Ich hatte mir ja auch schon überlegt, ob nicht die Dienstleistung eines SM-Psychologen für mich die perfekte selbstständige Marktlücke wäre.
Ok, ernsthaft: Du denkst jetzt an den positiven Fall.
Für den sehe ich auch überhaupt keine Probleme! Lass doch Nachbarn, Kinder, etc. die beiden für dauerhafte körperliche Verletzungen anzeigen. Was soll da schon groß passieren? Wenn das Opfer für den Täter aussagt, dann muss die Gegenseite schon nachweisen, dass sie dem Täter in irgend einer Form hörig ist. Das wiederum ist dann auch nicht so einfach ...
Da sind dann auch Verträge und Willenserklärungen und Liebesbriefe und Tagebücher mit Fantasien und was weiß ich noch alles hilfreich, um dem Gericht zu beweisen: "Wir haben es aus Liebe getan und wir stehen da beide dazu."
Das Problem ist, so sehe ich das, einzig dann, wenn Sub selbst es ist, die Dom anzeigt oder gegen ihn aussagt.
Da stehen, allen Verträgen zum Trotz, die Doms schon gehörig im Dreck. Da zu beweisen, dass sie in der bewussten Situation nicht zu weit gegangen sind und die Male genau so gewollt waren, obwohl (!) Sub etwas anderes behauptet, ist nicht eben einfach.
Davon mal abgesehen, dass solch ein Prozess für die Boulevardpresse natürlich ein gefundenes Fressen ist und im Zweifel sich sicher nicht gerade auf Doms Seite schlagen wird.
Ok, ernsthaft: Du denkst jetzt an den positiven Fall.
Für den sehe ich auch überhaupt keine Probleme! Lass doch Nachbarn, Kinder, etc. die beiden für dauerhafte körperliche Verletzungen anzeigen. Was soll da schon groß passieren? Wenn das Opfer für den Täter aussagt, dann muss die Gegenseite schon nachweisen, dass sie dem Täter in irgend einer Form hörig ist. Das wiederum ist dann auch nicht so einfach ...
Da sind dann auch Verträge und Willenserklärungen und Liebesbriefe und Tagebücher mit Fantasien und was weiß ich noch alles hilfreich, um dem Gericht zu beweisen: "Wir haben es aus Liebe getan und wir stehen da beide dazu."
Das Problem ist, so sehe ich das, einzig dann, wenn Sub selbst es ist, die Dom anzeigt oder gegen ihn aussagt.
Da stehen, allen Verträgen zum Trotz, die Doms schon gehörig im Dreck. Da zu beweisen, dass sie in der bewussten Situation nicht zu weit gegangen sind und die Male genau so gewollt waren, obwohl (!) Sub etwas anderes behauptet, ist nicht eben einfach.
Davon mal abgesehen, dass solch ein Prozess für die Boulevardpresse natürlich ein gefundenes Fressen ist und im Zweifel sich sicher nicht gerade auf Doms Seite schlagen wird.