Da vergaß ich glatt gestern noch selbst zu schreiben.
Finds aber schön das soviele Mitdiskutieren.
Ne, bin weder bei dennnen noch die bei mir dabei. Wir sehen uns nur beim Kaffee mal, wenn er das Haus verlässt.
Aber wie ich schon sagte, soll hier nicht ich und deren Getratsche für voll genommen werden. Sondern es war der weiterspinnende Gedankengang.
Denn alleine wenn man vom Frech jetzt weggeht, wie oben Geschilderte gegenseitige Wunscherfüllung.
Spinnen wir doch dort hinein:
Der Führende will ein Verhalten, tat oder Handlung vollziehen. Was der Devote eigentlich nicht mag (ja wir wissen alle, dass wir es gerne so mögen, lasst mich mal ausreden).
Ist die Tat dann Echt oder Gespielt? Man macht es ja nur für seinen Gegenüber, hat davon selbst gar nichts.
Das selbe anders herum, wenn Führender etwas macht, das er eigentlich nicht machen möchte. Es aber unter den Wünschen des Devoten steht.
Ist das dann Echt oder Gespielt?
Spontan zu diesen Gedanken fällt mir nur ein Bspl ein das man in Beide Richtungen nutzen kann.
Bspl;
Er möchte gerne das sie vor einer Gruppe vorgeführt wird und auch von anderen Bespielt wird. Gehört zu seinem Kink, sie hat davor furchtbaren Schiss und möchte das nicht. Tut es aber, weil sie ihn glücklich machen möchte.
Umgekehrt;
Sie möchte bei einer Vorführung auch von anderen berührt werden, Er hingegen ist so besitzergreifend, dass er das nicht möchte. Überwindet sich aber für ihren Wunsch, auch wenn es ihm gegen den Strich geht.