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5 BDSM Spiele - Der Kurs
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Unterbrechung der Session

******_HH Mann
2.507 Beiträge
Themenersteller 
Unterbrechung der Session
Hallo zusammen,

ich habe zunächst gesucht und auch dies BDSM für Anfänger: Schutzwörter & Signale gefunden. Das war sehr interessant und ausführlich. Danke dafür.
Für mich wäre beides wichtig. Safeword für den totallen Abbruch und die Ampel für die Situation und zum lernen. Denn gerade am Anfang finde ich es noch schwierig. Besonders wenn Sie meist leise ist und nur gelegentlich anfängt zu stöhnen oder ähnliches.

Doch eine Frage ist für mich noch offen und darum soll es nun auch gehen.
Ich überlege mir, was ist denn wenn die Session über längere Zeit geht.
Klar man geht vorher auf die Toilette. Doch was wenn dann doch der Drang kommt.

Für mich gehört das in die Toilette und nicht ins Setting. Das wäre ein NoGo. Es muss also eine Unterbrechung her. Egal ob es gerade besonders schön ist... für beide.

Wie also mit dieser notwendigen Unterbrechung umgehen?
Wie kommt man anschließend wieder rein?
*******x_01 Frau
8.063 Beiträge
Schüssel her, und laufen lassen. Weshalb so kompliziert?

Bestenfalls ist es Erniedrigung für Sub.
*********Pain Paar
3.668 Beiträge
Zitat von ******_HH:
Wie also mit dieser notwendigen Unterbrechung umgehen?

Nutzt es als Teil des Spiels.

Am Beispiel Toilette, Sub muss mal.

Sie bittet lieb und nach Vorgaben darum (unterwürfig oder wie eben die Neigungen sind).
Dom kann dann je nach Neigung Vorgaben machen.
" Ja, geh du hast 30 Sekunden, deine Zeit läuft ab jetzt"
"Du willst jetzt unterbrechen? In 5 Minuten darfst du, wenn du die nächsten 3 Schläge aushältst"
"Klar geh, aber ich komme mit ich möchte ja nicht, das du etwas unerlaubtes machst" (sofern Demütigungen dazu gehören)..
"Du darfst, aber schön auf allen Vieren zum Klo gehen"
"Geh, aber währenddessen überlegst du dir ein Gedicht, das meiner Grosszügigkeit huldigt und das du mir wenn du zurück bist vorträgst"
"Du darfst, aber auf dem Rückweg bringst du mir ein Glas Wasser mit und servierst es mir formgerecht" (dürfte die schnellste Option sein, um wieder "reinzukommen").

Als Dom zur Toilette gehen müssen ist leichter.
Sub in Position stellen, Augen verbinden und die Aussage "du bleibst genauso, wie du jetzt bist und bewegst dich keinen mm" wenn Dom zurück kommt kann man entweder für die perfekte Haltung loben, oder feststellen, dass sich bewegt wurde. Und zack ist man wieder im Spiel.

Das sind nur die Sachen die mir auf die Schnelle einfallen.

VG

Pinky
*****n27 Frau
5.352 Beiträge
Da sind bereits schöne Beispiele dabei. Bei alledem vergiss aber nicht, dass da gerade einfach nur zwei Menschen eine besondere Form ihrer Sexualität ausleben. Wie handhabst du das denn, wenn du normalen Sex hast?

Alles zwischen der Antwort darauf und genannten Beispielen ist völlig in Ordnung. Es geht ja (meist) nicht darum, ein perfekt inszeniertes Theaterstück aufzuführen, was nicht gestört werden darf.
*******ley Frau
2.435 Beiträge
Ich frage einfach danach, gehe kurz auf die Toilette und komme wieder zurück. Ich bin auch während der Session noch Mensch. Warum sollte ich da werben eines Bedürfnisses raus aus dem Spiel sein?
Von @*********Pain kamen super Vorschläge *top*
******ron Mann
4.615 Beiträge
Oft werden Pausen gemacht. Ich sag Mal jede Episode einer Session dauert ca 20min... Da wird dann in der Pause n bissl Care betrieben, vielleicht auch ganz kurze Reflexion, was getrunken und dann geht's weiter. In diesen Pausen kann man oder Frau auch sich Mal die Hände waschen gehen, oder was halt so alles gemacht wird auf m Clo. Liedschatten nachziehen, Naseschnäutzen, Tränen weg wischen....
********2024 Frau
10 Beiträge
Wenn ich bei meinem Dom längere Zeit bin, ist es eine natürliche Sache etwas zu trinken oder auf Toilette zu gehen. Ich muss darum nicht besonders bitten oder erhalte dafür eine Strafe. In diesen Momenten sind wir auf Augenhöhe und das schätze ich sehr. Es unterbricht deshalb nicht wirklich unser Spiel. Im Gegenteil ist es ja so: Geht es der Sub gut, geht es dem Dom gut😉
*******x_01 Frau
8.063 Beiträge
Also in einer Session während (ich) voller Wachs war, und er erstmal Klammern entfernen musste, wäre es mir lieber gewesen, er hätte einfach eine Schüssel, Vase, Sonstwas geholt.

