@******und
Das war wesentlich komplexer als ich es beschrieben habe.
Ich hatte ihn gebeten mir BDSM zu zeigen. Dem hat er zugestimmt, weil er mein Interesse sah. Wir standen aber beide sexuell nicht aufeinander.
Er hatte sich an meinen Fantasien orientiert, die er mich über etliche Tage aufschreiben ließ. Dadurch hatte er den Eindruck , dass ich an eine Grenze gebracht werden wollte.
Meine Fantasien gingen mehr in Richtung Erniedrigung. Das war ihm tatsächlich zu kitzlig.
( und da bin ich heute auch noch derselben Meinung ) . Er wählte den Schmerz, da er da weniger Gefahr für einen Absturz sah.
Ich hatte keine Ahnung wie ich reagieren würde. Er entsprechend auch nicht. Er hatte mir von der Möglichkeit von Abstürzen erzählt. Ich hab gar nicht kapiert , was er meint.
Heute weiß ich, dass in meinem Fall psychischer und körperlicher Schmerz verbunden sind.
Das ist so in mir verknüpft. Zu viel Schmerz =,Lebensgefahr = Todesangst = Trauma
Das sitzt so in meinem Unterbewusstsein.
Zu viel Schmerz = Folter =inakzeptabel bis verantwortungslos und lebensmüde von mir.
Damit bin ich aber eine extreme Ausnahme.
Mein erster Spielgefährten, den ich Mentor nenne, konnte das nicht ahnen. Aber nach dem Absturz sagte er, dass er der Meinung sei, dass seine Art BDSM mir schaden würde und er BDSM dann nicht praktiziert. Er sei leider überhaupt nicht scharf auf mich, so dass anderes nicht in Frage komme. Daher könne er leider nicht weiter machen.
Er dankte mir damals auch für mein Vertrauen und meine Hingabe. Ich habe ihn nur teilweise verstanden, aber ich tue es jetzt. Und ich habe es akzeptiert und halte es heute für völlig ok.
Das war wesentlich komplexer als ich es beschrieben habe.
Ich hatte ihn gebeten mir BDSM zu zeigen. Dem hat er zugestimmt, weil er mein Interesse sah. Wir standen aber beide sexuell nicht aufeinander.
Er hatte sich an meinen Fantasien orientiert, die er mich über etliche Tage aufschreiben ließ. Dadurch hatte er den Eindruck , dass ich an eine Grenze gebracht werden wollte.
Meine Fantasien gingen mehr in Richtung Erniedrigung. Das war ihm tatsächlich zu kitzlig.
( und da bin ich heute auch noch derselben Meinung ) . Er wählte den Schmerz, da er da weniger Gefahr für einen Absturz sah.
Ich hatte keine Ahnung wie ich reagieren würde. Er entsprechend auch nicht. Er hatte mir von der Möglichkeit von Abstürzen erzählt. Ich hab gar nicht kapiert , was er meint.
Heute weiß ich, dass in meinem Fall psychischer und körperlicher Schmerz verbunden sind.
Das ist so in mir verknüpft. Zu viel Schmerz =,Lebensgefahr = Todesangst = Trauma
Das sitzt so in meinem Unterbewusstsein.
Zu viel Schmerz = Folter =inakzeptabel bis verantwortungslos und lebensmüde von mir.
Damit bin ich aber eine extreme Ausnahme.
Mein erster Spielgefährten, den ich Mentor nenne, konnte das nicht ahnen. Aber nach dem Absturz sagte er, dass er der Meinung sei, dass seine Art BDSM mir schaden würde und er BDSM dann nicht praktiziert. Er sei leider überhaupt nicht scharf auf mich, so dass anderes nicht in Frage komme. Daher könne er leider nicht weiter machen.
Er dankte mir damals auch für mein Vertrauen und meine Hingabe. Ich habe ihn nur teilweise verstanden, aber ich tue es jetzt. Und ich habe es akzeptiert und halte es heute für völlig ok.