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5 BDSM Spiele - Der Kurs
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Historischer Ursprung des BDSM - wer hat es erfunden?

*********79_71 Paar
3.541 Beiträge
Zitat von ****69:
Nehmen wir die japanische Fesselkunst Kinbaku als Uhrsprung für das mittlerweile sehr bekannte Shibari

Shibari (japanisch 縛り, dt. „Festbinden; Fesseln“), auch als Japan-Bondage bekannt, ist eine erotische Kunst des Fesselns, die sich in Japan aus der traditionellen militärischen/polizeilichen Fesseltechnik Hojōjutsu entwickelt hat. Die Bezeichnung Kinbaku wird häufig synonym verwendet.
Quelle Wikipedia

Gefangene mussten ja irgendwie festgenommen werden, also auch vorm fliehen gehindert werden. In der heutigen Zeit gibt es Handschellen und Kabelbinder. Damals und auch heute noch in bestimmten Regionen wurden unter anderem auch Seile benutzt.

Alle möglichen Fixierungen und auch Shibari, zählen heutzutage zum BDSM und laufen unter dem Begriff Bondage.

In der Geschichte finden sich immer wieder Aspekte, die sich zum heutigen BDSM ableiten lassen. Zum Beispiel im römischen Reich, Diener und Sklaven dienten ihren Hausherrn und ihrer Hausherrin, Dominus und Domina. Heute gibt es Putzsklaven die den Haushalt schmeißen und dafür den Hintern versohlt bekommen, wenn sie schlampig gearbeitet haben.

Früher war es üblich, dassJungs von iher Gouvernante mit der bloßen Hand gezüchtigt worden sind. Da gab es vermutlich ein paar Jungs die absichtlich unartig waren. Heute wird ein Rollenspiel für Erwachsene daraus gemacht.

Solche Beispiele lassen sich bestimmt weiter führen...
*****usB Mann
3.862 Beiträge
So lange es Menschen gibt, die andere mehr oder weniger bewusst ausgenutzt, unterworfen, als Diener, Sklaven, Lakaien gehalten, sich an deren Lust und Leid ergötzt haben, gibt es BDSM.

Sicher schon bei den alten Ägyptern, Römern, Griechen, Mayas, Inkas...

Halt überall, wo eine herrschende Persönlichkeit oder Oberschicht alle Freiheiten hatte, sie sich nahm, auch um der Langweile zu entrinnen. Es gab ja auch Harems etc. wo es nur drum ging, einem Herrn zu dienen, egal was er grad will. Wenn einer haben kann was er will, wirds immer bisserl mehr, ausschweifender und oft auch gemeiner, sonst kriegt er keinen mehr hoch. Siehe auch aktuelle Nachrichten von einem Herrn, den ich hier jetzt mal nicht benenne, der sich allmonatlich nicht nur eine Jungfrau ausm Reich von Spezialisten suchen und bringen lässt, die genau wissen auf welchen Typ er abfährt.

In den 50gern soll sogar mal ein Staatsbesuch nach Deutschland abgesagt worden sein, weil Adenauer das Gewünschte in blond nicht liefern wollte. Die Reihe ist endlos, so lange wie Menschen leben..
*******onne Frau
5.907 Beiträge
Also einvernehmlich war das Handeln der Aufseher und Sklaven zu Zeiten des Pyramidenbaus wohl kaum.

