Am Haken.
Schon vor längerer Zeit gekauft. Doch bot sich bisher nicht die Gelegenheit.
Heute hingegen schon.
Zumindest stand die Vermutung im Raum.
Ein Bondage sollte es werden.
Stehbondage.
Der Raum wurde vorbereitet.
Der Fuch steht im Bad - abholbereit.
Die Augen wie selbstverständlich verbunden.
Der Fuchs wird hinein geführt.
Dark Sanctuarys Musik malt ein düsteres Szenario.
Fuchses Hände werden auf dem Rücken verschnürrt.
Ein weiteres Seil reicht von der Decke herab und schützt den Fuchs vor dem Umfallen.
Am Seilzug über zwei Umlenkrollen: ein Analhaken.
Am anderen Ende: Eisenketten als Gegengewicht.
Doch der Fuchs sieht all dieses nicht.
Lediglich das Klirren der Ketten vernimmt er ganz deutlich.
Denkt sie noch: "Nein, nicht wieder die kalten Ketten."
Aber dann merkt sie ihn: den Haken.
Die Spitze ist fein mit Gleitgel ausgestattet.
Hinein damit.
Obschon Fuchses Anus durchaus Plug and Play erfahren ist:
ein ungewohntes Gefühl.
Der Fuchs - steht.
Gehalten vom Halteseil.
Aufgespießt vom Analhaken.
Über die beiden Umlenkrollen halten die schweren Ketten den Haken unnachgiebig.
Der Fuchs: auf Zehenspitzen.
...