Der Spielkreis 2 - Manipulationen
Hallo, hier jetzt der zweite Teil meiner dreiteiligen Spielkreiserzählung. Es geht wie schon im ersten Teil ums Raufen und Überwältigen im geschützten und einvernehmlichen Rahmen eines Spielkreises.
Ich hoffe euch gefällt die Fortsetzung ebenfalls. Es sind auch diesmal wieder knapp über 4.600 Worte geworden.
Wenn ihr mögt, gebt mir gerne konstruktive Kritik und Feedback per PN. Dann kann ich das ggf. aufnehmen und so meinen Schreibstil weiterentwickeln.
Den ersten Teil "der Spielkreis 1" - Fang die Dohle findet ihr übrigens unter folgenden Link
BDSM für Anfänger: der Spielkreis 1_ Fang die Dohle
Dann jetzt viel Spaß beim Lesen.
Shavat
Der Spielkreis 2 Manipulationen
Prolog
Ich werde wach. Durch meine geschlossenen Augenlieder sehe ich die Helligkeit des voranschreitenden Tages, ich erahne bereits, dass die Sonne damit begonnen hat die morgendlichen Nebelfelder aufzulösen. Ich atme durch, noch nicht bereit mich dem Sonnenlicht vollends zu ergeben. Ich frage mich, was mich geweckt hat. Und da spüre ich es. Eine warme Hand streichelt leicht über meinen Bauch. Sanft und verführerisch. Ich beschließe dieses schöne Gefühl noch etwas in meinem Dämmerzustand zu genießen. Ich mag die Empfindungen, die diese kreisenden Bewegungen in mir auslösen. Es fühlt sich gut an, so wie sich der Druck je nach Hautpartie verändert. Ich genieße es total.
Und dann dringt eine mich etwas irritierende Information in mein bewusstes Denken. Links neben mir kann ich einen warmen und anschmiegsamen Körper spüren. Und rechts? Da liegt auch ein Körper. Etwas fester aber ebenfalls warm und anschmiegsam.
Ich überlege. Und dann fallen mir weitere Sachen auf. Ich kann zwei Beine gleichzeitig auf meinem Körper spüren. Zwei? Stelle ich mir die Frage. Wie geht das denn? Die Frage stört meine Ruhe. Also beschließe ich doch meine Augen jetzt schon zu öffnen. Alles nur um dieses Geheimnis zu entschlüsseln und die Verwirrung in meinem morgendlich umnebelten Hirn aufzulösen. Also öffne ich sie und sehe zuerst nach Links. Dort liegt meine Fähe. Sie sieht mich mit ihren herrlichen haselnussbraunen Augen erwartungsvoll an. Guten Morgen, nuschele ich noch etwas verschlafen. Als Antwort ernte ich lediglich ein reizvolles Augenzwinkern. Mir schwant böses. Also drehe ich meinen Kopf zur anderen Seite.
Dort erwartet mich eine Art Déjà-vu. Denn auch dort sieht mich ein lüstern dreinblickendes braunfarbiges Augenpaar an. Diese Augen und diesen Blick habe ich bereits einen Tag zuvor aus dem Zwielicht unter einem Esstisch innerhalb dieses Hauses gesehen. Guten Morgen Dohle sage ich etwas verwirrt, bevor es mir wieder einfällt. Stimmt, nachdem ich gestern die Dohle in meinem Fuchsmindset erlegt hatte, habe ich sie meiner Fähe zum Geschenk gemacht. Das Spielchen, was die Dohle dann erwartete, war atemberaubend schön. Ich habe quasi eine Premiumvorstellung davon bekommen, wie es aussieht, wenn sich eine Fähe und eine Spanking darauf geeinigt haben eine Dohle bis an ihre Grenzen heran zu bespielen. Ein Hochgenuss kann ich sagen. Zum Glück war der Ofen der Sauna bereits ausgebrannt. Und erst dann mitten in dieser lustvollen Vorführung habe ich verstanden, dass die Fähe und Spanking bereits vorher ein verdecktes Spielchen mit der Dohle spielten und dabei sowohl sie als auch mich bewusst manipulierten. Ein Indiz dafür ist, dass sie die Saunatür bewusst offengelassen haben während sie dem Schauspiel zwischen der Dohle und mir zuschauten und haben so die Temperatur in dem Raum soweit gesenkt, dass diese nicht mehr heiß aber dafür angenehm war. Dann brauchten sie nur noch darauf zu warten, dass ich ihnen ihre Beute bringe.
