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Der Spielkreis 3- der Plan (Kapitel 2)

********avat Mann
156 Beiträge
Themenersteller 
Der Spielkreis 3- der Plan (Kapitel 2)
Hier nun das zweite Kapitel vom dritten Spielkreis – der Plan.

Das Kapitel heißt wie der Storytitel: der Plan.

Viel Spaß beim Lesen und freut euch auf die kommenden zwei Teile.
.
Hier findet ihr die anderen Teile:

Der Spielkreis Teil 1 - Jag die Dohle

BDSM für Anfänger: der Spielkreis 1_ Fang die Dohle

Der Spielkreis Teil 2 – Manipulationen

BDSM für Anfänger: Der Spielkreis 2 - Manipulationen

Der Spielkreis Teil 3 – der Plan

Prolog

BDSM für Anfänger: Der Spielkreis 3 - der Plan (heute der Prolog)

Kapitel 1 – Provokationen

BDSM für Anfänger: Der Spielkreis 3 - der Plan (Kapitel 1 - Provokationen)


Und da es relativ viele Personen in der Geschichte gibt hier, schreibe ich euch auf Wunsch noch einmal die Paarungen der Geschichte zur Übersichtlichkeit auf:

Der Fuchs und die Fähe
David und Goliath
Dildo und Spanking
Dohle (diesmal ohne Rotkehlchen im Spielkreis dabei)


2. Der Plan

Nach einem leichten Abendessen sitzen wir entspannt bei Wein und Sekt im Halbkreis um die vor dem Kamin ausgelegten Decken. In deren Mitte sitzen David und Goliath. Es ist herrlich warm und das Kaminfeuer spendet flackerndes Licht.
Wir haben es uns auf den bequemen Stühlen gemütlich gemacht, gespannt auf die Vorführung. Gut, lehnt euch zurück und genießt die Darbietung, sagt David, bevor sie eine Playlist startet. Aus den Lautsprechern erkenne den dunklen Sound von Lorelei Carlson.
Ihre Interpretation von Nirvanas „Rape me“ erklingt aus den versteckten Boxen und taucht den kompletten Raum in eine rauchige Atmosphäre. Ich mag die Sängerin. Ihre Stimme ist wie die von Lana del Rey. Tief, düster, melancholisch. Sehr passend.
David beugt sich vor und greift nach einem neben ihr liegenden Seil. Passend zu den Akkorden fängt sie mit Goliath einen Tanz an, der seines gleichen sucht. Nicht lange und es sieht aus, als wären beide in Trance, während David das Seil Lage für Lage um Goliath schlingt.
Sie bewegt seinen Körper und fixiert seine Gliedmaßen wie es ihr gefällt. Goliath ist weit weg. Er lässt sich in ihre Hände fallen. Vertraut sich ihr vollkommen an.
Der Anblick der beiden berührt mich. Ihre Performance drückt Hingabe und Vertrauen aus. Ich genieße den Anblick der beiden, während mein Herz vor Sehnsucht aufgeht.
Die Lieder wechseln, einige erkenne ich, andere wiederum nicht. David passt wahrscheinlich eher unbewusst ihren Fesselstil der Musik an.
Ist die Musik schnell, dann wird ihre Seilführung auch wilder. Ist die Musik leise und sanft, so wird sie es auch. Es ist wie eine künstlerische Vorstellung.
Ich könnte den beiden stundenlang zuschauen. Aber für mein Empfinden leider viel zu schnell, ist die Vorführung auch schon wieder zu Ende. Und ich als Zuschauer sehe mich bedauerlicherweise damit konfrontiert aus dieser Vorstellung wieder auftauchen zu müssen.
Es ist ein so schönes Bild, wie David Goliath in die Arme schließt und ihn auffängt, nachdem sie die Seile, die ihm die ganze Zeit halt gegeben haben, entfernt hat. Jetzt übernimmt sie den Halt der Seile. So sitzen die beiden da und tauchen langsam aus ihrem Space auf. Es ist still. Die leise Musik der Playlist spielt weiter, aber alle Anwesenden sind leise. Immer noch gefangen von der Darbietung.


