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Wie lässt sich die devote Neigung in der Beziehung ausleben?53
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Devote Neigung ?Wie seit ihr damit umgegangen?

Devote Neigung ?Wie seit ihr damit umgegangen?
Hallo 😇

Ich bin erst ein paar Tage hier im Forum...und möchte erstmal für mich viele interessante Infos Sammeln.

Nun meine Frage..
Wie seit ihr mit der Erkenntnis ,, ich habe eine Devote Neigung umgegangen"
Beziehungsweise Akzeptiert??

zu mir, ich habe mehr als 20 Jahre gebraucht um meine eher Devote Seite zu akzeptieren...
Zufällig lernte ich zwei Dominante Männer mit richtung SM und beide 10/15
Jahre Erfahrung kennen..., als
beide mir von ihrer ,,Vorliebe " erzählten war ich total überfordert.. Grund völlige Unkenntnis .. der erste Partner lernte ich 2002 kennen, die Beziehung war 1,5 Jahre sehr glücklich.
Der zweite Partner 2005-2010 auch diese Beziehung verlief sehr gut... WICHTIG beide Beziehungen waren völlig normal ,,heißt "
ohne SM Inhalte...nur mal bisschen aufpeppen wie Augen, Hände verbinden und mal ein paar Klappse auf den Po....mir gefiel es auch sehr....auch die Dominante Ausstrahlung fand ich sehr anziehend...ich fragte
nach was genau D/S- SM bedeutet, aber beide erzählten mir nur wenig...
Später fragte ich meine 5. Jährige Beziehung
warum er mir nicht ein wenig mehr zeigt von seiner Vorliebe ? war die Antwort
,,Interesse an einer langfristige Beziehung und,,Liebe" 😞
bedauerlicherweise gingen beide Beziehungen in die brüche , lag aber absolut nicht in derer besondere Vorlieben 😉
Es kam wie es kommen musste..
am Anfang war es nur ein Gefühl , dies aber ich nicht einordnen
konnte, später verstärkte sich in mir die Vermutung !

Dann 2012 lernte ich ein ganz netter Mann kennen...null Dominanz, ABER auch null Fantasie nach ein paar Monaten zerbrach die Beziehung..

Die Erkenntnis das ich eher Devot bin und mich Dominante Männer ,,anziehen" kristallisierte sich zunehmend heraus!!
Ich bin manchmal sehr, sehr Dickköpfig...
,,Es folgte die totale Verweigerung meiner Devote Seite"!!
dies hatte eine Konsequenz , seit mehr als 11. Jahre keine Beziehung, keine ONS/ one Night stand's.. ( völlige Abstinenz) man könnte es auch als Satire pur bezeichnen 😉
,,selbstgeiselung"
Nun erst seit 2023
habe ich meine Devote Neigung endlich Akzeptiert...
Aber bisher nicht ein einziges Mal den ersten Schritt in dieser Richtung gewagt.

Ich freue mich über eure Erfahrungen und wie ihr mit der Erkenntnis ,,Ich bin Devot " umgegangen seit !! zu lesen.

Vielen lieben Dank im voraus.
Celina1
*******King Mann
257 Beiträge
Viel Spaß und Freude an den neuen Erkenntnissen
*******dius Mann
253 Beiträge
Zitat von ****na1:
Devote Neigung ?Wie seit ihr damit umgegangen?
Hallo 😇

Ich bin erst ein paar Tage hier im Forum...und möchte erstmal für mich viele interessante Infos Sammeln.

Nun erst seit 2023
habe ich meine Devote Neigung endlich Akzeptiert...
Aber bisher nicht ein einziges Mal den ersten Schritt in dieser Richtung gewagt.

Ich freue mich über eure Erfahrungen und wie ihr mit der Erkenntnis ,,Ich bin Devot " umgegangen seit !! zu lesen.

