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Euere _allererste_ BDSM-Erinnerung?

Euere _allererste_ BDSM-Erinnerung?
Wenn man mal so zurückblickt, mal ehrlich: Gibt's nicht vielleicht bei vielen von uns schon Hinweise von viiiiel früher häufig, dass man BDSM-mäßig schon gaaanz lange so ticken könnte wie man es denn heute nun tut?

Genau um diese soll es hier gehen: Erinnerungen an Ereignisse die schon früh deutlich machten -wenn man denn schon gewusst hätte dass es SM und dergleichen gibt und dieses und jenes dazugehört- dass man eben zu diesen bervääärsen gehört und so.

Dabei soll es nun kein Wettrennen geben, wer früher dran war oder wer Tolleres erlebt hat. Nein! Lasst uns gemeinsam zurückblicken, an all die kleinen Anekdoten aus unserer Kindheit / Jugend / früher denken und uns hier gegenseitig erzählen. Ich bin mir sicher, dass so einige Erlebnisse es wert sind, wieder ans Tageslicht geholt zu werden. *g*


Als Beispiel mal meine früheste Erinnerung:
Als ich vier Jahre alt war (oder 3? So genau weiß ich das nicht mehr *zwinker* ), habe ich mich immer mit einer Wäscheleine an einen dünnen Baum gebunden, nur so zum Spaß, während ich den anderen beim Spielen zusah. Gut, die Mädchen wollte ich auch dazu bringen, aber sie fanden das Spiel doof *lach*, und so band ich mich eben immer selbst fest.

Bis eines Tages eine Kusine von mir dann wirklich mal sagte "ok, soll ich dich mal richtig festbinden?"
Ich dachte mir nix bei, sagte klar, könne sie machen (im Hinterkopf, da komm ich ja eh raus).
Lange Rede, kurzes Ereignis: Sie machte es "richtig", ich konnte mich nicht mehr bewegen, und habe so das allererste Mal in meinem Leben erfahren, was es heißt gefesselt zu sein.
Daamals fand ich das gar nicht toll! Und war heilfroh als sie die Seile wieder löste.
Dieselbe Situation heute würde gefühlsmäßig wohl anders laufen ... *zwinker*

Na denn, fallen euch frühe (oder gar die früheste) Erinnerungen ein die erzählenswert wären? Nur raus damit! *g*
*********ck37 Frau
244 Beiträge
hmmm....
allererste Erfahrungen mit SM hab ich wohl auch so in dem Alter gemacht. Ich muss so zwischen 4 und 6 gewesen sein, als meine Freundin und ich beim erzwungenen Mittagschlaf im Kindergarten angefangen haben uns mit Distel-Dornen (Pieksern?) zu stechen anstatt zu schlafen *grins

was ich allerdings schon als ganz kleines Baby und auch später richtig geil fand: wenn meine Eltern mich fest in eine grosse Decke gewickelt haben und dann hin und herschaukelten und mich zum Abschluss aufs Bett schmissen (dass allerdings nicht als ich noch Baby war, sondern erst später)


Ich glaub- ich war schon damals nen Adrenalinjunkie *hehe
spanking
ist meine früheste Erinnerung.
Mit einer Freundin heimlich und das mit ungefähr 7 oder 8 Jahren.
Wenn man mal so bedenkt, dass ich als Kind unheimlich gern Cowboy und Indianer gespielt habe, und ich immer diejenige war, der es einen Riesenspaß gemacht hat, die anderen an den Marterpfahl zu binden, ja da könnte evtl. schon was gewesen sein.

Sie_aus_OWL

****na Frau
24.664 Beiträge
Ganz so "frühreif" war ich nicht. Aber ich habe so ab dem 11. oder 12. Lebensjahr unheimlich gerne Karl-May gelesen. Und irgendwann merkte ich, dass mich die Fessel- und Marterszenen besonders interessierten. Und genau mit den Gedanken an solche Situationen hab ich mich dann mit 13 oder 14 zum ersten mal selbst befriedigt. *grins*

Ich wusste das war was anderes, als das was ich in der Bravo so las.....aber einordnen konnte ich das ewig lange nicht.
*******Sun Mann
2.232 Beiträge
Kleine Schmierereien
Als ich 13 oder 14 war, fing ich an (soweit ich mich heute erinnern kann, ziemlich plötzlich), Fotos von Frauen aus alten Zeitschriften meiner Mutter oder Oma auszuschneiden und diese mit Fesseln, Ketten und Knebeln optisch zu "verzieren".

