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Wie vom Blitz getroffen

*********ssion Frau
177 Beiträge
Themenersteller 
Wie vom Blitz getroffen
"Bitte nicht... Ich..."

"Jetzt stell dich nicht so an. Zieh dein Kleid aus und komm hier herüber herrje!"

Ich schüttelte den Kopf. Auf gar keinen Fall. Ich war neugierig gewesen, okey - nun, so wird es gewesen sein, denn anders konnte ich mir nicht erklären, wie ich mich schon wieder in eine neue missliche Lage gebracht haben konnte. Irgendjemand sollte dringend ein System entwickeln, dass mich vor mir selbst warnen würde. *Achtung Achtung Hormonstatus übermütig: Gehen Sie nicht dorthin, wohin sie gerade gehen, sondern begeben sie sich an einen sicheren Ort oder zu einem Menschen, dem sie vertrauen, der ihr Vorhaben überprüft. Oder: *Achtung, Achtung - Hormonstatus allgemeingefährlich: gehen sie zur Sicherheit ihrer Mitmenschen nicht über Los, sondern direkt ins Bett oder besser noch suchen sie eine Gummizelle. *Achtung Achtung: drücken Sie nicht den Bestell oder Buchen-Button, ihre Herzfrequenz ist zu hoch, um vernünftige Entscheidungen zu treffen. Das wäre doch eigentlich mal eine Erfindung wert, statt dieser Tracker, mit denen man sich selbst 24/7 kontrollierte und zusätzlich stresste.

Für diesen Moment würde mir das alles nur nicht mehr helfen. Hier war der Schaden schon passiert. Meine Füße hatten mich selbst hierhergetragen. Mutig und beschwingt, voller Lust mich neu zu entdecken, hatte ich gedacht das hier wäre doch eine wundervolle Idee. Und so stand ich nun hier, nur das mein Mut wie weggeflogen war, meine Neugier sich verabschiedet hatte und ich das hier gar nicht mehr wollte. Der Mann, der mir da gegenüberstand sah das allerdings irgendwie anders und wollte mich - einmal eingefangen - anscheinend nicht mehr so einfach "vom Haken" lassen.

"nun...? willst du dort drüben versteinern? Mach schon! Es passiert doch gar nichts."

Nichts? hatte er gesagt, es würde nichts passieren? Für mich war das ein wirklich großer Schritt. So etwas hatte ich noch nie getan und es fühlte sich überhaupt gar nicht an wie "NICHTS". Unsicher stand ich in der Ecke des dunklen Raumes, während meine Gedanken weiter vor sich hin zappelten und verzweifelt versuchten einen Ausweg zu finden, wie ich dieser Situation entfliehen könnte, ohne mich völlig lächerlich zu machen.

Auf den unnachgiebigen Tonfall, mit dem der Mann zu mir sprach, reagierte mein Körper allerdings ohne das mein Kopf die Bewegungen freigab und so stellte ich selbst verwundert fest, dass ich mir ganz langsam die Träger des Sommerkleides über die Schultern schob, so dass es bald nach unten gleiten würde.

Der Mann kam ganz langsam auf mich zu, während ich erleichtert feststellte, dass mein Kleid noch knapp über meinen Nippeln hängen geblieben war.

„Na komm schon. Du wirst es dir doch jetzt nicht anders überlegen? Manchmal hilft es, ins kalte Wasser zu springen.“

Ich erinnerte mich an das kühle Wasser der Ostsee, das meine Nippel steif werden ließ und nickte kaum merklich – so dachte ich. Doch er hatte das durchaus wahrgenommen und als Aufforderung verstanden, noch einen Schritt weiter auf mich zuzugehen. Ich schluckte und schloss kurz meine Augen. Spürte, wie er vorsichtig versuchte meine unbändigen Haare etwas zu ordnen. Als seine Fingerspitzen meinen Nacken berührten, lief es mir Eiskalt meinen Rücken hinab und ich merkte, wie meine Nippel steif wurden.

Diese körperliche Reaktion blieb auch ihm nicht verborgen. „Siehst du? Sie wollen es auch.“ Flüsterte er mir ins Ohr und nahm meine Handgelenke, um sie mit einem Seil vor mir zusammen zu binden. „Damit du es dir nicht anders überlegst.“ Während ich noch verarbeitete, dass ich nun meine Hände nicht mehr frei bewegen konnte, legte er seine großen, starken Hände ganz sanft auf meine Schultern und strich meine Arme hinab und schob dabei die Träger des Kleides ein Stück weiter hinunter, so dass das Kleid wieder ins Rutschen kam.

Ich zog die Luft hörbar zwischen meinen Zähnen hindurch und spürte, wie sich in mir ein Kribbeln breit machte. Es war kein nervöses Kribbeln, sondern eher ein vorfreudiges, wohliges Kribbeln, das ich genießen würde wenn... ja wenn da nicht diese eine Sache wäre, die ich versprochen hatte mit mir hier und heute machen zu lassen.

