Ich bin ein Mensch und mir was wert. Sollte bei meinem Gegenüber auch so sein.
****93 Frau
45 Beiträge
Zitat von *******ice:
Zitat von **********homas:
Echte Strafe sollte die Ausnahme sein und sie sollte schmerzhaft sein, sonst ist es keine Strafe!

Sehe ich anders. Eine Strafe kann körperlich schmerzhaft sein. Aber ich bin der Meinung, eine Strafe, die sich im Hirn von Bottom abspeichert ist viel wirkungsvoller.

Genau das hat die Person doch noch erklärt. Schmerzhaft muss nicht immer körperlich heißen. Es kann auch etwas emotional schmerzhaft sein.
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