Was für ein abgekartetes Spiel die beiden doch gespielt haben. Erst mich hinterrücks auf die Dohle hetzen, um ihr dann den Rest zu geben. Bei diesem Gedanken muss ich wieder bis über beide Ohren grinsen.
Guten Morgeeeen trällert mir die Dohle freudig entgegen. Hmmmm brumme ich, die Situation noch nicht hundertprozentig erfassend. Was machst du denn hier? Ach weißt du, zwitschert die Dohle vergnügt weiter, ich wollte gestern nicht alleine Schlafen und da bin ich einfach zu euch rübergekommen. Bei David, Goliath und Dildo war noch Action, aber ich war bedient. Ein sehr süßes und breites Grinsen verziert ihr Gesicht. Noch mehr davon und ich wäre heute Morgen in Einzelteilen aufgewacht. Hmmmm grummle ich wieder. Und Spanking hat schon tief und fest geschlafen. Keine Chance also. Daher bin ich einfach zu euch gekommen. Fähe war noch wach, aber der Fuchs scheint dich ja total umgehauen zu haben. Du hast nichts mitbekommen. Noch nicht einmal, dass wir dich zusammen in die Mitte des Bettes geschoben haben. Sie lacht. Außerdem trällert sie weiter, während ich jetzt auch ihre Fingerspitzen meinen Brustkorb entlangwandern fühle, hat mir die Fähe angeboten, deinen morgendlichen Bewegungsdrang für mich auszunutzen, da sie selbst morgens noch nicht so aktiv und dann eher der Bewegungsmuffel sei. Ich drehe meinen Kopf ruckartig zur Fähe. Was wird das denn? Verschacherst du etwa hier meinen Körper, frage ich gespielt gereizt. Aber meine Fähe kennt mich zu gut. Jetzt tu mal nicht so, als ob ich deine Nieren verkaufe. Ich weiß, wie sehr du morgens rollig bist. Und die kleine Dohle hier hat sich bereits wieder von gestern Abend erholt und hat einen gesunden Appetit. Dabei beugt sie sich vor und küsst mich innig. Und während ich den Kuss meiner Fähe genieße, spüre ich die Finger der Dohle, die sich in tiefere Gefilde vorwagen. Was für ein Morgen, denke ich bei mir.
Nachdem etwas, naja feucht fröhlichen Start in den Tag, verlassen die Fähe und ich unser Zimmer gemeinsam. Die Dohle, hat sich fingerleckenderweise schon etwas früher von uns getrennt und ist in Ihr Zimmer zurückgeflattert, um sich frisch zu machen. Derweil gehen wir die Treppen hinab in Richtung Küche. Ich fühle mich etwas von dir ausgenutzt. Erst das doppelte Spiel mit der Dohle und nun das Spielchen heute Morgen sage ich mit gespielter Entrüstung, denn eigentlich fühle ich mich gerade sehr zufrieden mit mir und der Welt. Ach, komm schon, ich schätze deine Bedürfnisse halt genauso hoch ein wie die Meinen. Und wenn wir beide unseren Spaß haben, was soll denn das Gemaule. Ich grinse und lass meine Maskerade fallen. Nein, alles gut, es war gestern ein außergewöhnlicher Tag und heute ein äußerst guter und interessanter Start in den Tag. Und dann küsse ich meine Fähe liebevoll.
Aber du solltest etwas vorsichtiger sein. Hast du die Bissflecken auf Dohle gesehen. Man konnte immer noch deine Zahnabdrücke sehen. Ich grinse wieder über beide Ohren. Das passiert, wenn man sich mit einem Fuchs anlegt, der auf der Jagd ist. Aber solange Dohle sich nicht beschwert, ist doch alles gut. Außerdem wirkt sie nun echt nicht so, als ob sie die Flecken stören würden. Es wirkt vielmehr so, als ob sie die Flecken eher als Trophäe sieht. Und das kann sie wahrlich. Immerhin hat sie sich gleich zwei Füchsen gegenüber behaupten müssen und ist dabei sogar einigermaßen unbeschadet geblieben. Das kann nicht jeder von sich behaupten.