„Du bist doch nicht etwa nervös?“ Dies war keine Frage, die einer Antwort bedurfte, denn das ich angespannt war, konnte man mir sicherlich nicht nur an der Nasenspitze ansehen. Als Bestätigung sah ich ein Grinsen über die Lippen des Mannes huschen: „Dann wollen wir dich mal etwas auflockern.“ Bevor ich etwas erwidern konnte, nahm er meine gefesselten Hände, zog meine Arme etwas über meinen Kopf und drehte mich um. Ich sah, dass ich nun direkt vor einem Tisch stand und ahnte, dass ich gleich nach unten gedrückt werden würde. Das würde bedeuten, dass mein kurzes Kleid wenn…. Weiter kam ich in meinen Gedanken nicht. Mit sanftem, aber bestimmten Druck wurde mir nahegelegt, mich über die Tischkante zu beugen. Ein Stück kam ich dieser Aufforderung nach, bevor ich versuchte mich mit meinen Ellenbogen abzustützen, um das vollständige hochrutschen des Kleides zu verhindern. Als hätte er meine Gedanken gelesen, wurde nicht der Druck stärker, sondern mit einem Grinsen das ich zwar nicht sehen, aber deutlich spüren konnte, schob der Mann mein Kleid über meinen Hintern nach oben. Seufzend ergab ich mich in mein Schicksal und ließ mich ergeben auf die Tischplatte sinken. Während er mit einer Hand meine Hüfte gegen die Tischkante drückte, packte mich die andere Hand in meinen Haaren und zog meinen Kopf in den Nacken.

„Bereit, dass ich dich etwas auflockere?“

„ich.. ich weiß nicht….“ Stammelte ich, denn ich wusste nicht, was er damit wohl meinen könnte. „Du weißt es nicht? Na dann ist ja gut, dass ich weiß, was gut für dich ist.“
Der Zug in meinen Haaren wurde etwas weniger und ich ahnte, was er gemeint haben konnte, als seine andere Hand hart auf meiner rechten Pobacke auftraf. Etwas erschrocken von dem unerwarteten Schmerz stöhnte ich auf, als mich bereits ein weiterer Schlag traf. Ich hörte das Klatschen, genoss meine körperlichen Empfindungen als Antwort auf den Schmerz und driftete mit jedem Schlag weiter davon.

„Und? Entspannter?“

Die Worte erreichten mich noch gerade so und ich antwortete nur mit einem gehauchten „Ja"...Ich genoss den Zustand, in dem ich eh keine Wahl mehr hatte. Ich genoss das Gefühl, wie die Gedanken aus meinem Kopf schwanden und Platz machten für eine Leere, die meinen gesamten Körper mit Wärme füllte. Ist doch egal dachte ich noch am Rande... eigentlich ist doch alles ganz egal. Nun war ich eben hier, spürte förmlich, wie mein Hintern zunehmend röter wurde, spürte die kraftvollen Hände in meinen Haaren, die mich hielten und mir Halt gaben. Für den Moment, war ich völlig entspannt.

Aus den Augenwinkeln heraus sah ich, dass der Mann, der mich noch immer mit einer Hand in den Haaren gepackt hielt, mit der anderen nach etwas Schwarzem griff... Augenblicklich war die Entspannung des Moments hinüber und ein panischer Blick huschte über mein Gesicht.

"Nein, nein... " stammelte ich und versuchte mich aus dem Griff herauszuwinden, der mich aber weiter fest an Ort und Stelle hielt. Mein Hintern musste inzwischen wirklich rot sein und ich ertrug den Gedanken kaum, dass...

"Bleib so! Ich lass dich jetzt los. Wenn du dich bewegst, ist es vorbei mit dem nett sein, verstanden? Ich werde jetzt tun, wozu du hier bist und du wirst stillhalten, verstanden? Die Spuren, die sich auf deinem Arsch abzeichnen wollen angemessen gewürdigt werden."

Schlagartig war meine Nervosität wieder da. Als würde gleich Sonstwas passieren, hielt ich die Luft an und schloss meine Augen. Wenn ich es nicht kommen sah, war es vielleicht gleich weniger schlimm, dachte ich noch kurz und fuhr dann doch erschrocken zusammen, als ich ein klicken hörte und spürte, wie durch meine geschlossenen Lider ein grelles Licht bis tief in mein Inneres stach.

Meine Atmung wurde schneller. Kurz blinzelte ich mit meinen Augen, nur um sie direkt wieder zu schließen, als ein weiterer Blitz mir ins Mark fuhr. Ich merkte, wie der Griff sich langsam aus meinen Haaren löste und versuchte still liegen zu bleiben. „Atmen, einfach atmen. Gib ihm ein bisschen was er will, dann ist es doch bestimmt gleich vorbei.“ Dachte ich und spürte, wie der Mann hinter mich trat. Spürte seinen prüfenden Blick, der auf mir, meinem roten Hintern und dem hochgezogenen Kleid ruhte. Ich versuchte wirklich still zu halten, aber es fiel mir unfassbar schwer, so wusste ich doch, dass es jetzt erst richtig losgehen würde.