Bald darauf verschwanden diese Fantasien wieder, und ich habe nicht wieder daran gedacht. Erst sehr viele Jahre später wieder... *zwinker*

MorningSun
*******762 Mann
1.301 Beiträge
karl may
war's bei mir auch. die bücher, die fesselszenen, marterpfähle und das
entkommen davon, aber auch die filme der 60er. da gab's in winnetou I eine szene, in der ein spärlich bekleideter indiander auf den boden gefesselt wurde, wie ein x. die szene hat mich damals, da war ich wohl so 8-9, richtig erregt.
******ven Mann
169 Beiträge
Ganz ähnlich
Es war so ähnlich wie bei dir, Hanjie. Im Alter von ca. sieben Jahren spielten ein Freund und ich mit einem Seil. Er kam auf die Idee, dass wir uns gegenseitig festbinden könnten. Mit den Händen nach vorn entstand schon ein angenehmes Gefühl, aber als er mir dann in der zweiten Runde die Hände auf dem Rücken zusammenfesselte, war's um mich geschehen. Es war gleich ein super schönes Gefühl, welches ich bis dahin nicht kannte. Und dabei zuzusehen, wie er aus einer von mir ausgeführten Fesselung nicht selbst herauskam war ebenso aufregend.
Jedoch muss die Neigung schon früher dagewesen sein. Sehr faszinierend wirkten da z. B. die gefesselten Magier-Assistentinen im Zirkus oder der Anblick von Handschellen in einem Krimi.
Phantasien habe ich schon lange....
Aber durch ein Treffen mit einem Date, bin ich auf dieses Geschmack gekommen und seit dem ich Lady Naina kenne liebe und lebe ich es vollkommen aus.
Danke LadyNaina
Ich habe früher gerne mit meinen Barby-Puppen Prinz und Prinzessin gespielt: Die Prinzessin wurde entführt und wartete im Kerker, in Ketten gelegt (bzw in alte Schnürsenkel gewickelt *gg*) auf ihre Rettung. Die kam allerdings nur selten... Das habe ich dann irgendwann gedanklich auf mich übertragen und mich zu so solch einer Phantasie auch das erste Mal selbst befriedigt.
*******_by Mann
134 Beiträge
Karl Mai mochte ich nie so gerne
Und so Fesselspiele eigentlich auch kaum.
Aber so ab 12, wurde ich in meiner Phantasie, zusammen mit einem
jungen hübschen Mädchen an Armen und Beinen in einem dunklen Verlies nakt angekettet. Die Peiniger sahe ich nie und am Ende konnte ich Sie befreien. Manchmal war es auch oben im Schloss/Herrenhaus Sie war dann im Käfig und ich musste für die Hausherrin Strafarbeiten machen. Es war immer sehr sehr sexuell aufgeladen und von der Stimmung eindeutig BDSM *zwinker*

Marc
Eng und unbequem liegen und schlafen
Schon als Kind schlief ich lieber auf dem Boden wie im Bett am liebsten mit komischen einengenden verränkungen.
Noch lieber richtig eingequätscht von Möbelstücken.
Unter den Bettstangen dass tiefes einatmen nicht so gut ging.
********au63 Mann
328 Beiträge
Hmmmm....
Ich habe eigentlich keine solchen Früherinnerungen.

Zumindest nicht bewusst.

Aber ich erinnere mich sehr gut daran, dass mir in der Sexualität immer etwas gefehlt hat.
Der Sex wurde um so härter, ja eher ich einen Grund hatte ein "Fehlverhalten" meiner Partnerin zu "bestrafen".
Zwei meiner Freundinnen gingen sogar dazu über, sich "falsch" zu verhalten um es dann so richtig heftig besorgt zu bekommen.
Ich wusste damals noch nichts von BDSM und erst seit ich meine Neigung kenne und lebe weiss ich, was mir damals gefehlt hat.
auch Karl May
In der dritten Klasse begann ich Karl May zu lesen und, wie bei sovielen anderen, faszinierten mich die Fessel- und Marterszenen und ich denke dass ich da auch schon eine gewisse Erregung gespürt habe.
Etwas später, aber eigentlich noch viel zu jung für so ein Buch, las ich irgendein Werk über Initiationsrituale und dabei fand ich eine detaillierte Beschreibung von einem Sonnentanz der Cheyenne.

