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Money Slavery

Ich mal ganz natürlich.
****Art Mann
1.587 Beiträge
Ja die Unkosten für Erziehung ist es auch was anderes,
das finde ich auch angemessen.
*******latz Mann
33 Beiträge
schwachsinn.....
also davon halte ich gar nichts, ich für mich kann meine neigung nur ausleben, wenn ausser der session auch noch eine gesprächsebene vorhanden ist und sich das sub dom verhältniss nicht nur auf das finanzielle beschränkt........
*********l_rp Frau
14.960 Beiträge
Nur wenn du nichts davon hälst ist das noch lange kein Grund es als "Schwachsinn" zu bezeichnen.

  • LG Blackangel


Wer seine Tränen lacht, braucht sie nicht zu weinen!
****ln Mann
171 Beiträge
Themenersteller 
Nun ja ... schwachsinn hin oder her .... aber ist Geldsklaverei auch tatsächlich ein Fetisch ?

Wenn ich nur auf meinen EIGENEN Menschenverstand höre, ist es abzocke pur ohne reellen Gegenwert. ...... wohlgemerkt für mich.

Ich habe alleine in meinem Beruf viel mit Fetisches zu tun. Daher verwundert mich da eigentlich gar nichts wirklich.
Von Feder Fetisch, über Ballon Fetisch bis hin zum Käse Fetisch ( und das ist wörtlich gemeint - also nicht zu verwechseln mit Fussfetisch) ist mir in den letzten Jahren so einiges bekannt geworden, wo ich sagte, ojemine was ist das .... .
Was für den einen normal ist, ist für den anderen schwachsinnig.
Verurteilungen sollten jedoch nie darauf hin statt finden.
Aber alle Fetisches die ich so zur Kenntnis nehmen durfte, hatten alles soweit eins gemein.

Bitte nicht zu verwechseln mit einem professionellen Studio oder Erziehung per Geld etc.

Ich ziehe mal für mich ein kleines Resümee....
Geldsklaverei kann ich persönlich nicht nachvollziehen.
Besonders das einige gerade auf selbsternannte Internet Möchtegern Domsen rein fallen, mal eben 100 € überweisen, teures Parfum über deren Webseite bestellen oder was auch immer, ohne einen einizigen Gegenwert dafür zu erhalten, bis auf den Gedanken, ich bin nun finanziell gedemütigt worden.

Aber wo mich hanjie nachdenklich stimmte war die Aussage :

Geld = Macht. Das ist mir hierbei besonders als gegenteilig zu meiner eigenen Meinung heraus getreten. was ich doch nach einigen Überlegungen als sehr nachvollziehbar verstehen könnte.
****ln Mann
171 Beiträge
Themenersteller 
Es war nie eine finanzielle Bereicherung des Anderen aufgrund des Fetisch dabei. sondern immer die eigene Erfüllung seines Fetisches. Oder liege ich hier falsch.

Den Satz bitte mal kommentarlos streichen. Denn der ist tatsächlich SCHACHSINNIG von mir gewesen *lol* *fluch*
Den Satz hättest du auch editieren können, solange du nicht selbst geantwortet hättest. Solange noch niemand antwortete, kann man über den "Editieren"-Button rechts oben im Beitrag noch seine eigenen Texte korrigieren. *zwinker*

Und eine finanzielle Bereicherung gibt's in der Tat bei zahlreichen Fetischisten. Man denke nur an die ganzen High Heels-Fetischisten, die für ihre Freundin mit Wonne selbige in Massen kaufen. Frau gefällt's. *zwinker*
Ich möchte hierzu nochmal bemerken, dass es nicht um Bereicherung geht, zumindest kenne ich das so, dass der Sklave dies sozusagen als Strafe vorschlägt - weil ihm das eben einen Kick gibt.
Ihm wird diese Strafe dann auferlegt wenn er z.B. gegen die Regeln verstößt die ihm Dom vorgibt. Es geht also nicht darum - wie hier angenommen - dass er Dom schon vorab Geld überweist oder dass Dom hier eine regelmäßige Summe erhält. Dies würde ich nämlich als Prositution ansehen.
Es geht einfach darum dass der Sklave sich dadurch auch bemüht nicht gegen die Regeln zu verstoßen.
Ein(e) Dom die/der sich nur dafür bezahlen lässt ohne einen entsprechenden Gegenwert zu schaffen prostituiert sich somit in meinen Augen und das ist dann keine Money Slavery mehr sondern schlicht Abzocke.
****ln Mann
171 Beiträge
Themenersteller 
ähm... da war ich doch schon blind. Aber gut zu wissen, vielleicht bekomme ich dann auch meine Tangoschritte in den Fingern mal weg editiert. Ist ja grässlich.
Hmmm - genaugenommen ist es nicht einmal Prostitution, weil keinerlei sexuelle Handlungen vorgenommen werden, wenn der Geldsklave nur das Geld bezahlt und Frau damit dekadent shoppen geht.

Es mag ein bizarrer Fetisch sein, aber jede Frau muss, finde ich, für sich selbst entscheiden ob sie so etwas dann auch mitmacht.
In einem anderen Thema im Joy, wo es auch darum ging, beschrieb eine Frau auch, wie ein Mann mit genau diesem Wunsch an sie herantrat, ob er ihr (recht hohe) Summen überweisen könne. Seine einzige Bitte von ihm war, dass sie ihn mit Nichtbeachtung (!) strafen solle, da waren eher Beschimpfungen statt ein "Danke" gefragt, und dass sie das Geld auch wirklich verprassen solle. Sie beendete das Ganze recht schnell, weil es ihr letztlich unangenehm war, obwohl er wirklich überhaupt nichts weiter wollte als das.
Auch deswegen weil Frau dann ja weiß: Er holt sich darauf einen runter. Frau selbst wird zwar gut bezahlt dafür dass sie selbst eine Wichsvorlage ist, aber angenehm ist das natürlich trotzdem nicht. *nein*

Das mag Jammern auf hohem Niveau sein, ich weiß. Aber es ist mit Sicherheit nicht so einfach wie die flapsigen "Jo, sollen die mir ruhig mal ankommen damit" - Sprücheklopferinnen sich das denken.
Dazu ist unser ethisches Empfinden, das da heißt "Geld bekommen ohne eine Gegenleistung erbringen zu müssen ist Ausbeutung", viel zu gut ausgeprägt.
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