Ich versuchte seinen Anweisungen Folge zu leisten, aber meine innere Unruhe wurde bei jedem Blitz, der in mich fuhr stärker, bis ich nicht mehr aushielt und mich ein klein wenig bewegte. Es war, als hätte er nur darauf gewartet, denn mit einem Mal stand er hinter mir, knurrte: „Ich sagte doch stillhalten.“ und griff mir fest mit einem Arm unter die Brüste. Im nächsten Moment traf mich ein gezielter, harter Schlag erneut auf den Hintern.

Still halten während ich an empfindlichen Stellen getroffen wurde, war wirklich gemein. Wobei ich die direkte Interaktion genoss, denn es hatte etwas direktes, ehrliches. Nicht so hinterhältig und gemein wie das, was er mir bis eben abverlangt hatte und mich bis tief in mein Inneres traf. Der klare, körperliche Schmerz, der auf meine Bewegungen folgte, war mir da um Einiges lieber.
Dann packte seine Hand unter mir meine rechte Brust. Der Schreck und Schmerz des Zupackens löste in mir einen Reflex aus mich zu entziehen, aber auch das war anscheinend so gewollt. „Du willst es doch so“ sagte er noch, bevor er mir nun einen Schlag auf die Brust verpasste.

Ein Kreislauf aus Bewegung und Schmerz - ein Tanz aus Aktion – Reaktion , dem ich mich gern hingab. Immerhin hatte er nicht gesagt, dass ich auch still sein sollte, denn die Geräusche, die aus meinem Mund kamen, konnte ich noch weniger unterdrücken, als meine Bewegungen.

„Ja, jetzt bist du bereit.“ unterbrach er abrupt diesen Kreislauf und ich hörte, wie er etwas Klirrendes aus seiner Tasche zog und drehte den Kopf, um zu sehen, was das war. „Kopf geradeaus!“ wurde mein Vorhaben harsch unterbrochen, aber aus den Augenwinkeln konnte ich erkennen, dass es wohl eine silberne Kette war, die er aus seiner schwarzen Tasche zog. Bei dem Gedanken daran, was nun wohl als nächstes passieren würde, lief ein erneutes Schaudern über meinen Rücken. Lange musste ich nicht warten, bis er wieder hinter mich trat, wieder meine Brust griff und diesmal fest meine Nippel von unten packte.
Im nächsten Moment zog ein heller Schmerz von meiner rechten Brustwarze durch meinen Körper, dem ich mit Stöhnen und Atmen versuchte zu begegnen. Mein Drang nach Hinten auszuweichen wurde allein dadurch verhindert, dass er dicht hinter mir stand. Mein Hintern würde bei der Bewegung sein Becken berühren und das wollte ich besser nicht riskieren. Lieber sollte ich mich auf den Schmerz vorbereiten, der gleich in meine zweite Brustwarze schießen würde, denn wo eine Brustwarze schmerzt, da schmerzt meist auch eine zweite.

"AUUUUUU" jammerte ich, als der Schmerz in die zweite Brustwarze schoss. Meine Augen funkelten böse. Damit hatte ich nun nicht gerechnet, denn das waren hier nicht die netten Klemmen, deren Schmerz eher erregend war, sondern diese bissen sich fest in meine Nippel und taten wirklich ehrlich einfach nur verdammt weh.
Bei dem Versuch jetzt doch nach hinten auszuweichen merkte ich, dass ihm durchaus gefiel, was er hier bei mir auslöste. Verdammte Sadisten... alle irgendwie gleich und fies und... meine Gedanken wurden mit dem zunehmenden Schmerz allmählich leiser. Ich spürte nur noch am Rande, wie der Mann sich wieder von mir entfernte und hörte das Klicken kaum noch, mit dem er den Schmerz, der sich auf meinem Gesicht abzeichnete, für immer einfing.

Eine Geschichte, die zusammen mit @*******ken entstanden ist. Vielen Dank für diese Bilder im Kopf.
*******n651 Mann
44 Beiträge
Superschön geschrieben, bravo!
*******tem Frau
85 Beiträge
*lol* klasse!
So muss sich das anfühlen, wenn man sich zu so einem shoot überwinden muss... (würde mich HAR GENAUSO winden)
Aber er hat ja alles richtig mit dir gemacht *teufel*
*********ilia Frau
565 Beiträge
Danke für die geschichte! Ich freue mich schon so auf meinen Sadisten heute Abend 🧡🧡
*********2804 Frau
141 Beiträge
Sehr gut geschrieben ,es ist als wäre man dabei
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