Vielen lieben Dank im voraus.
Celina1

Dankeschön für deinen Beitrag , das du uns hast daran teilhaben lassen.
Und freu dich auf deine Erste schritte den es ist eine gegenseitigkeit.
Viele liebe grüße Oliver
*******t73 Frau
51 Beiträge
Ich bin devot. Diese Neigung ist länger in mir verwurzelt als das masochistisch sein.
Ich habe für mich festgestellt, dass ich es zwar verdrängen kann...mit Stino Beziehungen...aber das es ein tiefer Teil von mir ist. Und auch absolut akzeptiert. ....was es nicht leichtermacht
****i02 Mann
16 Beiträge
Liebe Celina,

erst mal ganz großen Respekt für Deine Offenheit.
Auch wenn es sich jetzt platt anhört, ich habe es offen gegenüber meinem Partner kommuniziert. Wusste aber schon dass sie dem Thema nicht abgeneigt war und generell immer sehr viel ausprobiert hat. Das was nicht ging, meine dominante Seite mit ihr auszuleben. Und zwar so wie ich es gemocht hätte, sprich mehr als nur rough sex. Aber so ist es nun mal. Wir haben es auch nie nach außen kommuniziert und praktiziert.
Ich denke mal, dass wir hier auf dieser Plattform, mit der Community, ganz andere Möglichkeiten haben unsere Neigungen (devot/dominant/beides) zu kommunizieren und auszuleben wenn man sich kümmert. *g*
Liebe Grüße
Bert
*****ena Frau
3.557 Beiträge
Dass ich devot bin habe ich schon als Jugendliche erkannt. Meine Lebensumstände haben es aber mit sich gebracht, dass ich BDSM erst ab 2009 begann auszuleben. Anfangs in Spielbeziehungen, neben meinen Stino Beziehungen.
2016 hab ich dann wieder aufgehört mit BDSM, meinem damaligen Partner zuliebe. Das ging ein paar Jahre gut.
Irgendwann ließ sich mein devotes Wesen aber nicht mehr unterdrücken.
Mittlerweile habe ich das Glück einen Partner zu haben mit dem ich das gemeinsam leben kann.
******ill Frau
171 Beiträge
Ich ahnte auch lange nichts von meiner devoten Ader, allerdings wusste ich es rückblickend schon immer, hatte nur keinen Namen dafür.
Ich bin nun 41 und musste erst 4 Jahrzehnte vollenden, um beziehungstechnisch endlich angekommen zu sein.
Schon immer liebte ich es, wenn mein Partner beispielsweise nachts dem Wunsch nach Sex einfach "nachging" ohne mich deswegen zuvor zu fragen.
Mit meinem aktuellen Partner und erster Herrn ist es einfach schön. Indem er mich dominiert, gibt er mir was ich brauche.

Es war für mich nie ein Problem meine devoten Seite zu akzeptieren.
Bei genauerer Betrachtung, sind es im Grunde genommen wir (die devoten), die den Doms die Macht geben, denn Taten wir es nicht, hatten sie nichts zum dominieren *zwinker*

Es ist also in keinster Weise negativ devot zu sein!
Es ist alles richtig und in Ordnung was gefällt.
Celina1 herzlichen Glückwunsch zur erfolgreichen Selbsterkenntnis!😁👍🏼
Das Erkennen der tiefsten Wünsche ist ja ein sehr wichtiger Teil. Jetzt kannst du klar kommunizieren was du möchtest und es im Besten Fall mit dem richtigen Menschen ausleben. Ich würde es dir wünschen.🙏🏻😍

In meiner letzten Beziehung durfte ich mich mit meiner devoten Seite, er sich mit seiner dominanten Seite ausleben. Jeweils erstmalig, was ja schon aneinander „bindet“. Das war grundsätzlich schon echt toll sich endlich auszuleben.
Dieses völlige los- und fallenlassen und die Erfüllung meiner tiefen Sehnsucht hat mich sehr erfüllt.

Die Beziehung ist mittlerweile gescheitert, aber ich kann mir nicht vorstellen, einen Nicht-dominanten Partner an meiner Seite zu haben. Ich für mich kann diese Hingabe nicht bei einem ONS oder F+ empfinden, also ich brauche auch die emotionale Bindung.
Ich suche die Nadel im Joyhaufen😂