Eknvernehmiich, so mehr oder weniger fällt mir spontan Mittelalter bzw evtl auch eher ein. Nämlich in Form der Selbstgeißelung um sich Gott zu unterwerfen bzw der Kirche. Fand in Form von nonstop getragenen Büßerhemden statt und/ oder sich selbst verkloppen.
****ay Paar
59 Beiträge
Die Entwicklung des Begriffs BDSM ist vielschichtig. Ursprünglich waren Sadismus und Masochismus reine Fachausdrücke für psychologische Erscheinungen, die als psychische Erkrankung eingestuft wurden. Die Begriffe leiten sich von den Autoren Marquis de Sade und Leopold von Sacher-Masoch ab. 1843 veröffentlichte der ungarische Arzt Heinrich Kaan unter der Bezeichnung Psychopathia sexualis eine Schrift, in der er die Sündenvorstellungen des Christentums in medizinische Diagnosen umwandelt. Die ursprünglich theologischen Begriffe „Perversion“, „Aberration“ und „Deviation“ wurden so erstmals Teil der Wissenschaftssprache. Der deutsche Psychiater Richard von Krafft-Ebing führte in seiner Schrift Neue Forschungen auf dem Gebiet der Psychopathia sexualis 1890 die Begriffe „Sadismus“ und „Masochismus“ erstmals in die Medizin ein.[127] Nachdem Sigmund Freud 1905 in seinen Drei Abhandlungen zur Sexualtheorie Sadismus und Masochismus als aus einer fehlerhaften Entwicklung der kindlichen Psyche entstehende Krankheiten dargestellt hatte und so die weitere Beurteilung des Themas auf Jahrzehnte hinaus grundlegend beeinflusste, prägte schließlich 1913 der Wiener Psychoanalytiker Isidor Sadger in seinem Artikel Über den sado-masochistischen Komplex erstmals den zusammengesetzten Begriff „Sado-Masochismus“.[128]
Erwin J. Haeberle, Präsident der DGSS, problematisierte diese ursprünglich von singulären historischen Figuren abgeleiteten Begrifflichkeiten, die zugleich einen pathologischen Bezug beinhalteten. Masoch protestierte vergeblich dagegen, dass sein Name für eine simplifizierende Schublade herhalten musste. Nach Haeberle hätten Benennungen für Homosexualität als „Leonardismus“, „Michelangelismus“ oder „Tschaikowskyismus“ nicht den Diskurs versachlicht, sondern nur die jeweilige historische Persönlichkeit herabgewürdigt.[129]
Die BDSM-Szene distanziert sich heute stark von de Sade, da dessen amoralische Philosophie nicht mit den moralischen Prinzipien RACK oder SSC vereinbar ist. Die BDSM-Szene versuchte sich mit dem Ausdruck „B&D“ für Bondage und Discipline von dem pejorativ konnotierten Begriff „S&M“ abzugrenzen. Die Abkürzung BDSM wurde wahrscheinlich in den frühen 1990er Jahren in der Subkultur um die Newsgroup alt.sex.bondage geprägt. Sie ist dort im Juli 1991 zum ersten Mal nachweisbar. Später wurde auch der Bereich Dominance and Submission in den Bedeutungsumfang von BDSM integriert, wodurch das heute gebräuchliche[130] mehrschichtige Akronym entstand.
Historische Bezüge