In der Küche angekommen schenke ich uns erst einmal einen Kaffee ein, während die Fähe die Reste vom Frühstück unserer Mitkomplizen inspiziert. Hmmmm, zwei Croissants und zwei Brötchen sind noch da. Das sollte, sofern alle bereits gefrühstückt haben, für uns drei reichen. Und so setzen wir uns an den Tisch und fangen an unseren Kaffee zu genießen. Wenig später kommen auch David und Goliath locker turtelnd, als seien sie frisch verliebte Teenies in die Küche geschlendert. Guten Morgen ihr Langschläfer, schallt es uns von David gutgelaunt entgegen. Ausgeschlafen? Langschläfer von wegen, sage ich mit einem schelmischen Gesichtsausdruck. Oh, hat Dohle dich geweckt. Das tut mir aber leid. Über Goliaths höhnische Worte mit diesem gespielten Mimimi Gesichtsausdruck müssen alle Lachen.
Sie setzen sich zu uns und wir beginnen, nachdem wir von den beiden erfahren haben, dass Dildo und Spanking draußen im Garten ihrer Morgenmeditation nachgehen, zu schwatzen. Nicht lange und die Dohle kommt hinzu. Na, du brauchst ja kein Frühstück mehr oder? Frotzelt David als Dohle nach einem Brötchen greift. Wie man im ganzen Haus gehört hat, hattest du anscheinend dein Frühstück schon. Diese nett gemeinte Stichelei tut Dohle mit einem Schulterzucken ab und beißt süffisant lächelnd in ihr Brötchen. Der Kommentar, der mir diesbezüglich auf den Lippen liegt, von wegen nachts allein mit zwei Männern und jede Menge Spielzeug, verkneife ich mir. Nicht mein Kampfplatz denke ich mir amüsiert. Und da ist es wieder. Dieses warme Gefühl der Zusammengehörigkeit und des Wohlwollens zwischen uns allen. Und so frühstücken wir unter allgemeinen Sticheleien und Lachen weiter bis unsere letzten beiden Mitstreiter zu uns stoßen.
Der Tag schreitet Zusehens voran. Alle Mitglieder verteilen sich irgendwie im Haus oder im Garten. Ein großes touristisches Rahmenprogramm haben wir uns bewusst nicht gesyetzt, auch wenn die Gegend den Eindruck macht, dass Ausflüge durchaus erstrebenswert wären. Aber wir sind hier um uns genießen und zu feiern. Und so kann das schöne kleine und von Touristen überlaufene Städtchen hier in der Nähe auf unsere Anwesenheit verzichten. Alles was wir brauchen ist dieses Idyll um uns herum. Und so schlendere ich gerade durchs Haus. Ich betrete die Küche und ziehe mir und meiner Fähe erst einmal einen Kaffee aus dem dortigen Kaffeevollautomaten. Dass Brummen und Knattern erfüllt die Küche. Ich trete zum Fenster und sehe hinaus in den Garten. Dort sitzen Dohle, Spanking und David zusammen und plaudern angeregt während ihnen die Sonne die Hautstellen bräunt, welche nicht von ihren Bikinis verdeckt wird.
Ein warmes Lächeln umspielt meine Lippen. Es tut gut diese Menschen um sich zu haben. Menschen mit denen man sich offen und frei unterhalten kann. Kein Thema ist tabu oder wird ausgeschlossen. Und da wir alle ungefähr dieselben Einstellungen teilen, spielen auch schwierige Themen zwischen uns keine große Rolle. Man spricht, man lacht oder weint auch mal zusammen. Es ist, als wären wir in einer großen Blase, in der jeder so sein darf wie er ist. Niemand braucht Angst haben, von den anderen ausgelacht oder angefeindet zu werden. Jedes Problem kann besprochen werden.
Und da merke ich wieder, dass ich für diese Menschen eindeutig schwärme.