*ja*
Verwunderlich finde ich allerdings auch, dass wenn gesquirtet wird, sich keiner dran stört, wenn Frau aber mal muss, isses eine Diskussion wert. Warum?
******ara Frau
9.278 Beiträge
Gruppen-Mod 
Toilettengang ist ein menschliches Bedürfnis. Punkt.

Ich verstehe nicht warum eine natürliche Körperreaktion direkt wieder in die BDSM Schiene gepresst werden muss.

Sag Bescheid dass Du musst, dann unterbricht man und macht danach weiter.
***go Mann
751 Beiträge
Mensch sein, und sein lassen...

Nicht immer muss ein Plan B her, wenn natürliche Dinge ihren Weg gehen, daher würde ich mir an Deiner Stelle weniger Gedanken machen...
...sondern handeln, wie es in dem Moment für dich gut ist und sich richtig anfihlt - in der Regel folgt eine Reaktion - und die öffnet wieder eine Tür, ggf. zur Handlung.

Es kann auch der Strom ausfallen, ein Feueralarm kommen, oder, oder oder...
Meine Meinung:
Je näher ihr in dem Moment beisammen seid, desto weniger gibt es Situationen, die vorher ins haarklein vorbereitet sein müssen.
Intuition hilft dabei...
*******x_01 Frau
8.063 Beiträge
@***go
Wie passt dein Beitrag zum Eingangsthema??
***go Mann
751 Beiträge
Zitat von *******x_01:
@***go
Wie passt dein Beitrag zum Eingangsthema??

Ja, zu beiden gestellten Fragen 😉
********er75 Mann
6.898 Beiträge
Zitat von ******ara:


Ich verstehe nicht warum eine natürliche Körperreaktion direkt wieder in die BDSM Schiene gepresst werden muss.

Ganz einfach: Weil ich es kann und weil ich es in diesem Moment so will.

Und Ja, natürlich hat Subbi immer die Wahl, zu folgen, oder aber die Konsequenzen zu tragen.

Warum?
Meine Session, Meine Regeln.
*******King Mann
258 Beiträge
Ich weiß nicht wie andere ihre Sessions im Vorfeld planen aber ich sorge gerne für eine Routine. Dazu gehört auch ein Plan was überhaupt passieren wird. Es wird niemals alles in einer Session passieren dann lieber schwerpunkte setzen.
Pausen gibt es immer, ich kündige den Beginn an und auch das Ende. In den Pausen kann sie das erledigen, in der Session musste noch niemand, vielleicht weil die Gedanken ausgeblendet sind.
*******l84 Frau
499 Beiträge
Dieses Thema ist ein Grund dafür, warum ich mich in komplizierten Fesselungen nicht wohlfühlen würde.
Wenn ich mal muss, dann kann und will ich nicht ewig warten bis ich zur Toilette darf.

Aber die Ideen von @*********Pain finde ich ganz cool *spitze*
******olz Frau
4.410 Beiträge
Zitat von ******ara:
Toilettengang ist ein menschliches Bedürfnis. Punkt.

Ich verstehe nicht warum eine natürliche Körperreaktion direkt wieder in die BDSM Schiene gepresst werden muss.

Sag Bescheid dass Du musst, dann unterbricht man und macht danach weiter.

Ich sehe es ganz genauso.
Wasser trineken, frische Luft und pinkeln sind menschliche Bedrüfnisse, die immer erfüllt werden.
Natürlich schicke ich jemanden vor einer Fesslung aufs Klo und da ich meistens ja nur Männer fessel,
kann ich ansonsten auch einfach den Schwanz in eine Flasche stecken und er könnte in den Seilen bleiben, aber besonders toll finde ich das nicht. Also geht er vorher pinkeln. Punkt
********chaf Mann
7.947 Beiträge
JOY-Angels 
Zitat von *******l84:
Dieses Thema ist ein Grund dafür, warum ich mich in komplizierten Fesselungen nicht wohlfühlen würde.
Wenn ich mal muss, dann kann und will ich nicht ewig warten bis ich zur Toilette darf.

Also, wenn jemand sein Handwerk versteht, dürfte das Lösen soweit, dass du hin kannst, nicht länger als eine Minute dauern.
Hängebondage wiederum geht eh nie so lange, als dass der Drang kommt, wenn du vorher auf der Toilette warst.
Sprich, ich denke, dass die Angst nur im Kopf ist, es real aber gar nicht so schlimm ist.