Wenig später sitzen wir alle schwatzend in der Mitte der Decken beisammen. Die Stimmung ist gelöst und alle freuen sich gerade hier beieinander zu sein.
Ich lasse meinen Blick schweifen und sehe in die freudigen Gesichter um mich herum. So und nun nehmt doch bitte noch einmal auf den Stühlen platz, höre ich David sagen. Ich will euch noch eine Kleinigkeit zeigen.
Also erheben wir uns und nehmen in gespannter Erwartung auf das Folgende wieder rund um die Decken platz. David steht allein in der Mitte, da sich auch Goliath mit einem seligen Lächeln im Gesicht zu uns gesellt hat. Ich brauche eine weibliche Freiwillige.
Fähe kommst du bitte. Ich sehe Fähe, die direkt neben mir sitzt an. Sie schüttelt aber den Kopf. Nein danke heute nicht. Mir ist nicht nach Seilen. Zugucken ja, selbst aber nein.
Gut, sagt David mit einem leicht enttäuschten Unterton, dann du Spanking. Spanking zögert, erhebt sich dann aber trotzdem und geht zu David auf die Decken. Ich weiß, dass sie sich unwohl dabei fühlt. Es ist ihr unangenehm, dass alle sie ansehen. Sie ist nicht der extrovertierte Typ und steht daher nicht gerne im Rampenlicht.
David zögert aber nicht lange und ergreift ihr Handgelenk. Sie führt sie zu den beiden Sesseln am Rande der Deckenfläche und geleitet sie auf einen Sessel. Knie dich bitte auf die Sitzfläche und beuge dich im Doggystyle über die Rückenlehne.
Die Hände bitte nach vorne. Nachdem David ihr geholfen hat die richtige Position einzunehmen holt sie sich zwei lange Seile. Unter lockeren Erklärungen, was sie gerade macht, fängt sie an die Fußgelenke der armen Spanking zu fesseln.
Sie führt das Seil um die Sesselbeine um es danach um ihre Waden und wieder um die Sesselbeine zu führen. So verpackt sie Spanking nach und nach. Nachdem die Beine fixiert sind, beginnt sie mit einem zweiten Seil dieselbe Prozedur. Nur dass diesmal die Hände, welche auf der Rückenlehne des zweiten Sessels liegen dran sind.
Es sieht nach einer etwas unbequemen Position aus, aber Spanking scheint ziemlich zufrieden. Nachdem auch ihre Hände fixiert sind, erklärt David die Vorteile dieser Position. Sie stellt sich seitlich neben die Gefesselte.
So wie ich die gute Spanking gefesselt habe, hat sie kaum Chancen zu entkommen. Versuchs mal. Spanking, ganz das willige Opfer zerrt und rüttelt an ihren Fesseln. Sie schüttelt den Kopf. Keine Chance. David nickt. Und was meinst du, wie lange könntest du es in dieser Position aushalten? Ach, ich glaube eine halbe Stunde wäre bestimmt möglich. Es wäre unangenehm, aber wahrscheinlich würde ich das gut schaffen.
Perfekt, das werden wir dann ja gleich ausprobieren.
Davids knapper Kommentar, bleibt nicht ungehört. Wie, was meinst du, fragt Spanking unsicher. David aber lässt sich nicht davon beirren und geht weiter um die Sessel. Dabei lässt sie ihre Hand über Spankings Körper wandern.
Mittig bleibt sie stehen und greift ihrem nichtsahnenden Opfer an deren große Brüste. Dabei erklärt sie fleißig weiter und zeigt so eindrucksvoll, wie schön man in dieser Position die Brüste des potenziellen Opfers erreichen und mit ihnen machen kann, was man eben gerade möchte. Sie greift ohne Vorwarnung einmal kräftig in ihr Fleisch und entlockt Spanking einen Laut der eine Mischung aus Protest und vielleicht doch eine Spur Lust ist.
Was soll das?
Unbeeindruckt bewegt sich David um ihr Opfer. Direkt hinter ihr bleibt sie stehen. Wir können alle in Spankings Gesicht sehen. Es zeigt Unsicherheit aber auch eine Spur von Neugier. Ja sie kann uns nicht täuschen. Sie will wissen was noch kommt. Armes Ding.