Ich wende mich ab und hole mir den Kaffee von der Maschine. Ich will gerade die Küche verlassen doch dann halte ich inne. Etwas an diesem Bild war komisch. Ich überlege. Doch ich komme nicht drauf. Also gehe ich zurück zum Fenster und sehe noch einmal in den Garten. Es hat sich nichts verändert. Die drei Frau sitzen immer noch in der Sonne und unterhalten sich. Doch irgendetwas regt sich in mir. Ich sehe noch einmal genauer hin. Dohle liegt dort auf ihrer Sonnenliege. Sie hat lediglich ihren Bikinislip an und lässt sich die Sonne auf ihre restliche Haut scheinen. David und Spanking sitzen ihr gegenüber und schauen sie gespannt an, während sie spricht. Alle drei sind so in ihr Gespräch vertieft, dass sie meine Anwesenheit am Fenster nicht bemerken. Und so schaue ich weiter zu.
Dann fällt es mir auf. Irgendwie scheint Dohle die einzige zu sein die spricht. Sie gestikuliert wild und hat dabei so einen lüsternen und sehnsüchtigen Blick drauf. Und da merke ich, dass Dohle den beiden anderen eines ihrer jüngsten Abendteuer in aller Ausführlichkeit schildert. Ok, denke ich. Rätzel gelöst. Ich ziehe mich zurück und überlasse die Damen ihren Abenteuergeschichten.
1. Manipulationen
Ich steige die Treppen hinauf in den Schlafraum von Fähe und mir. Ich stelle dir den Kaffee hier hin rufe ich in das Badezimmer, wo meine Fähe gerade dabei ist zu duschen. Dann trete ich zum Fenster und sehe nochmal hinaus in den Garten und sehe die Damen immer noch schwatzen. Wobei Spanking einen etwas nervösen Eindruck macht. Sie sieht sich manchmal verstohlen um, anscheinend bedacht, dass sie niemand belauscht. Na wenn die drei da mal nichts aushecken. Meine Neugier ist geweckt. Ich gehe runter in den Garten und pack mich etwas in die Sonne. Ist OK, ich komme gleich nach, höre ich Fähe aus der Dusche. Also lasse ich den Vorhang wieder vor das Fenster fallen und ziehe mich aus. Nackt gehe ich zum Koffer, hole meine Badehose heraus und verlasse danach fast unbekleidet das Zimmer. Mein Ziel ist der Garten. Mal gucken, ob wir die Hühner nicht etwas aufschrecken können. Und so gehe ich die Treppe hinab und trete leise durch die Terrassentür in den Garten. Die warme Sommerluft schlägt mir entgegen und die Sonne blendet mich. Ich schiebe meine Sonnenbrille vor die Augen und gehe zu den Damen. Es ist schon sehr heiß und das obwohl es noch nicht einmal Mittag ist. Als die drei mich bemerken stoben sie auseinander wie eine Horde Kinder, die etwas ausgeheckt haben und dabei erwischt wurden. Na störe ich, sage ich mit einem vermeintlich wissenden Unterton. Nein gar nicht. Dass Spanking und David dabei synchron zu sprechen anfangen macht die ganze Situation echt witzig. Ich muss mich arg zusammenreißen um nicht loszulachen. Stattdessen nicke ich nur und ziehe mir eine etwas abseitsstehende Sonnenliege herüber. Ihr habt doch nichts dagegen frage ich amüsiert.
Das ist fast zu schräg, denke ich und lasse mich mit der Sonne im Rücken auf der Liege nieder. Auch die Damen lehnen sich auf ihren Liegen zurück, machen aber keine Anstalten ihr Gespräch wieder aufleben zu lassen.