Zum Thema selbst, wir hatten, als nämlich gerade die Fesslung fertig war, den Fall, dass ich auf einen Schlag aufs Klo musste.
Wir haben einfach beide herzlich gelacht. Einfach über uns selbst, weil wir da noch am Anfang standen und vorher aufs WC gehen schon eine gute Idee gewesen wäre. Wäre. *floet*
******ara Frau
9.278 Beiträge
Gruppen-Mod 
@********er75 Du bist aber ein alter Hase. Deine Sub auch. Und bei Euch hat sich das so eingespielt.

Hier bei den Anfängern sollte man vllt. ein wenig mehr Wert auf den Menschen am Anfang legen. Pausen, wie @*******King sie angesprochen hat halte ich für auch sinnvoll. Und mein Partner würde mir den Toilettengang auch nicht verwehren. Es ist dann eben so zumal er ja auch auf die Toilette geht wenn er muss.
********er75 Mann
6.898 Beiträge
@******ara
Es ist immer eine Vereinbarung zwischen den Partnern.
Gerade so alltägliche Bedürfnisse und Rituale, wie Toilettengang, essen, trinken, sprechen (dürfen) und so weiter sind in der Regel die einfachsten Möglichkeiten um D/s und ein Machtgefälle zu manifestieren, es greifbar und fühlbar zu machen.
Etwas so alltägliches nicht einfach tun zu dürfen, alleine nur darum bitten zu müssen, auch wenn der Wunsch dann gewährt wird, macht das D/s direkt greifbar. Und das ohne viel TamTam, Spielzeuge oder andere Hilfsmittel.
Aus meinen jetzt gut 34 Jahren intensiver BDSM Erfahrung in den unterschiedlichsten Spielarten und mit unter sehr extremen Ausprägungen kann ich nur klar sagen:
Gerade deshalb sind diese Alltagssituationen und als selbstverständlich wahrgenommenen Tätigkeiten genau die Möglichkeiten, die es insbesondere Anfängern ermöglichen D/s ganz bewusst zu erleben, zu testen und sich selbst zu erforschen, was es mit einem macht und ob es kickt, sei es nun aktiv oder passiv. Somit der einfache und perfekte Einstieg ins D/s, ohne große Risiken.

Zitat von ******ara:

Ich verstehe nicht warum eine natürliche Körperreaktion direkt wieder in die BDSM Schiene gepresst werden muss.

Gerade im Anfängerbereich haben Abwertung der Praktiken und der Lebensweisen anderer nichts verloren. Es muss nicht Dein Kink sein, Du musst es auch nicht verstehen, aber genau so wie Du sicher möchtest, dass Deine Weise BDSM zu leben nicht als „Muss das sein“/„Das ist doch kein BDSM“ bezeichnet wird, solltest Du auch die selbe wertschätzende Akzeptanz den anderen entgegenbringen.
Und insbesondere im Anfängerbereich sollte diese Toleranz von den erfahreneren Threadteilnehmern vorgelebt werden.
*******l84 Frau
499 Beiträge
Zitat von ********chaf:
Zitat von *******l84:
Dieses Thema ist ein Grund dafür, warum ich mich in komplizierten Fesselungen nicht wohlfühlen würde.
Wenn ich mal muss, dann kann und will ich nicht ewig warten bis ich zur Toilette darf.

Also, wenn jemand sein Handwerk versteht, dürfte das Lösen soweit, dass du hin kannst, nicht länger als eine Minute dauern.
Hängebondage wiederum geht eh nie so lange, als dass der Drang kommt, wenn du vorher auf der Toilette warst.
Sprich, ich denke, dass die Angst nur im Kopf ist, es real aber gar nicht so schlimm ist.

Da hast du vermutlich Recht.
Und wenn sich die Gedanken darum drehen, muss ich erstrecht zur Toilette.
*lach* *tuete*
*********Pain Paar
3.668 Beiträge
Zitat von ******ara:
@********er75 Du bist aber ein alter Hase. Deine Sub auch. Und bei Euch hat sich das so eingespielt

Auch da noch kurz von meiner Seite.

Meine Antwort mit den Beispielen ist die Anfängerantwort (bitte nicht (ab)wertend verstehen!), in anderen Gruppen hätte meine Antwort etwas anders gelautet *floet*
Es ist so easy und schön mit so kleinen (ich nenns mal) "Spielereien" ein Machtgefälle zu erzeugen und sich selbst und das eigene Ds auszuprobieren. (Ich nutze Maledom und Femalesub im Text, ist aber natürlich Geschlechterunabhängig)

Klar ist Toilettengang ein Grundbedürfnis und gerade zu Beginn würde ich damit auch gar nicht intensiver spielen (wobei so ein Metalleimer in der Mitte des Raumes...*teufel*). Aber im Ernst, es bietet mehrere Möglichkeiten.