Celina1 pass auf dich auf, hingebungsvolle devote Frauen werden auch manchesmal mit SexDienerinnen verwechselt! Alles Gute beim ausleben deines sexuellen Sein!🙏🏻🫶🏼
****ar Frau
22 Beiträge
Das ich eine devote Seite habe, habe ich erst spät erkannt. Ich war viele Jahre in einer "normalen" Ehe. Lange dachte ich, ich wäre zufrieden gewesen. Heute, im Rückblick weiß ich, dass immer etwas gefehlt hat. Dann kam die Scheidung, ich war sechs Jahre Single und auch ohne sexuelle Kontakte.
Dann war da ein Mann...er war erst Kollege, wurde zum Freund und irgendwann landeten wir im Bett. Die ersten ein, zwei mal war es normaler Sex. Dann veränderte sich das langsam und schleichend. Er erzählte mir, dass er BDSM praktiziert und schon über 20 Jahre Erfahrung hat. Und er wollte mich lehren eine Sub zu sein. Ich war zuerst überfordert. Dachte ich doch, dass diese Praktiken "nicht normal" sind. Oder dass es für mich unvorstellbar war, dass man durch Schmerz Lust empfinden kann. Er hat mich langsam, und trotz seiner Dominanz, sehr einfühlsam immer wieder an meine Grenzen gebracht und darüber hinaus. Und ich habe es immer mehr genossen.
Leider habe ich meinen Herrn durch einen Umzug (über 600 km ) verloren. Seit 2 Jahren bin ich nun wieder alleine. Aber ich weiß, dass ich "ohne" nicht mehr sein will. Ich habe diese Seite voll und ganz akzeptiert und möchte sie auch nicht mehr missen.
Ich möchte allerdings hinzufügen, dasss es für mich keine Lebenseinstellung ist, sondern "nur" eine Spielart. Im Alltag bin ich keineswegs devot und unterwürfig...
LG
*******2312 Mann
9 Beiträge
Ich find es nicht einfach.
Bisher war ich in der Mitte.
Nun entdecke ich sadistische Züge und Lust als auch Lust am devoten Verhalten.
Die Mitte war einfacher zu leben.
Nur geht es weniger in die Tiefe.
Es wurde nicht einfacher und doch erfüllender.
Viel Lust und bereichernde Erfahrungen auf dem Weg🤗
****ina Frau
153 Beiträge
Hab es auch seeehr lang bei mir ignoriert. Hab schon seit Jugendalter wenn nicht sogar als Kind Fantasien gehabt.
Als vor einem Jahr das Interesse zu Breathplay aufkam und ich mich auf einer anderen Plattform informierte, hatte ich viel konstruktiven Austausch. Eine Frau mit Plastikfetisch öffnete mir dann die Augen. So unverfänglich wie sie über die Neigung sprach, wie sie sich schon während ihrer Kindheit zeigten, konnte ich es endlich akzeptieren. Fand es vorher irgendwie nicht normal, so zu denken und zu fühlen. Aber ich sah, es geht nicht nur mir so (natürlich wusste ich von Fetischen und diversen Neigungen). Da ich meine Wünsche endlich auch ausleben wollte, hab ich meinem Mann offen davon erzählt, wir haben experimentiert, und dann die Ehe geöffnet, so dass ich mit einem Dom erste Erfahrungen machen durfte.
Zitat von *****ena:
Dass ich devot bin habe ich schon als Jugendliche erkannt. Meine Lebensumstände haben es aber mit sich gebracht, dass ich BDSM erst ab 2009 begann auszuleben. Anfangs in Spielbeziehungen, neben meinen Stino Beziehungen.
2016 hab ich dann wieder aufgehört mit BDSM, meinem damaligen Partner zuliebe. Das ging ein paar Jahre gut.
Irgendwann ließ sich mein devotes Wesen aber nicht mehr unterdrücken.
Mittlerweile habe ich das Glück einen Partner zu haben mit dem ich das gemeinsam leben kann.

Hallo 😇

Vielen, vielen lieben Dank für dein Kommentar zu meinen Beitrag .
Er macht Mut und gibt zuversicht... denn eigentlich kann ich nicht wirklich daran Glauben das eine dauerhafte Liebevolle, Vertrauensvolle Beziehung mit ( SM/DS, BDSM ) Inhalten
,,Zukunftsorientiert " möglich ist.
In diesem Sinne Wünsche ich dir und deinen Partner alles, alles Liebe und Gute..
möge bei euch beiden Glück und Liebe immer in euren Herzen ein Zuhause haben.

Liebe Grüße
Celina1 *top2*
Zitat von ****u79:
Celina1 herzlichen Glückwunsch zur erfolgreichen Selbsterkenntnis!😁👍🏼
Das Erkennen der tiefsten Wünsche ist ja ein sehr wichtiger Teil. Jetzt kannst du klar kommunizieren was du möchtest und es im Besten Fall mit dem richtigen Menschen ausleben. Ich würde es dir wünschen.🙏🏻😍

In meiner letzten Beziehung durfte ich mich mit meiner devoten Seite, er sich mit seiner dominanten Seite ausleben. Jeweils erstmalig, was ja schon aneinander „bindet“. Das war grundsätzlich schon echt toll sich endlich auszuleben.
Dieses völlige los- und fallenlassen und die Erfüllung meiner tiefen Sehnsucht hat mich sehr erfüllt.