Ich schließe die Augen und genieße die warmen Temperaturen. Es ist still. Eigentlich zu still für die Anzahl von vorhin noch fleißig schwatzenden Weibern, denke ich. Was ist los, frage ich in die Stille. Ihr seid ja auf einmal alle so still. Ich öffne die Augen. Mir genau gegenüber liegt David und rechts und links neben ihr Dohle und Spanking. Keine Antwort. Na gut dann nicht, denke ich mir und schweige auch wieder. Unter meiner Sonnenbrille schaue ich umher. Mein Blick, eindeutig angezogen von der ganzen nackten Haut um mich herum schweift zwischen den Frauen umher. Dohle liegt ruhig auf ihrer Liege. Ihre Augen geschlossen. Nur die anderen beiden Damen schauen mich unverwandt an. Als sie meinen Blick bemerken, schließen sie schnell Ihre Augen und tun so, als sei nichts geschehen. Aha, denke ich, was ist hier los. Und dann sehe ich wie Spankings Hand nach oben wandert um die Schleife zu lösen, welche ihr Oberteil zusammenhält. Stück für Stück zieht sie die Schnur weiter und weiter bis sich die Schleife löst. Das leise reibende Geräusch, welches die Schnüre verursachen geht in einem leichten und angenehmen Windhauch fast unter. Dann greift ihre Hand unter den Stoff, zieht diesen nach oben über ihren Kopf hinweg und entblößt so ihre beiden großen Brüste. Den Arm lässt sie gleich auf Kopfhöhe liegen und bedeckt so ihre Augen. Das lässt mich nicht kalt. Ich merke, wie meine voyeuristischen Ader anspringen. Du Luder denke ich mir, was hast du vor. Ich will mich abwenden, schaffe es aber nicht. Ich sehe Spanking gerne an. Sie hat eine Rubensfigur. Viele Menschen würde ihre Figur als zu dick abtun aber ich finde das nicht. Ich mag sie genauso wie sie ist. Sie ist genau richtig. Sie hat wirklich schöne Rundungen, die mich definitiv ansprechen. Ich atme durch, was ist hier los, denke ich wieder. War das ein Versuch mich zu verführen? Ich schüttele unmerklich den Kopf. Das könnte sie auch einfacher haben. Dann wende ich mich, eine Bewegung wahrnehmend von Spanking ab und sehe, wie auch David dabei ist ihr Oberteil auszuziehen. Mit einem kecken Lächeln auf den Lippen befreit auch sie ihre Brüste von dem Stoff. Und dann wird mir einiges klar. Das Gespräch, die Sticheleien den ganzen Vormittag über. Die beiden wollen etwas. Und ich kann mir denken was. Aber so nicht meine Damen. Mit diesem Gedanken löse ich meinen Blick von diesen schönen Leibern und erhebe mich. Ich geh rein, mir ist es hier zu heiß, sage ich mit einem wissenden Seitenblick zur Dohle. Ich kann sehen, wie sie unter ihren Augenliedern hindurch zu mir hinauf linst. Auch das leichte Zucken ihres Mundwinkels entgeht mir nicht. Und so verlasse ich die drei und überlasse sie der Sonne. Auf dem Rückweg muss ich tief durchatmen, denn in meiner Badehose hat sich bereits etwas bewegt. Die Ausbeulung ist den dreien wahrscheinlich nicht entgangen und so dürfen sie zumindest einen Teilerfolgt feiern.
2. Double Team
Und so betrete ich das etwas kühlere aber immer noch warme Haus. Am Tisch im hinteren Teil des Raumes sitzt meine Fähe und grinst mich an. Na, da hast du dich aber auf ein gefährliches Terrain gewagt. Ich habe alles durch das Fenster gesehen. Nicht mehr lange und ich hätte eingreifen müssen, lacht sie. Und ich kann es ihr nicht verdenken. Ich bin manchmal leicht zu manipulieren. Ich zucke mit den Schultern. Ich glaube, dass das Spiel noch nicht vorbei ist, sage ich. Warte, entweder kommt Spanking oder David gleich rein um das Spiel fortzuführen. Ich glaube nämlich, dass die Dohle ihr Abenteuer von gestern zu sehr in den höchsten Tönen gelobt hat. Was hälst du davon, wenn wir zuerst eine von den beiden erlegen. Ich habe nämlich gerade so richtig Lust auf ein Spielchen, sagt Fähe. Und so lausche ich kurz in mich hinein. Als ich gedanklich den Fuchs anspreche und ihm den Vorschlag unterbreite ist er anfangs nicht sehr interessiert. Zu sehr ist er noch von der Dohle sattgefressen. Aber die Aussicht zusammen mit Fähe zu jagen. Er überlegt. Dann erhebt er sich aber doch und streckt sich. Eine Jagd im Double Team ist doch Mal was Neues. Also los. Ich sehe der Fähe in die Augen und nicke. Sie hat die Veränderung schon bemerkt und auch ihrerseits beginnt die Veränderung. Ein verschlagener Gesichtsausdruck und eine kühle Gewissheit stiehlt sich in ihren Blick. Wir kommunizieren ohne zu reden. Ein Blick, eine Geste und alles ist klar. Fähe erhebt sich und zieht sich zurück. Ich stehe ebenfalls auf und setze mich etwas weiter vorne in den Raum. Ich drehe den Stuhl etwas, bis er perfekt steht. Vor mir erstreckt sich der geräumige Bereich vor der Terrassentür. Es dauert auch nicht lange und sie öffnet sich. David, ich hätte es mir denken können. Spanking hat eine so schüchterne Seite an sich mit der sie sich oft selbst im Weg steht. Ganz anders David. Sie tritt selbstbewusst durch die Tür und schließt sie hinter sich.
