keine Posen
Zu meinen Fantasien passt keine feste Choreografie. Ich finde eine Dom, sollte das erzielen von Unbequemlichkeit, immer wieder neu, immer wieder anders und immer wieder mit etwas Sadismus gewürzt werden.
Für mich ist die Überraschung und Abwechslung ein wichtiges Moment, es sei denn ich werde grad vorgeführt, ferngesteuert oder Fotografiert.
Ansonsten finde ich: Manipulation, Korrektur, Ausbildung, Erziehung, Strafarbeiten und Demütigung zu Wichtig für das Machtgefälle, um sie durch vorauseilenden Gehorsam zu reduzieren oder überflüssig zu machen.
Die wunderbarste Beschäftigung für eine Dom ist, meines Erachtens, die Dressur des Sub. Also das gehorchen auf das Wort, eine Geste, Pfiff oder Schnipp. Man kann das gar nicht oft genug üben und dabei die Haltung verbessern. Insbesondere das Vorführen des Sub, öffentlicher Tadel, Lob, kleine Knuffe oder Ohrfeigen sind besonders dazu geeignet Oben und Unten deutlich voneinander abzugrenzen. Es grüßt ergeben sklave oyo