Die Beziehung ist mittlerweile gescheitert, aber ich kann mir nicht vorstellen, einen Nicht-dominanten Partner an meiner Seite zu haben. Ich für mich kann diese Hingabe nicht bei einem ONS oder F+ empfinden, also ich brauche auch die emotionale Bindung.
Ich suche die Nadel im Joyhaufen😂

Celina1 pass auf dich auf, hingebungsvolle devote Frauen werden auch manchesmal mit SexDienerinnen verwechselt! Alles Gute beim ausleben deines sexuellen Sein!🙏🏻🫶🏼

Hallo MaLou

Vielen lieben Dank für dein Kommentar zu meinen Beitrag.

Ich möchte dir Recht geben...auch ich hätte ein Problem mit ONS oder Freundschaft-plus.
Den gerade bei einer Beziehung mit SM/ DS/ BDSM zügen ist eine ehrliche, tiefe, ,Verständnisvolle's
Miteinander nur möglich wenn man sich gegenseitig absolut Vertraut..
ist es bei einem der Partner nur
,, SINNFREIES" geplapper ? Naaaaa
damit möchte man sich immer eine Hintertür offen lassen..
Somit ist es immer Wichtig das man von Anfang an ehrlich miteinander ist...dann können beide frei entscheiden..

Liebe Grüße.
Celina1
****ika Frau
1.113 Beiträge
Hallo Celina,
ich habe DS auch erst sehr spät kennengelernt, da war ich 49 Jahre alt.
Zuvor war ich in einer Ehe sehr unglücklich. Alle haben mir zu meinem Ehemann gratuliert, was er doch für ein toller Mann ist. So häuslich und ich könnte alles machen und wie schön er für mich alles macht.
Ich dachte, wenn mir alle gratulieren, mein Mann der Inbegriff eines begehrenswerten Ehemannes ist, dann muss es doch an mir liegen.

Und dann bin ich doch ausgebrochen und habe mich getrennt. Und lernte "ihn" kennen. Sehr selbstsicher, bestimmend, dominant. Und doch kein BDSMler. Mit Regeln und Kleidervorschriften. Und doch kein BDSMler.
Und ich folgte und tat alles, ich diente.
Bewusst wurde es mir erst, als meine Freundin fragte, ob es mir ernst ist, das ich ihn um Erlaubnis frage, ob ich meinen Besuch bei ihr um eine Stunde verlängern dürfte.
"Was hättest du gemacht, wenn er es dir nicht erlaubt hätte?"
"Dann wäre ich selbstverständlich nach Hause gefahren."

Leider ist er an Krebs gestorben, aber ich bin froh ihn kennengelernt zu haben, denn durch ihn habe ich eine tolle Welt kennengelernt. Und ich möchte es nicht mehr missen, auch wenn es schwierig ist, den richtigen Partner zu finden.

Ich habe einiges probiert und einiges gelernt. Erkenntnisse auch über mich gewonnen. Meine SM Neigung ist stärker als meine devote Seite. Ich knie nicht vor jedem Mann und ohne Gefühle von beiden Seiten sowieso nicht.

Ich kann dir empfehlen, gehe auf Stammtische. Lerne Menschen kennen, gehe mit ihnen auf Veranstaltungen.

Viel Spaß beim erkunden.
*****y71 Mann
154 Beiträge
@****na1
Danke für Deinen Beitrag!

Ja, das wissen, um meine Neigung habe ich seit etwa meinem 13/14 Lebensjahr. Da habe ich das jedoch noch anders formuliert und konnte auch nichts damit anfangen.

Über Jahrzehnte hat mich das Wissen begleitet, zusammen mit der Haltung, „da stimmt ja wohl mit mir etwas nicht.“

Über einen langen Weg habe ich zuerst mal verstehen müssen, was da eigentlich ist. Nämlich einfach nur ein Teil meiner Persönlichkeit, der zu mir gehört.

Dann habe ich zaghaft angefangen diesen Teil kennenzulernen. Seit einiger Zeit habe ich die Kraft diese Facette auch auszuleben.

Inzwischen habe ich diesen Teil meiner Persönlichkeit nicht nur akzeptiert, sondern liebe ihn auch.

Tja, das ist die Kurzform. Liesst sich ganz easy…war es aber nicht.