Tomba della Fustigazione
Sadomasochistische Praktiken werden bereits auf einigen der ältesten Keilschrifttafeln der Welt beschrieben, verbunden mit Ritualen zu Ehren der Göttin Inanna. Diese belegen, dass die frühen sumerischen Stadt-Könige Rituale durchführten, in welchen sie sich der Göttin (bzw. deren Priesterin als Manifestation der Göttin) unterzuordnen hatten. Es wird auch auf alte Schriften wie Inanna und Ebih verwiesen, in welchen Rituale erwähnt werden, welche „von Schmerz und Ekstase durchdrungen“, was zur Initiation des Ensis (Stadtfürsten) und zu Reisen mit veränderten Bewusstseinszuständen führte.[131][132] Seit dem 9. Jahrhundert v. Chr. wurde in Artemis Orthia – einer der bedeutendsten religiösen Stätten der antiken griechischen Stadt Sparta – mit dem Kult der Orthia eine präolympische Religion praktiziert. Hierbei kam es zu regelmäßigen rituellen Flagellationen. Diese diamastigosis genannten Auspeitschungen wurden von den Priesterinnen an jungen heranwachsenden Männern durchgeführt. Diese Rituale werden von einer Reihe antiker Autoren erwähnt, darunter auch Pausanias.[133]
Eines der ältesten grafischen Zeugnisse sadomasochistischer Praktiken stammt aus einem etruskischen Grab in Tarquinia. In der Tomba della Fustigazione (Grab der Züchtigung, Ende des 6. Jahrhunderts v. Chr.) sind zwei Männer dargestellt, wie sie eine Frau beim Liebesspiel mit einer Rute und mit der Hand schlagen.[134][135] Ein anderes Zeugnis über Flagellation findet sich im 6. Buch der Satiren des antiken römischen Dichters Juvenal (1. bzw. 2. Jahrhundert n. Chr.) sowie im Satyricon von Petronius, in dem zur sexuellen Erregung eines Delinquenten gepeitscht wird.[136][137][138]
Im Kamasutra werden vier Schlagarten beim Liebesspiel, die für Schläge zulässigen Trefferzonen des menschlichen Körpers und die Arten der lusterfüllten Schmerzenslaute des Bottoms dargestellt. Die Textsammlung weist ausdrücklich darauf hin, dass Schlagspiele genauso wie Kneifen und Beißen beim Geschlechtsverkehr nur in gegenseitiger Übereinstimmung stattfinden dürfen, da sie nicht von allen Frauen als lustvoll empfunden werden. Aus dieser Sicht dürfte das Kamasutra den ersten schriftlich überlieferten Text über SM-Praktiken und -Sicherheitsregeln darstellen.[139] Andere Quellen verwenden eine wesentlich weiter gehende Definition und schildern BDSM-ähnliches Verhalten in noch früheren Epochen und aus ganz anderen Kulturräumen, beispielsweise die mittelalterlichen Flagellanten oder die Gottesgerichte einiger amerikanischer Indianervölker.[140]
Einige Autoren sehen das mittelalterliche Phänomen der höfischen Liebe in all seiner sklavischen Unterwerfung und Hingabe als einen zumindest teilweisen Vorläufer von D/s.[141] Das erste gedruckte Werk zum Flagellantismus ist der 1639 erschienene Tractus de usu flagrorum in re Medica et Veneria (lat. für Eine Abhandlung zum Gebrauch der Peitsche in Medizin und Sexualität) des deutschen Arztes Ioannes Henricus Meibomius.[142] 1749 erschien John Clelands Roman Fanny Hill, in dem ebenfalls Flagellationsszenen beschrieben werden. Mit Erscheinen des Buches wurde die Flagellation auch europaweit als sexuelle Spielart bekannt; die Franzosen bezeichneten die erotische Flagellation als le vice anglais, die englische Sünde.[143] Berichte über auf Flagellation spezialisierte Bordelle reichen bis zum Jahr 1769 zurück. Das erste bekannte SM-Möbelstück ist das Berkley-Horse,[144] das 1828 von der Londoner Domina Theresa Berkley entworfen wurde[145] und ihr ein Vermögen einbrachte.[146]
Entwicklung des modernen BDSM
Die Wurzeln der modernen BDSM-Kultur liegen im Dunkeln. BDSM-Motive und Bilder haben während des gesamten 20. Jahrhunderts an den Rändern der westlichen Kultur existiert. Robert Bienvenu sieht die Wurzeln des modernen BDSM in drei wesentlichen Quellen, die er als „europäischen Fetisch“ (seit 1928), „amerikanischen Fetisch“ (seit 1934) und „schwule Lederbewegung“ (seit den 1950er Jahren) bezeichnet.[147] Eine andere Quelle sind die in Bordellen ausgeübten Sexualpraktiken, die bis ins 18. Jahrhundert zurückreichen.
*****rgy Mann
478 Beiträge
Die ersten schriftlichen Aufzeichnungen bzgl. einvernehmlichen BDSM finden sich bereits im Kamasutra. Ist also schon viel älter als Christi Geburt...
BDSM ist ein Akronym aus den 1990ern
*****usB Mann
3.862 Beiträge
@****ay : Wow... mein ganzes Leben interessiere und befass ich mich mit der Entwicklung, wie Menschen, Gesellschaften, Paare, Ober- und Unterschicht gerade in sexueller Hinsicht gelebt, geliebt, gelitten haben. Aber so gut in eigentlich wenigen Zeilen dargestellt, würd ich das nicht hinkriegen ausm Stand. *spitze*

• Natürlich hat sich die Definition was wir heute unter SM , D/S etc. verstehen in den Jahrhunderten sehr unterschiedlich entwickelt, bzw. gabs eben keine Schranken was sein darf und was nicht, gerade wenns rituell durchlebt wurde.