Und ihr habt es bestimmt alle schon bemerkt, dass man in dieser Position die Glückselige auch von allen Seiten in Besitznehmen kann.
Davids Hände gleiten zum Rand von Spanking Leggings und ziehen diese langsam und voller Genuss hinab. Spanking die zwar mit einigem gerechnet hat, aber nicht damit fängt an zu protestieren. Sie dreht ihren Kopf nach hinten, um David zu sehen, während sie ihren Protest artikuliert.
Auf diesem Moment habe ich gewartet. Ich erheb mich leise und trete langsam vor Spanking. Ich kann ihre Stimme hören, wie sie mit David spricht. Was soll das, David. Was hast du vor.
Ich beuge mich vor und flüstere in einer tiefen Stimmlage, ich glaube, dass David nicht dein größtes Problem ist.
Stille. Langsam dreht Spanking mir ihr Antlitz entgegen. Mit weit geöffneten Augen sieht sie mich an. Glaubst du, beginne ich lauernd zu sprechen, ich hätte deine Versuche den Fuchs herauszufordern nicht mitbekommen?
Ich bewege mich ein wenig zur Seite, sodass ich Zugriff auf ihre Brüste erhalte.
Glaubst du, dass deine Taten unbeantwortet bleiben?
Ich ergreife eine ihrer Brüste und drücke zu. Das Stöhnen aus ihrem Mund betört mich.
Glaubst du, dass niemand hier sieht, was du vorhast?
Jede Frage lasse ich nachhallen.
Glaubst du wirklich, dass das Spiel erst jetzt beginnt?
Sie dreht ihren Kopf zu mir. Ich lasse mein breites Grinsen, welches ich die ganze Zeit unterdrückt hielt jetzt frei. Ihre Augen werden im Moment ihrer Erkenntnis noch größer.
Ja, liebe Beute. Du hast herausgefordert und ich habe einen Plan um dich gesponnen. Mit allen hier. Alle habe ich involviert, nur um dich jetzt hier ausgeliefert vor mir zu sehen.
Ich greife unter den Stoff und schiebe ihr Shirt hoch, um ihre Brüste freizulegen.
David ist die Positionierung sehr gut gelungen. Ihre Brüste hängen jetzt genau zwischen den Sesseln. Perfekt.
Ich greife nach einer Schwere, die ich extra für diesen Fall in meiner Hosentasche bei mir trage. Ich greife das Shirt und setze die Schere an.
Was tust du? Den schrillen Unterton ihrer Frage kann sie nicht gänzlich verbergen. Ist dir nicht aufgefallen, dass es heute dein Mann war, der dir deine Sachen für heute Abend rausgelegt hat, stelle ich eine Gegenfrage, ohne auf die ihre einzugehen. Bestimmt, oder? Und er hat bestimmt auch so etwas gesagt wie, lass uns dir alten bequemen Sachen nehmen, wir sind ja unter uns.
An ihrem Blick erkenne ich, dass ich ins Schwarze getroffen habe.
Ich beuge mich vor. Und stell dir vor, was ich jetzt mit diesen alten Sachen machen werde. Ich warte keine Antwort ab, sondern drücke die Schneiden der Schere zu. Mit einem Ratsch, zerteilt sie zuverlässig den Stoff. Immer wieder.
Den Protest überhöre ich bewusst, während sich die Schere weiter durch den Stoff frisst. Nachdem ich sie von ihrem Shirt befreit habe, lasse ich die Schere noch drei Mal unter lautem Protest zuschnappen.
Zwei Träger und einen Mittelsteg später fällt der BH zu Boden und Spankings große natürliche Brüste fallen aus ihrer Verankerung.
Sehr schön, knurre ich, denn inzwischen möchte der Fuchs wieder in das Spiel einsteigen. Du hast wirklich schöne Titten, raune ich, während meine Hand jetzt nicht mehr nur Stoff, sondern in warme Haut greift.
Und bemerkst du es, frage ich. Es ist still geworden und niemand kommt dir zu Hilfe.
Spankings Kopf hebt sich und schaut zu den anderen. David sitzt inzwischen bei den anderen und genießt nun ihrerseits die Show. Ich lasse von Spankings schönen Brüsten ab und greife mir ihr Kinn. Mit festem Griff drehe ich ihren Kopf wieder zu mir.