Doch heute habe ich ein Geschenk in mir, dass sich wunderbar anfühlt.
*********_Bord Paar
1.694 Beiträge
Na Cellina, das späte Akzeptieren Deiner Neigung ist ja fast schon bedauerlich.

Wie bei Dir fing es mit dem spielerischen Hände fesseln an. Erst ein wenig zärtlich rangeln auf dem Bett, neckische Spielchen noch mit Seidenschals und Küßchen, danach mit dem dünnen Gurt meiner Hose usw. und schließlich kam unter dem Kopfteil des Bettes - ich war noch solide gekleidet - ein Seil hervor und flugs waren wieder ganz liebevoll meine Handgelenke umfesselt.
Dann wurde geschmust, geküßt und die Kleidung geöffnet. Wohlerzogene, schüchterne Mädchen wie ich - 22/160/46kg - protestieren natürlich. Aber ich war bis auf die Beinbewegungen recht hilflos, er war lieb und frech. Ein eigenartiger erotischer Reiz bei der Spielerei kam hinzu. Unten herum inzwischen nackig wechselten die Gefühle zwischen Scham und Erregung.
ER merkte es und zwischen allen Zärtlichkeiten nahm er die Beine hoch und klatschte mit der Hand die Pobacken. Erfolg: Rötung - Durchblutung - Anregung der Nerven auch im Schambereich und ich wurde geil.
Danach folgte das Spiel mit einer ganz weichen Wildlederpeitsche, mal streichelnd mal bissig .... kurz: ich war maßlos geil und nass .... und er hat mich abgebunden, lieb getüschert und dann nach Hause gefahren.
Alles in allem, eine sehr anregende und geile Spelerei. Und erst als ich merkte, das ich auch beim dritten Mal keine Befriedigung erhalten sollte, drohte ich mit Abbruch und Heimfahrt.
ER nahm mich und von da ab wollte ich immer wieder angebunden und gespankt werden.
--------------------------------------------------------------------------
Heute bin ich über 50, immer noch ein blondes Püppchen mit 160/46kg, habe vieles als devote Frau erlebt und genieße meine devote Seite nach wie vor.
*seid *heul*

Spaß beiseide:
Ich habe diese Neigung, von der ich dachte, sie zu haben, bei mir hart auf den Prüfstand gestellt. Weil alles in mir "Nein" dazu sagte, während mein Umfeld "nur nicht devot genug" sagte.
Ergebnis: ich hatte Recht!
Und bin, back to the roots, tatsächlich nur psychisch maso. Ich dachte also eine unsichere Zeit lang nur, devot zu sein.
So war es bei mir, *nixweiss*.
**********e_sub Frau
893 Beiträge
Auch bei mir ist das würde ich sagen an Fantasie schon als Kind gewesen. Und mittlerweile weiß ich.. wenn ich tiefe Befriedigung möchte geht es nicht ohne. Ich hab mehrere Dinge probiert.. von hin und wieder ne Spielerei... bis jetzt mit ner festen Herrin und auch mit meinem Mann lebe ich unsere Art aus. So wie es mit Kindern und Alltag für uns geht.

Ich selbst auch masochistisch...

Aber das ich keine Zweifel mehr habe.. oder meine Schwierigkeiten *lach* habe , davon bin ich weit entfernt...

Auch ich komme öfters nicht klar damit das ich ohne Schmerz nie diese Art von Befriedigung haben kann... oder das ich es brauche Erniedrigung zu bekommen. Das ich völlig darin aufgehen kann das ich meinen Platz habe.. das ich teilweise große Angst habe und das auch brauche...
Und das es ohne tiefe und über meine Grenzen gehen nicht dieses tiefe Gefühl habe....
Und dann erst mein gefühl von devotion habe. Dazu brauche ich halt tiefe und nicht nur spiel.
Daher verstehe ich es immer noch gut.. das man Schwierigkeiten hat mit der Akzeptanz.

Du weißt jetzt du bist devot...
Aber mehr wohl auch nicht...
Mir hat geholfen.. wenn ich meinem kopfkino mal Freilauf lasse und mir mir gespielt habe. Mir dabei selbst Schmerz zugefügt habe... nur so ging für mich auch selbstbefriedigung z.b.

Und ansonsten du bist hier ... schreibe suche deinen Platz den du brauchst.. aber sei etwas vorsichtig gerade weil du neu bist. Den auch wenn du devot bist.. musst du nicht alles mit machen.. und lass dir nie einreden das man nicht devot genug ist.. wenn man selbstbewusst ist und weiß was man möchte oder nicht.