So wie mancher Opferkult der alten Kulturen für uns heute völlig unverständlich ist.
*********n_SH Paar
1 Beitrag
Moin zusammen.

Ich habe was zum Thema gefunden.

https://hpd.de/artikel/11317/seite/0/1

Hoffe ihr könnt den link öffnen.

Lg
*****usB Mann
3.862 Beiträge
Gibts hier jemand mit Einblick in die Glaubensrichtungen dieser Welt ?
Möcht gar nicht wissen was unter diesem Deckmantel in den letzten 2000 Jahren alles stattgefunden hat mit den " Sündern", zu denen ja eigentlich alle gehörten, die kein Kirchenamt hatten oder haben..

Bei allem hier sollten wir psychologische Macht, Unterdrückung, Sadismus durch Ablehnung, Ausgrenzung nicht weniger anschauen als alles körperliche. Gerade wenns um Erziehung und Glauben geht.
*****976 Paar
18.023 Beiträge
Zitat von *****usB:
Gibts hier jemand mit Einblick in die Glaubensrichtungen dieser Welt ?

Was möchtest du denn genau wissen?

Den Zusammenhang zwischen BDSM und Religion?
*****usB Mann
3.862 Beiträge
Genau

Ich hatte mal das Glück an einer Führung durch einen Papstpalast dabei zu sein, in Französisch, die Führung auf Deutsch wäre sicherlich anders gewesen vom Infogehalt her. So hab ich erfahren wie das früher war, als der Kirchenfürst vom Balkon zum Marktplatz die Frauen beim Einkaufen betrachtete, sich nach Lust und Laune eine aussuchte zur persönlichen Audienz, die keine ablehnen konnte.

Uns wurden mehrere kleine Audienzräume gezeigt, mit geheimen Zugängen und kleinen Nebenzimmern ohne Fenster, mit interessanten Sitz und Liegemöbeln. Wo ordnen wir nun das ein ?
Unter einseitiger Dominanz ohne zwingenden Konsens?

Dass Macht auch ohne BDSM geil machen kann, ist ja bekannt.
Mich persönlich interessiert in Bezug auf Historisches tatsächlich die "unten- Seite" mehr. Ob und wie weit es da auch um Lustgewinn ging.
Bisher war mir das Beispiel Flagellation schlüssig, in der Version Selbst- Geißelung.
*****usB Mann
3.862 Beiträge
Tja, welche Art Lust da wie gepflegt wurde, mit welcher Rechtfertigung danach - beideitig, wäre ein interessantes Thema.

Es gibt bestimmt gewisse Geschichten, Bücher, Abhandlungen zu diversen, solchen Themen aus dem Mittelalter. Die wurden dann von Mutter Kirche konfisziert und dahin gebracht, wo sie, absolut sicher verwahrt, wohl heute noch gebunkert sind: In den Vatikanischen Bibliotheken.
******ara Frau
9.278 Beiträge
Gruppen-Mod 
Steht direkt neben der Originalausgabe von Malleus maleficarum *lol*
********Tian Mann
8.858 Beiträge
Zitat von *********habit:
Und mit den Jahrtausenden wurden dem großen, schwarzen Buch immer neue Erkenntnisse hinzu gefügt ...
Das ist meiner *mrgreen*
********Tian Mann
8.858 Beiträge
Ich habe mein BDSM durch Zufall gefunden, ich wurde von den Mitschülern gemobbt und wollte es mehr oder weniger heimzahlen, aber mit sexueller Bedingungen. Also gestaltete ich Mitte 90er Jahre ein heimliches Hobby, dass ich mit niemanden teilen konnte. Ich schrieb Geschichten, wie eine meiner Freundinnen mein Sub/Sklavin/O sein könnte, beziehungsweise umgekehrt(damals wusste ich gar nicht ob es dies gab beziehungsweise, dass es von den drei Begriffen einen Unterschied gab) beeinflusst haben mich viele Geschichten; von der O bis zum Aschenputtel(wenn ich das sagen darf) ironischerweise auch Asterixs „Sieg über Cäsar“ der Film als Falbella, die Römer bedienen musste.
Ich mochte also schon immer beide Seiten, aber nie genau welche Seite.
Sooderso fesseln wollte ich damals die Mädels immer *g*
********Tian Mann
8.858 Beiträge
Zitat von *****976:
Ich denke der historische Ursprung von BDSM, geht auf Zeiten zurück, über die es keine verlässlichen Aufzeichnungen gibt.
Also, sie müsste mich tragen oder mich ziehen, ich hätte immerhin das Rad erfunden *mrgreen*
***ry Mann
46 Beiträge
Zitat von *******ant:
@****69
Schon der erste Kommentar, aber auch ff, wirft in mir die Frage auf:
Beziehst du dich auf konsensuell ausgeübte Praktiken?
Das frage ich mich auch, wenn ich das alles lese. Mein persönliches Gefühl ist, dass Sex geschichtlich gesehen erst seit sehr kurzer Zeit etwas ist, das zwei Menschen miteinander machen. Lange war es etwas, was ein (mächtigerer/stärkerer) Mensch mit einem anderen tun konnte. Wenn man die gesellschaftlichen Konventionen (noch der 80er Jahre z. B. !) mit in den Blick nimmt, wäre BDSM demnach etwas, was erst dann entstanden ist, als auch der Begriff erstmals gebraucht wurde.

