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D/S Beziehung 24/7, wie funktioniert das

********ndra Paar
14 Beiträge
Themenersteller 
D/S Beziehung 24/7, wie funktioniert das
Mich beschäftigt sein ein paar Tagen die Frage: Wie funktioniert eine D/S Beziehung jeden Tag und das 24 Stunden? Im Normalfall hat man ja einen Job, bei dem man sich auf andere Sachen konzentieren muss. Wie ich mit meiner Sub am spielen bin, da schalte ich total ab, vergesse alles um mich herum und bin in einer anderen Welt. Diesen Zustand kann ich mir nun auf Arbeit nicht leisten und frag mich deshalb, wie das andere machen, die eine 24/7 D/S Beziehung haben?
**********Hands Mann
1.110 Beiträge
Das halte ich für Kopfkino, gerade wenn man noch im Berufsleben steht.
****iva Frau
2.888 Beiträge
Es sind nur Begriffe ,die Auslegung dieser entscheidet ja jedes Paar für sich.
Für mich heißt es ,das jederzeit das Machtgefälle einfach zu spüren ist. Das nur ein Blick ,ein Satz ,ein Zeichen reichen um mir zu zeigen wer ich bin.
**********urple Paar
7.737 Beiträge
Wir haben das für uns so definiert:

Homepage "Wie wir unser 24/7-D/S sehen" von blackownspurple

Eine 24/7 oder 24/365 D/S Lebensgemeinschaft
Wir sind seit Anfang 2014 ein Paar und eigentlich war es von Anfang an eine 24/7 - D/S - Beziehung. Zumindest nach unserer Definition.

Was heisst das?

Wir leben unsere Neigungen möglichst authentisch. Sie IST submiss / devot / masochistisch, Er IST dominant / sadistisch. Das ist ganz tief in uns!

Sie WILL sich unterwerfen, hingeben, Schmerzen spüren, Seins sein!
Er WILL ihre Hingabe, sie benutzen, sie schlagen, ihren Stolz sehen Seins zu sein! Seine Sexualität geht nur genau so, Sie hat ihre Bestimmung und ihre Sexualität darin gefunden.

Dazu gehören für uns aber unbedingt auch Zärtlichkeiten, Wärme, Geborgenheit, das Gefühl angekommen zu sein und verstanden zu werden und vor Allem körperliche, emotionale und geistige Nähe. BDSM ist für uns auch Sex mit der Seele.

Beide sind wir im Leben starke und selbstbewusste Persönlichkeiten
Wir begegnen uns auf Augenhöhe, aber das Bewusstsein für die D/S - Beziehung ist immer präsent, das Kopfkino eigentlich nie ganz weg, immer im Standby.

Kein Spiel, nicht auf Sessions beschränkt sondern Lebensinhalt, fester Beziehungsbestandteil und Grundlage um unsere Phantasien auch im Alltag immer weiter zu entwickeln.

Dazu braucht es keine Regeln, keinen Vertrag und keine Strafen!
Dazu braucht es Vertrauen, Nähe und gegenseitige Wertschätzung!

Es genügt ein Blick, ein Wort oder eine Geste und das Machtgefälle ist da.

Ist das 24/7? Wir meinen ja - zumindest eine alltagstaugliche und lebbare Form irgendwo zwischen "EPE" und "TPE" angesiedelt, wobei das "EPE" eigentlich ein "TEPE" ist.

Für uns bedeutet das authentisches Leben, bewusstes und lebendiges Erleben und Ausleben unserer Träume und unserer vieldimensionalen Sexualität.


Black owns Purple

****iva Frau
2.888 Beiträge
Und das er ständig präsent ist in meinem Kopf . In meinen Gedanken. Das hab ich eben vergessen .
*********iette Frau
5.081 Beiträge
24/7 heißt ja nicht, dass man 24/7 auch aufeinander fixiert ist und niemals den Blick oder die Gedanken vom anderen abwenden darf.
Bei uns besteht einfach das Machtgefälle IMMER. Auch wenn ich im Büro oder beim Arzt sitze.
Wir haben Regeln, die immer gelten und unsere (D/S-)Beziehung pausiert nicht, nur weil wir uns gerade nicht sehen.
*******er64 Mann
120 Beiträge
Es kommt wahrscheinlich darauf an, wie stark du dich auf die Berufstätigkeit fokussieren kannst / musst.
Angenommen, du arbeitest allein in einem Büro und hast logischerweise Telefon, Internet und PC griffbereit - so ist es nämlich bei mir -, dann könnte es schwer werden, sich gut genug auf die Arbeit zu konzentrieren, wenn erotische Fantasien hochkommen. Mir geht es manchmal so. Andererseits - so wie es früher eine Zigarettenpause in den Büros gab, kannst du doch in gewissen Abständen eine nette SMS verschicken. Und ein bisschen Kopfkino würde doch Qualität und Quantität der Arbeit nicht beeinträchtigen.
@****ie

wie funktioniert das

Das funktioniert exakt so, wie Ihr das für richtig haltet, wie es für Euch und Eure Situation am besten passt.