Ich sagte doch, die anderen sind nicht dein größtes Problem. Die anderen haben sehr gerne mitgespielt, aber ich habe die Fäden in der Hand. Ich löse mich von ihr und trete nun selbst hinter sie. So wie David vorher ergreife ich die halb herabgezogenen Leggings und streife sie nun vollends herab. Auf das Zerschneiden verzichte ich, da es für die Fortführung meines Planes nicht nötig ist. Aber der Slip stört mich. Sie trägt einen schwarzen String, dessen Steg zwischen ihren Schenkeln hindurch nach vorne verläuft. Ich habe in dieser Position freie Sicht auf diese kleine Rose zwischen ihren Arschbacken.
Herrlich.
Ich genieße diesen Anblick und lasse nunmehr auch das letzte Stück Stoff von ihrem Körper gleiten. Die Proteste hat sie wohlweislich eingestellt. Womöglich, weil sie sich ihrer ausgelieferten Lage bewusst ist oder auch, weil sie sich insgeheim diese Situation herbeigesehnt hat. Und so habe ich jetzt freie Sich auf diese lustbringenden Stellen ihres Körpers.
Ihre Lippen, die den Eingang zu ihrem inneren Umschließen sind doch tatsächlich schon geschwollen und glänzen leicht. Ich strecke meine Hand aus und lasse sie über diese Stelle gleiten. Ich spüre ihr warmes Fleisch und die warme Feuchtigkeit ihrer Sehnsüchte.
Meine Berührung bleibt nicht ohne Folgen. Das leichte stöhnen kann sie nicht verbergen. Aber so einfach, kommst du nicht aus der Nummer raus. Ich erhebe mich und trete wieder vor unser williges Opfer. Ich halte ihr meinen feuchten Finger vors Gesicht. So viel zu deinem Protest. Aber warte, ich bin noch nicht am Ende. Und um ihr das zu zeigen, stecke meinen Finger tief zwischen ihre Lippen, sodass sie ihren eigenen Geschmack kosten kann.
Ich gebe Dohle ein Zeichen. Sie erhebt sich und bringt mir einen kleinen Karton. Danke sage und nehme diesen Entgegen bevor Dohle sich wieder setzt, um dem Schauspiel weiter zu folgen.
Ich klappe den Deckel auf. Spankings Blick, irgendetwas zwischen Sehnsucht und Neugier ist sehr süß. Ich halte den Karton so, dass sie deren Inhalt nicht sehen kann. Ich bin so froh, dass ich Fähe als Komplizin habe, sage ich.
Sie war für dich nach meiner letzten Abfuhr da. Ihre Idee mit dir in den Garten zu gehen, um frische Luft zu schnappen, war Gold wert. So konnte ich meinen anderen Komplizen nämlich deinen Mann schnappen. Der hat mir dann aus eurer Spielkiste etwas mitgebracht. Ich hole einen wie einen U gebogenen Vibrator heraus. Weißt du, plaudere ich fröhlich mit der Hilflosen weiter, dieses Schmuckstück, wird gleich dein bester Begleiter.
Aber vorerst, wollen wir noch einmal etwas klarstellen, wer den Fuchs herausfordert, muss selbst Schläue und List haben.
Deine Versuche waren erbärmlich. Aber keine Sorge ich gebe dir die Möglichkeit zu lernen. Ich lege den Vibrator wieder zurück und hole dafür zwei weitere Sachen hervor. Ich zeige der völlig verdattert reinblickenden Spanking einen Haarreif, an den zwei orangeroten Ohren angebracht sind. Teil eins, sage sanft und stecke ihr dann die Ohren an. Sehr schön. Du könntest fast als eine Füchsin durchgehen.
Aber nur fast, es fehlt noch der Schwanz.
Und während ich das sage, hole ich einen schönen langen Fuchsschwanz aus dem Karton. Spankings Augen werden wieder groß als sie sieht, wie dieses Prachtexemplar an Ihr befestigt werden würde. Denn an einem Ende, hängt ein mittelgroßer silberfarbener Analplug. Unmerklich schüttelt sie ihren Kopf. Ich kann förmlich sehen, wie sie darüber nachdenkt, ob sie es schaffen würde, dieses Ungetüm von hinten in sich aufzunehmen.
Wer sich wie ein Fuchs fühlen will, sollte auch mal wie ein Fuchs aussehen. Damit gehe wieder zurück zu Spankings Arsch.