Dort wo ich sitze herrscht Halbschatten, sodass sie mich nicht gleich sieht. Als sie mich aber dann doch entdeckt, kommt sie mit einem lasziven Hüftschwung auf mich zu. Ich belecke meine Zähne. Gut so komm her. Mein Denken reduziert sich. Noch ein Stück. Das war aber nicht sehr nett von dir, uns einfach so dort draußen alleine zu lassen. Schritt für Schritt kommt David nur bekleidet von dem Bikinihöschen auf mich zu. Ihre vollen Brüste schwanken leicht bei jeder Bewegung. Sie ist erregt, das kann man gut an ihren Bewegungen ablesen. Ich warte. Schweigend. David zögert. Alles gut bei dir? Unsicherheit. Ich kann es hören. Eben noch Herrin der Lage, sieht sie sich jetzt mit einer neuen Situation konfrontiert. Noch ein Schritt. Zögerlich. Fuchs? Dieses leichte Zittern in der Stimme. Ich mag es wenn die Beute unsicher wird. Es macht sie unvorsichtig, vor allem gegenüber Bedrohung aus dem Umfeld. Fuchs? Noch ein Schritt. Dann ist es zu spät für sie. Kein Entkommen. Kein Zögern mehr. Ich springe auf und stürze mich auf sie. Aus Schreck macht sie einen Schritt zurück, doch Schach matt. Dort steht die Fähe und fällt hinterrücks über sie her. Ich bewundere jedes Mal die lautlose Jagd der Fähe. Sie unterscheidet sich stark von meiner Art zu jagen. Sie ist die leise und überlegte Jägerin und ich bin der laute, treibende und überwältigende Jäger. Wir ergänzen uns perfekt. David als unsere Beute hat keine Chance mehr. Sie ist bereits verloren seit sie die Tür hinter sich geschlossen hat und sich dann komplett auf mich konzentrierte.
Und während ich nach vorne stürze und meine Krallen nach ihr austrecke umklammert Fähe sie bereits von hinten und reist die völlig überraschte Beute schreiend zu Boden. Keine Zehntelsekunde später bin ich auch schon über ihr und zusammen bringen wir unser völlig überraschtes Opfer unter Kontrolle. Ich nutze mein höheres Gewicht um sie zu Boden zu drücken. Die Anspannung lasse ich als Knurren aus mir entweichen. Fähe ist da deutlich kontrollierter und versenkt ihre Fangzähne derweil erst einmal kräftig in den Hals der Ahnungslosen. Ich versuche unterdessen die sich wehrenden Gliedmaßen auf dem Boden zu fixieren. Sie hat keine Chance. Wir machen mit ihr was wir wollen. Wir wälzen uns mit ihr über den Boden. Ich lasse ihr bewusst ein bisschen mehr Freiraum, um der Fähe ein bisschen mehr Spielmöglichkeiten zu geben. Ich gehe auf in diesem Gebalge. Ich kratze über diese weiche und warme Haut. Hinterlasse rote Spuren und versenke meine Zähne unter Gejammer in festes Fleisch. Meine Krallen finden die Brüste der Beute, greifen fest zu und ziehen. Jeder Schmerzenslaut ist ein Aphrodisiakum für mich. Am Rande nehme ich Fähe war. Sie ist außer sich im Kampf. Und so balgen und kämpfen wir mit diesem unvorsichtigen Ding, welches gewagt hat uns herauszufordern. Es dauert bis unser Opfer keine Kraft mehr hat, aber irgendwann kann es nicht mehr. Es liegt schwer atmend in unseren Klauen. Das Sommerkleid, welches die Fähe trägt, ist hochgerutscht, sodass ich nunmehr ihre nackte Hüfte und diesen herrlichen Arsch direkt vor meinen Augen habe. Grrrrrrrrr. Knurre ich. Die Fähe die mich in diesem Zustand sehr gut lesen kann ergreift ihr Kleid und zieht es sich über den Kopf. Sie trägt keine Unterwäsche. Wollt ihr mich ärgern, drängt ein logischer nicht fuchsgerechter Gedanke in meine Welt und schmeißt mich komplett raus.