Daher kann man Euch hier auch relativ wenig helfen. Es ist halt individuell...
*******ini Frau
53 Beiträge
Ich sehe das eher so, dass er zwar immer mein Dom und ich seine Sub bin, aber der Alltag völlig normal läuft. Allerdings hat er jederzeit das Recht, sexuell über mich zu verfügen (natürlich nicht, wenn ich arbeite o.ä., aber z.B., wenn ich eigentlich gerade keine Lust habe) oder dass er mir sagt, dass ich heute Abend beim Ausgehen keine Hose sondern einen Rock tragen soll etc.
Das sind nur kleine Beispiele, die man ja beliebig ausweiten kann. Es sollte halt nicht in Stress ausarten.
24/7 bedeutet ja nicht TPE.
*********n779 Paar
443 Beiträge
Diese Frage ist vollkommen berechtigt.
Ich für mich kann sagen: Es gehört sehr viel Willen und enorm viel Aufwand dazu, der sich aber auf jeden Fall lohnt. Das Problem mit der Arbeit ist mir gut bekannt und man muss Mittel und Wege finden, die Sklavin oder Sub in dieser Zeit zu beschäftigen um dann hinterher daraus den Nutzen ziehen zu können, zum Beispiel bei der nächsten Session. Eine 24/7 bzw. D/s Beziehung ist geprägt von einem permanenten Machtgefälle und besonders, wenn man sehr viel um die Ohren hat ist es nicht immer ganz einfach dieses als Dom aufrecht zu erhalten. Man muss den Tag gut organisieren, Rituale und Regeln einführen und festlegen und sich auf den Gehorsam der Sklavin verlassen können, dann ist das nach einiger Zeit mehr oder weniger problemlos möglich. Vertrauen ist eh die Basis des Ganzen und ohne gegenseitige Rücksicht auf den Alltag des Anderen ist das Ganze auch zum Scheitern verurteilt.

Fazit: Ja, es ist machbar! Wo ein Wille, da ein Weg. *top*
***e6 Frau
1.995 Beiträge
Ich (und mein Top) sind da auch komplett bei der Definition von @**********urple
Das Machtgefälle ist ein Gefühl, welches immer spührbar ist. Und dafür ist es nicht nötig, dass er mich immer "beschäftigt".
Wir haben beide Jobs bei denen wir einfach auf diese fokussiert sein müssen, sonst könnte ganz schnell etwas böse in die Hose gehen.
Dennoch geht mindestens einmal am Arbeitstag eine Meldung hin und her, in der wir fragen, wie es dem jeweils anderen geht, ob alles in Ordnung ist.
Für uns sind unsere Liebe und Hingabe extrem miteinander verwoben. Somit könnte ich eigentlich garnicht mehr sagen, wann ich etwas aus Liebe zu meinem Partner mache und wann ich als Bottom meinem Top gegenüber agiere *nixweiss*

Rituale sind etwas schönes (morgens den Kaffe ans Bett bringen z.B.), aber Regeln gibt es keine. Viel mehr ist es so, dass Wünsche geäussert werden und ich diesen aus eigenem Antrieb sehr gern nachkomme. Ich weiss z.B. dass er Röcke lieber an mir sieht als Hosen und somit bin ich dazu übergegangen, dass ich diese nun trage, wann immer es mir möglich ist.

Alles ist ein Prozess und muss sich entwickeln. Tastet euch langsam in Minischritten heran. Fühlt genau in euch hinein, geniesst und vertieft das Schöne und legt das, was sich nicht gut anfühlt oder für euch im Alltag nicht funktioniert, wieder weg.
Und vor allem redet viel und immer wieder miteinander.
******ros Paar
354 Beiträge
Bei uns gibt es keine An- und Ausschalter, das Machtverhältnis ist immer da. Das Bedürfnis danach, existenziell.
Ich habe die ständige Bereitschaft, Eingriffe in die Selbstbestimmung zuzulassen.
Er hat die Bereitschaft, aktiv einzugreifen.

So gibt es Regeln und Handlungsanweisugen, auch wenn wir nicht beieinander sind. In der Mehrzahl sind sie auf mein Wohl bedacht. Einige wenige, zu seinem Benefit. Noch nie habe ich mich in meinem Leben so behütet und beschützt gefühlt
Er ist einfach immer da, auch wenn wir uns nicht sehen.
Mittlerweile verhalte ich mich auch in meinem Alltag so, dass er das gut finden würde, wenn er es mitbekommen würde.
**********hieve Mann
33 Beiträge
Aus meinen persönlichen Erfahrungen kann ich Folgendes berichten: 24/7 über einen längeren Zeitraum ist nicht wirklich möglich.