Diese Beschreibung und diese Fantasie gehören immer noch fest zum "Filmbestand" meines Kopfkinos. Ich muß so in der 5. Klasse gewesen sein als ich das Buch las.

Andere Indianerbücher regten uns zu Mutproben an, die schon sehr heftig waren. Besonders mit einer Freundin spielte ich immer wieder das Spiel, wer den meisten Schmerz aushalten kann. "Tausend Stecknadeln" war ein beliebter Test, oder Salz in die Augen, oder sogar Kiefernnadeln auf dem Handrücken abglühen lassen. Wir haben uns sogar geschlagen. Das fand in der 5. und 6. Klasse statt.
Seltsam, bis heute hatte ich das vergessen,aber das war schon eindeutig SM.

Dazu kam noch meine Vorliebe mich eng in elastische Binden einwickeln zu lassen, ein beliebtes Spiel damals von mir und meinen Freudin. Ihre Eltern waren Ärzte und so kamen wir an allerhand Utensilien wie eben diese Binden und auch Kanülen, mit denen wir uns stachen, die wir uns unter die Haut schoben, natürlich nur um an Blut für die Blutschwesterschaft zu kommen *zwinker*

Ups, was mir da alles so aus der Erinnerungskiste entgegenpurzelt ist schon interessant. Mit der Freundin habe ich keinen Kontakt mehr, ich bin mal gespannt ob sie ebenfalls BDSM entdeckt hat für sich.

lg
Quendel
In der Grundschulzeit!
es war eine private Ganztagsschule, wo die "Elitekinder" hingingen, habe ich lieber mit den Jungs, als den affektierten Mädchen gespielt!

So spielten wir auch oft Zorro oder Superman!!

Bei Zorro war ich immer das Pferd von Zorro und bekam eine Leine um den Bauch und musste immer dorthin, wo mich mein Zorro hinlenkte...;-)
(nein, ich stehe heute nicht auf Petplay!)

Bei Superman, war ich immer Spiderman, und wurde trotz meiner WEBEfähigkeiten des öfteren gefangen und dann verhört!!

GLG Witchy

an der heute noch ein Mann verloren gegangen ist, manchmal *zwinker*
******ieS Frau
154 Beiträge
Ich erinnere mich an exzessive Arztspielchen mit einem Jugendfreund, da war ich so um die 8-10 Jahre alt. Bei ihm. Hochbett unten mit Decken verhängt, einer war abwechselnd aktiv u. passiv.
Mir gefiel der passive Part weitaus mehr. ; )

Wenn ich zurückdenke, WAS wir da alles gemacht haben. Hui.

Dann, später, waren es Fessel- oder Bedrängnisszenen in Romanen o.
Filmen. Aber einen Bezug zu BDSM erkannte ich erst vor relativ kurzer Zeit, zuvor waren es eben Erinnerungen ..
******ati Frau
1.088 Beiträge
lächelt

Bei mir war es im gleichen Alter wie bei Hanjie und auch eine ähnliche Szene, nur habe ich die Jungs an den Baum gebunden und sie mussten mich überzeugen sie wieder los zu binden............das hat sich bis heute so gar nicht geändert grinst
Bei mir war es nicht mal so eine konkrete Phantasie in der es sich äußerte, wobei ich schon relativ früh immer einen extremen Nervenkitzel beim fangen und verstecken spürte. Das fing schon so mit 5 - 6 Jahren an. Etwas später so mit 9 ungefähr merkte ich, dass ich mich extrem zu Männern hingezogen fühlte, die eine stark authoritäre Ausstrahlung hatten. Und das ich eben eigentlich immer lieber die bösen mochte, als die guten, wenn ich mal einen Film sehen durfte.

Aber damals konnte ich das gar nicht wirklich zuordnen, war eher total verunsichert und habe das als Geheimniss für mich behalten. Wobei mir auffällt, dass ich erstmal in Beziehungen wirklich nur Männer hatte, die mir nicht gewachsen waren, aber da auch ständig was vermisste. Bis ich heraus fand, was das genau ist, war ich aber auch schon 24.