Der Fuchs in mir ist verärgert und zeigt mir nun die kalte Schulter. Er will nicht wieder zurückkommen, so ruppig wie er rausgeschmissen wurde. Das ich dies nicht wollte, interessiert ihn nicht die Bohne. Und mit einem letzten knurren ist er weg. Ich erstarre. Was ist los. Ich muss mich neu orientieren. Ich halte die fast nackte David eher aus Reflex auf den Boden gedrückt, während die Fähe noch voll in ihrem Mindset ist und David voller Gier anstarrt. Und obwohl ich gerne im Fuchsmindset geblieben wäre, so ergibt sich mir hier jedoch die einmalige Gelegenheit die Fähe in Aktion zu sehen. Jetzt da ich wieder klar im Denken bin, realisiere ich erst das erotische Spiel, was sich mir hier bietet.
Die fast unbekleidete David und die Fähe, die Außer sich ist und jetzt nur noch fressen will. Und so ergreife ich die Initiative und wechsle in einen Tierhalter Mindset. Die Fähe wird zu meinem Tier. Sie gehört mir und ich lasse sie sich an der Beute sattfressen. Jetzt wo die Beute wehrlos am Boden liegt, habe ich die Macht, die Fähe in gewissen Bahnen zu lenken. Und so platziere ich mich direkt über David und halte ihre Hände fest. Jetzt, raune ich in Fähes Rücken. Sie erkennt den Wechsel und kann so beruhigt ihrem Trieb folgen. Sie rutscht weiter nach oben und platziert sich mit ihren Läufen links und rechts direkt neben Davids Kopf. Ihre Mitte schwebt jetzt sehenswert direkt vor Davids verblüfftem Gesicht. Ich höre noch ein Knurren von Fähe, während sie in Davids Haare greift und deren Kopf mit Nachdruck nach oben zwischen ihre Beine zieht. Ich spüre eine Welle durch David wogen. Wir haben sie doch ziemlich arg überrumpelt. Ich lasse ein wenig Zeit verstreichen, bevor ich mich wieder in Bewegung setze. Unterdessen sehe ich mir gespannt das Schauspiel an, welches sich mir bietet. Davids nacktes Fleisch. Diese schönen Brüste die bei jeder Hüftbewegung der Fähe sanft hin und her schaukeln. Davids Kehle die direkt unter dem vor und zurückschwenkenden Arsch der Fähe liegt. Anscheinend reibt die Fähe ihren Mittelpunkt über Davids Gesicht und holt sich so was sie will. Sie knurrt ziemlich zufrieden, während sie weiter Davids Gesicht zwischen ihre Läufe drückt. Was für ein Schauspiel denke ich. Ich kann nur mit Mühe meinen Blick abwenden. Und dann stocke ich. Was sehe ich denn da? An der Terrassentür steht doch tatsächlich Spanking und Dohle. Dohle grinst über beide Ohren, das Schauspiel wie ich in vollen Zügen genießend. Spanking hingegen ist ganz in ihrem Film. Ich kann ihre Gedanken förmlich in ihrem von Lust gezeichnetem Gesicht ablesen. Sie wünscht sich an Davids Stelle. Und während ihre Hände immer wieder zwischen ihre Beine gleiten, konzentriere ich mich wieder auf David.