So wie du zum einen bereits richtig erwähnst haben die meisten Jobs, denen sie nachgehen. Da fallen mal Überstunden an und auch so kommt man manchmal nach Hause und braucht erstmal Ruhe nach einen sehr anstrengendem Tag.

Desweiteren kann 24/7 oder TPE auch super anstengend für den dominanten Part sein. Jene Entscheidungen wie: „Welche Schuhe ziehe ich mir an?“, „Wo setze ich mich auf das Sofa?“, „Welchen Film schauen wir uns gemeinsam an?“ werden ja vom dominanten Part getroffen. Wir kennen es bereits aus dem Alltag, dass die tagtäglichen Entscheidungen uns selber viel Energie kosten können. Es ist nicht zu unterschätzen wieiviel Mehraufwand benötigt wird, um die meisten Entscheidungen auch noch für eine zweite Person zu treffen.

Um das Problem der vielen Entscheidungen zu umgehen, ist es natürlich möglich ein Vielzahl an Regeln festzulegen. Zum einen werden so einige Entscheidungen vorab bereits getroffen (wie: wo habe ich zu sitzen und in welcher Situation?), zum anderen hilft es den Entscheidungs- bzw. Machtsrahmen festzulegen und was NICHT mehr dazugehört (darüber würde ich dir definitiv auch raten mit deinem Partner zu reden!).

Damit es beiden auch langfristig Spaß macht, habe ich es bisher so ausgelebt, dass 24/7 gelebt werden kann, wenn ich mich mit meiner Domme getroffen habe. Das 24/7-Gefälle war dann „aktiv“, wenn sie mir im Haus ein Halsband umgelegt hat und z.B. außer Haus die Kette mit den Schlüssel zu meinem Cage trug. So war von vornerein klar, wie wir gerade zueinander stehen und das Spiel war schnell vom restlichen getrennt.

Waren wir nicht beianander, ist das Machtgefälle unter anderem damit erhalten worden, dass ich stets morgens und abends ein Foto von mir in einer gewünschten Position mit Cage verschickte an sie (hier: eine Regel, keine tagtäglichen Aufforderungen nötig, daher wenig Aufwand für verhältnismäßig viel Kontrolle). Hin- und wieder kamen dann Nachrichten wie: heute ziehst du dir dieses T-Shirt an (sie wusste, dass es mich an sie erinnert im Alltag) oder du ziehst dir einen deiner Tangas an. Oder: Bei der nächsten Möglichkeit spuckst du in ein Glas mit Wasser, trinkst es, bedankst dich bei mir und schickst mir davon ein Video. Das sind dann alles kleine Gesten, die helfen omnipräsent im Alltag zu bleiben, obwohl man voneinander getrennt ist.

Kurzfassung: 24/7 ist m.M.n. für Momente im Beisammensein sehr schön und intensiv, aber langfristig, vor allem in Abwesenheit und durch das Alltägliche Leben nur schwierig vereinbar, u.a. auch aufgrund der Entscheidungsmüdigkeit für den dominanten Part.
*******n_M Mann
1.668 Beiträge
Früher hieß das Patriarchats und wurde in Familien als selbstverständlich angesehen.
Mit der Emanzipation und der steigengen Bildung ist es ein auslaufmodel geworden. Heirzu benötige der/die Top nur ein selbstverständnis der Mittelpunkt zu sein. Der Rest kommt dann automatisch 😎😉
*********iette Frau
5.081 Beiträge
Zitat von **********hieve:
Jene Entscheidungen wie: „Welche Schuhe ziehe ich mir an?“, „Wo setze ich mich auf das Sofa?“, „Welchen Film schauen wir uns gemeinsam an?“ werden ja vom dominanten Part getroffen.

Nö, selbst im TPE kann Dom entscheiden, was er nicht entscheiden will. Er muss nicht über jeden noch so kleinen Schritt entscheiden, wenn er das nicht will.
***e6 Frau
1.995 Beiträge
Zitat von *******n_M:
Früher hieß das Patriarchats und wurde in Familien als selbstverständlich angesehen.
Sicherlich gleicht eine D/s Beziehung nach aussen hin einem Patriarchat, doch liegt der grösste und wichtigste Unterschied in der Freiwilligkeit und im Konsens.
*********s2018 Paar
256 Beiträge
Also meine Meinung zum EP....Das Gefühl sitzt ja im Kopf und im Herzen. Und heute gibt es ja technisch ganz andere Mittel als damals. Und in jedem Beruf gibt es auch eine vorgeschriebenen Pause. Und ohne die Pause, den Weg zur Arbeit, von wo man sich melden kann, auf Hin- und Rückweg. Wer selbstständig ist, Homeoffice, eigenes Büro...kann natürlich anders agieren und zwischendurch Kontakt halten als jemand der im OP steht z.B.
D/s funktioniert ja immer und überall. Dazu das Tragen bestimmter Schmuckstücke (Parnerschmuck, Tattoo) unauffällig über Kleidung, drunter auch, was kein anderer sieht. Am Wichtigsten, dass das Gefühl da ist bei beiden, denn das ist doch das stärkste Band, denn dagegen kommt ein "Eisenband" nicht an, wenn dieses nicht da ist, egal aus welchem Grund.
*******urer Mann
449 Beiträge
Ich zitiere mein Mädchen, die mir folgendes Zitat geschickt hat (nachdem wir nach der letzten KDU Folge das Thema mal wieder besprechen wollten bzw. mussten).
Für uns trifft dies sehr gut.