Und du bist hier nicht alleine.
********ntin Frau
848 Beiträge
Wie ich damit umgehe? Offen!

Ich habe diese Neigung schon lange, war mir dessen aber nicht sooo wirklich bewusst.

Erst durch meine Anmeldung hier und das Lesen in den Foren konnte ich es benennen, was da in mir vorgeht.

Und kann endlich offen sagen, was meine Neigung ist.

Mein neuer Partner war Anfangs überrascht, dann neugierig. Und hat durch mich, im gemeinsamen Spiel seine „dunkle“ Seite entdeckt.

Ich bin nicht völlig devot, ich bin eher eine Brat. Aber gerade das macht es für mich/uns spannend.

Eine Freundin sagte mal zu mir: „Du musst dich anschmiegsamer geben, dann klappt das auch mit den Männern!“

Meine Antwort nach einem kurzen Lachanfall war: „Der Mann, der mich anschmiegsam sieht, der muss mich erst dazu bekommen!“

Mein Partner versteht diese Konversation nicht, er war nämlich der, bei dem ich ziemlich sofort „klein und zart“ wurde.

Vielleicht auch, weil er unbewusst seine Dominanz ausgestrahlt hat und ich sie erkannt habe.

„Schäme“ dich nicht! Es ist völlig in Ordnung devot oder was auch immer zu sein!
*******dius Mann
253 Beiträge
Zitat von ******ill:
Ich ahnte auch lange nichts von meiner devoten Ader, allerdings wusste ich es rückblickend schon immer, hatte nur keinen Namen dafür.
Ich bin nun 41 und musste erst 4 Jahrzehnte vollenden, um beziehungstechnisch endlich angekommen zu sein.
Schon immer liebte ich es, wenn mein Partner beispielsweise nachts dem Wunsch nach Sex einfach "nachging" ohne mich deswegen zuvor zu fragen.
Mit meinem aktuellen Partner und erster Herrn ist es einfach schön. Indem er mich dominiert, gibt er mir was ich brauche.

Es war für mich nie ein Problem meine devoten Seite zu akzeptieren.
Bei genauerer Betrachtung, sind es im Grunde genommen wir (die devoten), die den Doms die Macht geben, denn Taten wir es nicht, hatten sie nichts zum dominieren *zwinker*

Es ist also in keinster Weise negativ devot zu sein!
Es ist alles richtig und in Ordnung was gefällt.

Ja das gegenseitige Wechsel.
Der devote entscheidet wer Dom ist und wer nicht,
Dankeschön für dein Beitrag .
******ann Mann
276 Beiträge
Viel Worte....
suche dir über den Joy mal einen Partner aus, mit dem du mal dich treffen willst, und dann unter 4 Augen sprechen. Rest ist Theorie.
Viel Erfolg bei der Suche.
Gruß Gerry
Zitat von ****ika:
Hallo Celina,
ich habe DS auch erst sehr spät kennengelernt, da war ich 49 Jahre alt.
Zuvor war ich in einer Ehe sehr unglücklich. Alle haben mir zu meinem Ehemann gratuliert, was er doch für ein toller Mann ist. So häuslich und ich könnte alles machen und wie schön er für mich alles macht.
Ich dachte, wenn mir alle gratulieren, mein Mann der Inbegriff eines begehrenswerten Ehemannes ist, dann muss es doch an mir liegen.

Und dann bin ich doch ausgebrochen und habe mich getrennt. Und lernte "ihn" kennen. Sehr selbstsicher, bestimmend, dominant. Und doch kein BDSMler. Mit Regeln und Kleidervorschriften. Und doch kein BDSMler.
Und ich folgte und tat alles, ich diente.
Bewusst wurde es mir erst, als meine Freundin fragte, ob es mir ernst ist, das ich ihn um Erlaubnis frage, ob ich meinen Besuch bei ihr um eine Stunde verlängern dürfte.
"Was hättest du gemacht, wenn er es dir nicht erlaubt hätte?"
"Dann wäre ich selbstverständlich nach Hause gefahren."

Leider ist er an Krebs gestorben, aber ich bin froh ihn kennengelernt zu haben, denn durch ihn habe ich eine tolle Welt kennengelernt. Und ich möchte es nicht mehr missen, auch wenn es schwierig ist, den richtigen Partner zu finden.

Ich habe einiges probiert und einiges gelernt. Erkenntnisse auch über mich gewonnen. Meine SM Neigung ist stärker als meine devote Seite. Ich knie nicht vor jedem Mann und ohne Gefühle von beiden Seiten sowieso nicht.