BDSM spielt mit den Mustern der Sexualität so wie sie jahrhundertelang ohne vonseiten praktiziert wurde, nur jetzteben mit consent. Das ist, denke ich, neu.
Zitat von ***ry:

Mein persönliches Gefühl ist, dass Sex geschichtlich gesehen erst seit sehr kurzer Zeit etwas ist, das zwei Menschen miteinander machen. Lange war es etwas, was ein (mächtigerer/stärkerer) Mensch mit einem anderen tun konnte.

Oh, das glaube ich gar nicht mal.
"Geschichtlich gesehen", hm. Ein weites Feld.
(Zur Frühzeit der Menschen gibt es beispielsweise diverse neuere Thesen, die das Bild der passiven/erduldenden Frau widerlegen).

Wir können nur im Nebel stochern, *g* .
*****usB Mann
3.862 Beiträge
Es gab schon immer auch von Frau beherrschte Gesellschaften, nicht nur von Männern.

Nun wäre es eine interessante Frage, welche Arten von Sex und im weiteren SM...DS...sich in diesen Gesellschaften ausbildeten, sicherlich auch mehr lesbische Gepflogenheiten.

Ich hab mal von einer Enklave in Thailand gelesen, wo Frauen im Dorf absolut die Führung haben.
Der Fraunrat bestimmt zb. - in welchem Zyklus weiss ich nimmer - einen Mann, der junge Frauen sexuell anleiten darf, sicherlich nach Prüfung und unter Vorgaben der reiferen Damen. Ob die jungen Dinger sozusagen zugeführt werden, sich das wünschen dürfen, wer das organisiert, ist mir entfallen.
****69 Mann
207 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von *****usB:
Es gab schon immer auch von Frau beherrschte Gesellschaften, nicht nur von Männern.

Nun wäre es eine interessante Frage, welche Arten von Sex und im weiteren SM...DS...sich in diesen Gesellschaften ausbildeten, sicherlich auch mehr lesbische Gepflogenheiten.

Ich hab mal von einer Enklave in Thailand gelesen, wo Frauen im Dorf absolut die Führung haben.
Der Fraunrat bestimmt zb. - in welchem Zyklus weiss ich nimmer - einen Mann, der junge Frauen sexuell anleiten darf, sicherlich nach Prüfung und unter Vorgaben der reiferen Damen. Ob die jungen Dinger sozusagen zugeführt werden, sich das wünschen dürfen, wer das organisiert, ist mir entfallen.

Muss ich mal googeln, das klingt eher nach einer Fantasie wie sie hier manche erfinden würden 😅
******ara Frau
9.278 Beiträge
Gruppen-Mod 
Noch heute gibt es matriarchal organisierte Völker. Am bekanntesten sind die Mosuo in China, die Minangkabau in Indonesien und die Khasi in Indien. Auch in Afrika gibt es div. Matriarchate. Und nein, das ist keine Fantasie!
*******y07 Mann
83 Beiträge
Das ist sehr interessant
Woher weisst du das
******ara Frau
9.278 Beiträge
Gruppen-Mod 
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