Ich hoffe du bist bereit, sage ich, während ich das Gleitgel aus dem Karton nehme und davon etwas auf den Plug auftrage. Jetzt wird Spanking wieder wach und fängt an, an ihren Fesseln zu zerren. Aber sie hat Pech. Davids Fesselkünste sind wirklich gut und so hat das arme Opfer keine Chance, der Situation zu entgehen.
Und so ergreife den Arsch von Spanking und schiebe den spitz zulaufenden Plug unter stöhnendem Protest in ihren Arsch. Der Anfang ist noch leicht. Da sie aber verzweifelt versucht mir ihr Hinterteil zu entziehen, stockt es etwas.
Ich habe Geduld und warte, bis dieses ziehen, welches sie garantiert verspürt, ganz von allein dazu führt, dass sie stillhält. Lange muss ich nicht warten und so habe ich einen Premiumplatz und kann sehen, wie der Plug Stück für Stück in ihrem Hintereingang verschwindet.
Dass es ein hartes Stück Arbeit für sie sein muss, so einen großen Plug in sich aufzunehmen, hört man an ihrem tiefen Stöhnen, während sie versucht, ihre Rose zu entspannen. An der dicksten Stelle des Plugs wird ihre Atmung schneller und ich spüre, wie sie versucht dieses extreme Gefühl durchzustehen. Und genau das möchte ich.
Sie soll dieses intensive spannende und zerrende Gefühl länger als nur zwei Sekunden durchleben, deshalb halte den Plug in genau dieser Position. Ich spüre, wie die Tiefe ihres Körpers an dem Plug zieht. Ihr ganzer Körper ist angespannt und schreit nach Erlösung. Der Plug fordert ihr alles ab und so lasse ich ihn nach ein paar Momenten, die ihr wie eine Ewigkeit vorkommen müssen in sie hineingleiten.
Ich gebe ihr ein paar Momente der Ruhe, damit sie wieder zu Atem kommen kann.
So, das war Teil eins, sage ich wieder in tiefer Tonlage. Dann greife ich erneut in den Karton und hole den Vibrator heraus. Dieses Modell kenne ich. Die Fähe und ich haben auch so einen. Daher fällt mir die Handhabung sehr leicht. Ich biege ihn etwas auseinander und versenke dann einen der Schenkel zwischen Spankings Lippen. Ihre Mitte saugt das Spielzeug gierig ein.
Um Schmierung brauche ich mir inzwischen keine Gedanken machen, denn der Saft tropft förmlich aus ihr heraus. Na, wenn da mal nicht jemand bereit ist. Aber ein Teil fehlt noch. Ich nehme den Fuchsschwanz noch einmal zur Hand und befestige ihn mittels eines Karabinerhakens an der Öse am Plug.
Ich trete zurück und stelle befriedigt fest, dass Spanking jetzt, wie eine richtige Füchsin aussieht. Eine richtig geile und rollige Füchsin, muss ich präzisieren. Sehr gut. Und jetzt wirst du eine der Tugenden von Füchsen lernen müssen. Geduld.
In Spankings Augen sehe ich nur noch Fragezeichen. Ich trete vor und streichle ihr einmal übers Gesicht. Wir werden uns jetzt amüsieren und du wirst dabei zuschauen.
Dir bleibt es aber verwehrt dich dort mit einzubringen. Du wirst schön brav warten. Wobei, eins gestehe ich dir zu. Ein bisschen Spaß darfst du haben, aber nur ein wenig. Ich gehe zu meinem Stuhl und nehme mein Handy. Wie du bestimmt weißt, kann man deinen Vibrator über das Handy fernsteuern sage ich grinsend. Und jetzt darfst du mal raten, wer die Macht über dieses schöne Ding in deiner Mitte hat.
Ich entsperre mein Handy und öffne eine App. Ein Tippen von mir und der Vibrator beginnt seine Arbeit. Das laute Aufstöhnen, gibt mir das Signal, dass die Vibrationen zu stark sind. Ich will deinen Höhepunkt noch nicht. Und so regle ich die Vibrationen auf ein Minimum zurück. Das Stöhnen hört auf. Na, wolltest du das, frage ich?
Ohne eine Antwort abzuwarten, wende ich mich den anderen zu. Na, wollen wir der armen Spanking mal zeigen, was sie so verpasst?
***ah Frau
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