Ich kann dir empfehlen, gehe auf Stammtische. Lerne Menschen kennen, gehe mit ihnen auf Veranstaltungen.

Viel Spaß beim erkunden.

Hallo Maleika

Erstmal vielen, vielen lieben Dank für dein Kommentar zu meinen Beitrag.
Deine Frage an mich.!!
Ich darf dich kurz Zitieren...
1. um Erlaubnis fragen ob du 1. Stunde länger bei deiner Freundin bleiben darfst???

Meine Meinung dazu!!
Ich würde mein Partner mit Sicherheit nicht um Erlaubnis fragen !! Es gibt schlicht und einfach Grenzen 😉
Ich hätte mein Partner schlicht und einfach
,,Informiert " das ich noch etwa eine Stunde länger bei meiner Freundin bleiben werde.
,,PUNKT "
2.Was hättest du gemacht, wenn er es dir nicht erlaubt hätte?"

Meine Meinung dazu?!!
Dein Partner hat NICHT das Recht dir zu,,verbieten" noch eine Stunde länger bei deiner Freundin bleiben zu wollen/dürfen.
Grund.....man kann/darf mit seinem Partner Sehnsüchte gemeinsam genießen ausleben.
Aber das hat im Alltag nichts zu suchen, man muss/sollte und bleibt immer eine eigenständige Persönlichkeit mit eigenen,,WILLEN " , Rechte.
Es gibt natürlich in gewissen Beziehungen ausnahmen ( 24/7) aber auch da sollte der Devote teil seine persönliche Rechte bewahren...wie besuche bei Freunden, alleine Essen gehen mit Freundin,Kino oder Sportverein, evtl auch mit Freunden alleine in den Urlaub...usw
Dies ist natürlich nur meine Persönliche Meinung auf deine Frage in deinen Kommentar an mich.

In diesem Sinne wünsche ich dir viel Glück und nur das Beste...
Celina
Zitat von *****y71:
@****na1
Danke für Deinen Beitrag!

Ja, das wissen, um meine Neigung habe ich seit etwa meinem 13/14 Lebensjahr. Da habe ich das jedoch noch anders formuliert und konnte auch nichts damit anfangen.

Über Jahrzehnte hat mich das Wissen begleitet, zusammen mit der Haltung, „da stimmt ja wohl mit mir etwas nicht.“

Über einen langen Weg habe ich zuerst mal verstehen müssen, was da eigentlich ist. Nämlich einfach nur ein Teil meiner Persönlichkeit, der zu mir gehört.

Dann habe ich zaghaft angefangen diesen Teil kennenzulernen. Seit einiger Zeit habe ich die Kraft diese Facette auch auszuleben.

Inzwischen habe ich diesen Teil meiner Persönlichkeit nicht nur akzeptiert, sondern liebe ihn auch.

Tja, das ist die Kurzform. Liesst sich ganz easy…war es aber nicht.

Doch heute habe ich ein Geschenk in mir, dass sich wunderbar anfühlt.

Hallo Snoopy71

Vielen Dank für dein Kommentar zu meinen Beitrag.
Es gibt ,,doch" sehr viele Menschen die teilweise lange, oder sogar wie ich Jahrzehnte gebraucht haben um sich ihre Neigung bewusst zu werden oder gar zu Akzeptieren..
Dann kommt noch der nächste Schritt und dazu braucht es sehr viel Mut...bisher gelang mir dieser Schritt noch nicht....deine Worte machen mir Mut, ich hoffe deine erste Erfahrung mit deinen Partner waren sehr gut 👍 oder was eher selten ist sehr Schön.

Ich Wünsche dir von ganzem Herzen viel Glück , und möge das Zusammenspiel Liebe mit dem richtigen Partner und die faszinierende, tiefe deiner besonderen Seite in,,dir " eines Tages die
vollendete Verbindung finden.
Herzliche Grüße.
Celina
Zitat von *********_Bord:
Na Cellina, das späte Akzeptieren Deiner Neigung ist ja fast schon bedauerlich.