"Es ist eine Geisteshaltung. Aus meiner Sicht ist 24/7 nicht der Fakt, dass der dominante Part alles und jedes Detail des Lebens kontrolliert und bestimmt. Es ist die ständige Bereitschaft des devoten Parts Eingriffe in die Selbstbestimmung zuzulassen. Und die Bereitschaft des dominanten Parts auch aktiv einzugreifen. "
(unbekannt)


Von außen betrachtet empfand ich 24/7 mal als total bedrohlich.
Wie kann man/ frau nur?!
Man sollte den Kombatanten aber Wohlwollen unterstellen.

Dann bringt es eine wunderbare Fülle
und eine nicht vergleichbare Tiefe mit sich.

Es ermöglicht schöne Dinge wie Metakonsens und gewährt dem eigenen Geist die Chance, wohlwollend und auf Dinge wie tpe oder Sklavenhaltung zu schauen.

Und ein offener bzw. sich weiter öffnender Geist ist doch essentiell im 21. Jh., oder?
***go Mann
751 Beiträge
Wie in jeder Form einer Beziehung definieren die Partner dieser Beziehung das, was es ist. Nur sie stecken die Grenzen fest und benennen sie.
In meiner Welt ist es so, und genau so stelle ich es mir vor sollte es immer sein.
Allerdings ist mir bewusst, dass es nicht immer so ist.

Die homepage von @**********urple ist allerdings richtig klar definiert - Glückwunsch dazu.
Das hier benannte: "Für uns bedeutet das..." entspricht auch meiner Definition.
*******n_M Mann
1.668 Beiträge
@***e6
Ist mir durchaus bewusst. Der TE stellte sich ja die Frage der Umsetzbarkeit und da ist der Vergleich durchaus möglich.
Dazu gibt es aber unbegrenzte viele Zwischennoten, da die Vorstellungen von jedem anders gesehen werden.
😉
******oki Frau
2.484 Beiträge
Aud den EP bezugen: 24/7 bedeutet nicht dass man 24 Stunden am Tag in einer Session lebt.
Es ist mehr die innere Einstellung, dass ich mit meinem Partner in einem permanenten Machtgefälle lebe
Das bedeutet er hat das Recht alles zu entscheiden, legt die Richtung und die Gangart vor. Bedeutet nicht, dass man selbst das Hirn ausschaltet. Denn beide müssen ihren Teil dazu beitragen.es geht ja hierbei nicht nur um eas Ausleben einer sexuell fokusierten Einstellung, sondern betrifft alle Bereiche.

@**********hieve
Und wie erklärst du dir dann Paare die 24/7 oder Tpe leben? Ist es nicht eher so, dass es für dich halt nicht das richtige ist? - was völlig legitim ist, aber bitte akzeptiere, dass es andere sehr wohl leben.
**********urple Paar
7.737 Beiträge
Zitat von **********hieve:
Desweiteren kann 24/7 oder TPE auch super anstengend für den dominanten Part sein. Jene Entscheidungen wie: „Welche Schuhe ziehe ich mir an?“, „Wo setze ich mich auf das Sofa?“, „Welchen Film schauen wir uns gemeinsam an?“ werden ja vom dominanten Part getroffen.

Wenn das für dich 24/7-TPE bedeutet, dann gebe ich dir völlig recht.

Für mich käme das einer Bankrotterklärung dieser D/S-Beziehung gleich wenn meine Sklavin nicht von selbst wüsste was sie anzuziehen hat um mir zu gefallen, wie sie sich mir gegenüber zu verhalten hat und wie sie allfällige Entscheidungen im Alltag in meinem Sinne zu treffen hat.

Ich bin ihr Herr und Besitzer und nicht ihr Aufseher.
Sie ist eine erwachsene Frau und kein unmündiges Wesen und sie verursacht keinen unnötigen Verwaltungs-und Betreuungsaufwand. Sie dient mir, sie entlastet mich, sie steht mir als Partnerin, als Frau und als sexuelles Wesen jederzeit zur Verfügung.


LG, BoP (m)
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