Sub spürt beispielsweise bei dem Herauszögern ("in 5 Minuten") was es mit ihr macht. Kickt es sie? Macht es sie an? Oder geht das für sie gar nicht?

Und dann weiter, wie geht sie damit um? Ist da diese innere Stimme die sagt "boah, was bildet der sich ein?", oder ist es ein rundumwohlfühlen, weil jemand für sie die Kontrolle selbst über so Selbstverständlichkeiten wie Toilettengang übernimmt. Oder ist es was dazwischen.
So eine "Kleinigkeit" kann das Ds-Gefühl recht einfach erzeugen und man kann in sich herausfinden, was es mit einem macht.

Für Dom ist es ebenfalls ein austesten. Was kickt ihn? Kickt die Kontrolle über den Toilettengang (und das sie sich daran hält?), oder ist es eher ein "notwendiges übel" (dann sollte er es wieder lassen) und er kann sich super easy auch ausprobieren.
Und das ohne Spielzeug, ohne Shishi und in einem zeitlich sehr abgegrenzten Rahmen.
Steht er auf die Mimikentgleisung von Sub, wenn er ihr ein Gedicht als Aufgabe gibt? Ist er stolz, wenn sie es macht?
Er wollte schon immer wissen, wie es aussieht wenn sie auf allen Vieren herumkrabbelt, wusste aber nicht was er dann weiter machen soll? Schick sie so aufs Klo, höre in dich herein und überlege was es mit dir macht!

Aus so einem kleinen Thema, wie "ich muss mal" kann man so viel herausholen und auch seinen Spieltrieb ausleben (der viel zu selten genutzt wird).

Das sollten gerade die Erfahrenen wissen und jeden dabei unterstützen, der BDSM für sich entdeckt und kleine Hilfsmittel/ Ideen an die Hand braucht.

Und ja im Endeffekt kann es sein, das man sich für "ich mus mal" "moment ich mach die Seile weg, dann geh" entscheidet und das ist nicht besser oder schlechter als es in BDSM zu integrieren, es ist nur ein anderer Weg.

Gerade zu Beginn haben viele die Schwierigkeit in ihre "Rolle" zu kommen und das gar nicht, weil es etwas gespieltes ist, sondern auf Grund von Unsicherheiten, Erziehung ("das macht man nicht!") o.ä.
Und da ist das ein super einfacher Weg um Ds zu festigen. Und wenn es kickt lässt sich das so einfach weiterführen. Kleine Routinen daraus gestalten, die vielleicht auch in der Öffentlichkeit ausgelebt werden können, ohne das es jemand Anderes mit bekommt

VG
Pinky *blume*
******ara Frau
9.278 Beiträge
Gruppen-Mod 
Ich werte nichts ab. Weder Dein BDSM noch das der Anderen. Das steht mir gar nicht zu.
Ich versuche nur unterschiedliche Wege und Sichtweisen aufzuzeigen.

Und um beim Thema zu bleiben:

Muss Sub aufs Klo und es wird ihr verweigert und sie pisst sich an gibt es zwei Möglichkeiten: Entweder wird Sub dafür bestraft weil sie/er nicht gewartet/gefragt hat und ist keine(r) gute Sub oder sie/er fühlt sich überrannt und BDSM ist Scheiße. Und gerade das wollen wir ja nicht.
********Tian Mann
8.837 Beiträge
Ich würde auch gerne necken; wenn sie mir sagen würde, dass sie muss.
Als männlicher devoter Part könnte man vielleicht „spotten“ er soll sich einen runterholen, bei Kaka würde ich natürlich schneller wollen.
Trotzdem würde ich beim „Wasser lassen“ mehr necken.
Sooderso ist es ein Unterschied zwischen dringend und nicht dringend.
Mein Grundprinzip, bei Durchfall würde ich es sagen, dass ich nicht in Spielstimmung bin.
****l3 Frau
2.146 Beiträge
Ich geh meistens vorher, versuche ich zumindest.

Manchmal ist es aber auch so, daß ich eine längere Anreise hatte. Sobald ich den Raum betreten habe sind wir mittendrin, also gehe ich nicht einfach zur Toilette. Ich warte unser Begrüßungsritual ab und frage dann meinen Herrn ob ich darf.
Seine Reaktion darauf ist immer eine andere. Das reizt mich.
Wenn er mich lässt ist dadurch nicht das Spiel unterbrochen, da gibt es dann auch schon mal Aufgaben, die ich währenddessen erfüllen darf.
Da ich Anfängerin hat er das langsam gesteigert.

Ich glaub das kommt auch immer auf die Situation und Tagesform an.
Als Unterbrechung des Spiels sehen wir das beide nicht.
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