Wie bei Dir fing es mit dem spielerischen Hände fesseln an. Erst ein wenig zärtlich rangeln auf dem Bett, neckische Spielchen noch mit Seidenschals und Küßchen, danach mit dem dünnen Gurt meiner Hose usw. und schließlich kam unter dem Kopfteil des Bettes - ich war noch solide gekleidet - ein Seil hervor und flugs waren wieder ganz liebevoll meine Handgelenke umfesselt.
Dann wurde geschmust, geküßt und die Kleidung geöffnet. Wohlerzogene, schüchterne Mädchen wie ich - 22/160/46kg - protestieren natürlich. Aber ich war bis auf die Beinbewegungen recht hilflos, er war lieb und frech. Ein eigenartiger erotischer Reiz bei der Spielerei kam hinzu. Unten herum inzwischen nackig wechselten die Gefühle zwischen Scham und Erregung.
ER merkte es und zwischen allen Zärtlichkeiten nahm er die Beine hoch und klatschte mit der Hand die Pobacken. Erfolg: Rötung - Durchblutung - Anregung der Nerven auch im Schambereich und ich wurde geil.
Danach folgte das Spiel mit einer ganz weichen Wildlederpeitsche, mal streichelnd mal bissig .... kurz: ich war maßlos geil und nass .... und er hat mich abgebunden, lieb getüschert und dann nach Hause gefahren.
Alles in allem, eine sehr anregende und geile Spelerei. Und erst als ich merkte, das ich auch beim dritten Mal keine Befriedigung erhalten sollte, drohte ich mit Abbruch und Heimfahrt.
ER nahm mich und von da ab wollte ich immer wieder angebunden und gespankt werden.
--------------------------------------------------------------------------
Heute bin ich über 50, immer noch ein blondes Püppchen mit 160/46kg, habe vieles als devote Frau erlebt und genieße meine devote Seite nach wie vor.

Vielen lieben Dank für dein Kommentar zu meinen Beitrag.

Da hatten Sie vermutlich mehr Glück gehabt...und in Nachhinein folglich entsprechende Erfahrungen sammeln können.
Ich darf sagen das ich mit meinem Partner ähnliches erlebt habe und ich fand es sehr SCHÖN...Und mit meinem zweiten Partner war es auch sehr schön..auch im Alltag spürte man ihre Dominante Ausstrahlung... aber weder beim ersten Dominanten Partner noch bei meinem zweiten Dominanten Partner ging es über das Spielerische NICHT
hinaus...obwohl beide Partner über gut 10/15 Jahre Erfahrung hatten. Ich habe mich damals einwenig informiert und natürlich auch fragen gestellt...die Antworten waren bei beide Partner meist knapp und kurz...Es lag natürlich auch daran das ich das meiste nicht nachvollziehen konnte oder sogar verurteilte.
Trotzdem gab es etwas das mich neugierig machte, und mit meinem 2.Partner versuchen wollte...mit dem Ergebnis NEIN !! Ich versuchte mit ihm darüber zu reden um ihm dennoch um- zustimmen , er wurde wütend und lehnte energisch ab.... mit der Begründung er Liebe mich sehr, er möchte das ich seine Ehefrau werde ! und alles hätte seine Grenzen...er war
der Meinung das
Dominante Neigungen,
SM und Ehe nicht wirklich zusammen passen. Die eigene Erfahrung mit seiner Devoten Ehefrau sie wollte immer mehr
und Respektierte keine
Grenzen, es folgte die Scheidung. Er besuchte
öfters sein Stammtisch in der Stadt...Negative berichte/ Erfahrungen durch andere Dominanten Männer. Leider zerbrach aus einem ganz anderen Grund die Beziehung nach 5. Jahren.

Nun ich hoffe Sie und Ihr Partner haben da viel, viel mehr Glück und sehen einer Zukunftsorientierte Beziehung mit viel Liebe, happy end entgegen.

Herzliche Grüße.
Celina
Zitat von *******ant:
*seid *heul*

Spaß beiseide:
Ich habe diese Neigung, von der ich dachte, sie zu haben, bei mir hart auf den Prüfstand gestellt. Weil alles in mir "Nein" dazu sagte, während mein Umfeld "nur nicht devot genug" sagte.
Ergebnis: ich hatte Recht!
Und bin, back to the roots, tatsächlich nur psychisch maso. Ich dachte also eine unsichere Zeit lang nur, devot zu sein.
So war es bei mir, *nixweiss*.

Hallo Irrelefant 😉

Jaaaaa stimmt mit dem seit/seid
als ich den Fehler gemerkt hatte war es zu spät... 😉
Jetzt weiß ich leider nicht wie ich den Fehler korrigieren kann?Die Technik 😞
PS: vielen lieben Dank für dein Kommentar zu meinen Beitrag.

Lg. Celina
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