Dann wollen wir mal weitermachen, denke ich. Ich löse meinen Griff und lass David frei. Bereit sofort wieder zuzugreifen, sollte das nötig sein. Aber David hebt lediglich die Hände zu Fähes Arsch und unterstützt diese bei ihren Hüftbewegungen. Ich derweil erhebe mich und ergreife den jetzt noch störenden Bikinislip. In einer schwungvollen Bewegung reiße ich ihn herunter und drücke Davids Beine weit auseinander. Dann platziere ich mich so, dass mein Oberkörper über ihrem Bauch liegt und ich so die Hände frei habe. Da ist sie wieder diese für mich so attraktive Stelle. Die Erhebung des Hüftkammes. Ich kann nicht anders und beiße dort erst einmal hertzhaft hinein und genieße den dort herrschenden Geruch. Ich mag dieses Gefühl, wenn die Zähne über diese besondere Stelle gleiten und dabei die Haut und das dünne Fleisch mitnehmen. So verharre ich, aufgelöst im Genuss. Ich lasse wieder los und stelle mit Befriedigung fest, dass ich meine Zahnabdrücke in diesem zarten Fleisch sehe. Ich löse mich von dem Anblick und nehme ganz ungeniert Zeit mir den Unterkörper von David anzusehen. Die langen muskulösen Beine die hinaufführen zu dieser duftenden Stelle zwischen ihren Beinen. Diesen sauber ausrasierten Beckenbereich und die Stelle wo das Becken in die Bauchdecke übergeht. Einfach köstlich. Und dann diese süße Stelle genau in der Mitte. Das David völlig erregt ist, kann man deutlich sehen und riechen. Ihre Lippen sind deutlich angeschwollen. Sie haben sich geteilt und geben den Eingang zu ihrem Körper ungeniert frei. Und so lasse ich meine Finge in diese Region gleiten. Ich bin nicht überrascht, dass meine Finger sofort nass von ihr sind. Ich rieche an meinen Fingern und stelle mit Begeisterung fest, dass David einen sehr schönen Duft besitzt, den ich gerne tief in mich einsauge. Angetrieben von diesen Reizen senke nun auch ich mein Haupt zwischen ihre Beine. Ich öffne meinen Mund und sauge mir eine große äußere Lippe ein. Der Geruch und Geschmack der mich umfängt ist großartig. Ich bin sowieso schon erregt aber diese Situation katapultiert mich noch ein ganzes Stück die Erregungsleiter hinauf. Mit meiner Zunge fange ich an, ihre Lippen zu massieren und zu lecken. Mein Finger, der immer noch feucht von ihr ist findet seinen Weg zu ihrer Mitte und verschwindet dort in den Tiefen dieses schönen Geschöpfes. Mein Handeln bleibt nicht ohne Folgen. David stöhnt auf, als mein Finger in sie gleitet. Und dann passiert alles ziemlich schnell. Unter dem Spiel meiner Zunge und meiner Finger kommt David ziemlich schnell keuchend zum Höhepunkt. Die Kontraktionen massieren meinen Finger, während er noch tief in ihr steckt. Die Fähe angestachelt von dem Keuchen reibt sich noch ein paar Mal im Gesicht ihrer Beute bis auch sie stöhnend und schreiend Erlösung findet. Ich lasse derweil von Davids Unterseite ab. Ich erhebe mich, nicht ohne noch einmal eine von Davids wohlgeformten Brüste zu ergreifen und einmal fest aber nicht unsanft zu drücken. Dann stelle ich mich neben die Beiden. Fähe, die immer noch schwer atmend über Davids Gesicht sitzt sieht sehr zufrieden aus. Ich beuge mich hinunter und gebe ihr einen innigen Kuss bevor ich ihr beim Aufstehen behilflich bin. David bleibt noch geflasht von der Situation am Boden liegen. Ich beuge mich über sie. Und wolltest du das? Der selige Gesichtsausdruck verrät mir die Antwort. Die Haustür öffnet sich. Stille. Dildo und David waren einkaufen. Kann man euch nicht einmal alleine lassen bricht Goliath die Stille. In seinen Worten schwingen Wärme und Belustigung mit. Ach, winke ich, immer noch über David gebeugt ab. Sie ist mit dem Versuch gescheitert mich zu manipulieren. Dafür hat sie ihr Fett wegbekommen, sage ich gutgelaunt. Und dann knie ich mich zu ihr herunter und gebe auch David einen innigen Kuss. Du schmeckst nach Fähe, sage ich lüstern. Sehr schön.
Ich erhebe mich, immer noch ziemlich von der Situation erregt und sehe mich um. Von Dohle und Spanking ist keine Spur zu sehen.
Und während ich auch David beim Aufstehen helfe, frage ich sie leise, ob sie mir heute Abend eventuell noch einmal behilflich sein könnte. Ich habe da nämlich noch eine Aufgabe zu erledigen.