Also an so Sachen mit Indiandern kann ich mich jetzt nicht so bewußt erinnern. Und Karl May konnte ich nie leiden. Aber wie gesagt das fangen und verstecken und erwischt werden und das festhalten dabei hach ja das hatte dann doch durchaus was.
****kja Frau
579 Beiträge
Karl May...
...konnte ich auch nie leiden. Dafür umso mehr Onkel Toms Hütte, Roots oder ähnliche Bücher/ Filme. Ich weiß, dass ich schon im Grundschulalter heimlich Geschichten von grausamen Prinzessinnen und armen Sklavinnen geschrieben habe. Und irgendwann haben sich entsprechende Szene auch im Kopfkino niedergeschlagen. Und als ich dann endlich mal real erleben durfte, was ich immer vermisst habe, gab es kein zurück mehr *zwinker*
Bei mir war es die Geschichte von O, ich fand das Buch im Bücherregal im Dachboden des älterlichen Hauses als ich so 12-13 Jahre alt war.....habe das Buch buchstäblich kaputt gelesen.
bei mir war es die neugierde.

Hab einen kennengelernt der mich langsam an BDSM herangeführt hat.

Hab die schlagzeilen gelesen, waren im Club (Selm) und haben ein wenig ausprobiert...... da hatte ich schon gefallen dran gefunden.

Ein wenig später habe ich dann auch die Geschichte der "O" gesehen und das war sehr angenehm *sabber*

Und seitdem bin ich nun dabei......
Und wie alt warst du da, suessesbiest? Ist es noch Kindheitserinnerung oder nicht mehr?
Die Schlagzeilen wirst du mit 11 ja wohl noch nicht in die Finger bekommen haben. Wenn doch, denke ich mal laut drüber nach wo deine Eltern sexuell so zuhause sind *lol*
Ich habe meine erste erfahrungen mit 37 gemacht *gg*

Und da war ich alt genung für die Schlagzeilen *smile*
Ich denke jetzt schon eine ganze Zeit darüber nach, wann und was das wohl gewesen sein mochte. Ich weiss es nicht mehr genau.

Vielleicht war es ein immer wiederkehrender Traum, den ich wohl so in meiner Pupertät hatte. 2 fremde Männer hatten mich in der Gewalt......hm....???
Oder war es als ich bereits schon um einiges älter war, als mich ein Bekannter fest an beiden Händen gepackt, mich an die Wand gedrückt hatte und ich wehrlos war....??? Also es war nur ein Spass, aber ich hatte plötzlich heftiges Herzklopfen und musste immer wieder an diesen kurzen, aber für mich heftig erotischen, Moment zurückdenken. Mit dem Mann selbst hatte das allerdings nichts zutun.

Aber ich erinnere mich sehr genau, als ich meine ersten wirklichen BDSM-Erfahrungen gemacht hatte. Das ist jetzt so ca. 10 Jahre her. Ein befreundetes Paar ist schon sehr lange in der Szene aktiv. Ich war bei Ihnen zu Gast und sie fragten mich, ob ich Lust hätte mit in Ihren genial ausgebauten SM-Keller zu kommen. Ich WOLLTE!!!! Ich denke, das ist etwas was ich niemals wieder in meinem Leben vergessen werde. Lange danach hatte ich nicht mehr viel mit BDSM zutun, war aber immer wieder unzufrieden mit meinem Sexleben....heute weiss ich warum *zwinker*
*******emel Frau
744 Beiträge
hmm, ich weiß nur, dass ich immer wieder meine puppe in irgend einer art misshandelt habe. wie alt war ich denn da? schätzungsweise 9 bzw. 10. jahaa, in dem alter hab ich noch mit puppen gespielt, nicht mit kerlen fg

dann natürlich irgendwelche phantasien, wo ich entührt wurde, in ketten gelegt und dann von einem großen, starken helden gerettet..typische mädchenphantasien irgendwie, aber mich hat das gefesselt sein mehr erregt und da bin ich dann immer hängen geblieben...


jedenfalls mal lustig zu lesen, wie "schlimm" andere als kind gewesen sind *g*
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