Mehr brandheiße Inhalte
zur Gruppe
5 BDSM Spiele - Der Kurs
10587 Mitglieder
zum Thema
Nach der Trennung - Wie ging es euch damit?392
Ich wende mich an alle die, die schon mal eine Trennung hinter sich…
zum Thema
Trennung von toxischer Partnerin129
Guten Abend, Vor einiges Wochen kam es zur Trennung von mir und…
Das Thema ist für dich interessant? Jetzt JOYclub entdecken

Trennung "Spiel" und echtes "Leben"

Trennung "Spiel" und echtes "Leben"
Hallo an die JC Gemeinde.
Mich würde mal interessieren wie bzw. ob ihr eine Trennung zwischen eurer BDSM Beziehung und der Rollenverteilung dort von eurem "everyday life" vornehmt?
Sprich würdet ihr zB eine freche Antwort eurer Sub ausserhalb einer Session ahnden bzw. für eine Strafe für eine kommende Session merken oder es einfach auf sich beruhen lassen?
Würde wohl vom Typ der Beziehung abhängen...
Das hängt von der Situation ab. Wenn ich merke, dass Subbie mich (als Dom) provozieren will, wird sie die Quittung dafür schon erhalten. *grins*

Wenn das Ganze in der öffentlichkeit passiert, merke ich es vor bis zur nächsten Gelegenheit. Passiert es zuhause, kann es sein, dass sie die Strafe sofort erhält, vielleicht lasse ich sie aber auch noch eine Weile zappeln. *fiesgrins*
****ine Frau
2.106 Beiträge
Spiel oder echt?
Eine interessante Frage. Eigentlich möchte ich behaupten, dass mein Dom und ich es nicht spielen, sondern leben.

So rechne ich schon damit, dass eine Ungezogenheit, sich demnächst als Strafe auswirkt und manchmal bewusst risikiert wird.

Aber das heißt nicht, das ich immer buttom bin. Auch wenn wir vieles "auf gleicher Augenhöhe" besprechen, bin ich mit meines Sub-Situation immer bewusst.
Umso mehr er mich das Fühlen lässt, in dem er auf Einhaltung der Regeln besteht, umso glücklicher macht mein Herr mich. Mehr kann er mir seine Liebe kaum zeigen.

LG
Delfine
**********r2831 Paar
2.014 Beiträge
hallo
nein würde ich nicht denn das eine ist das spiel in unseren 4 wänden das andere der knallharte alltag
bei uns würde das eh nicht funktionieren da wir eine firma haben und sie gesellschafter und ich geschäftsführer bin somit fliegen da job technisch ab und an die fetzen
Spiel
das ist der erste Gedanke, der mir bei der Fragestellung gekommen ist.
Ist es ein Spiel, auch wenn wir es oft im Sprachgebrauch gedankenlos so bezeichen, ertappe mich selbst immer wieder dabei.
Nein, meine persönliche Definition für Spiel bedeutet neben Regeln auch Anfang und Ende, sowie Sieger und Verlierer.
Und damit ist die Bezeichnung Spiel für mich nicht zutreffend.
(das ist ausschliesslich meine Meinung, und keine Kritik an der Fragestellung und Formulierung, bitte so verstehen).
Und auch ohne 24/7 kann es sehr luststeigernd sein, SIE im Supermarkt auf ihren heftigen Widerspruch bzgl. des Gehackten halb+halb hinzuweisen und das das sehr unhöflich von ihr ist.
So kann man luststeigernd ( ersatzweises Wort = spielerisch) ein wenig die Rollen in den Alltag einbauen.

Ein wenig um die Ecke gedacht
gruß vom LUST-ICH
*********ronus Mann
632 Beiträge
Das
liegt mithin an der Partnerin und an der "Beziehung" die man miteinander hat (in meinen Augen)...

Ich für mich habe z.B. kein Problem, die eine oder andere "Unartigkeit" auch in der Öffentlichkeit mit der einen oder anderen Geste oder Handlung "zu quittieren"...und wenn es nur eine "Mini-Session" in einer unbeobachteten Ecke ist.

Auf der anderen Seite kann auch DAS reitzvoll sein, die Frechheit mit einem Spruch, einer bestimmten (nur den beiden bekannten) Geste zu quittieren die da bedeutet "warte nur ab bis wir zuhause sind"... *zwinker*

Ist aber immer ein Frage dessen, WEN man als PartnerIn gegenüber hat...

Oder meintest du mit deiner Fragestellung, ob strikt getrennt wird zwischen "JETZT IST SESSIONTIME" und der Rest ist "Alltag", bzw. ob auch ein wenig spielerisches "Gefälle" aus dem BDSM (vielleicht versteckt) im Alltag stattfindet?!?
*******hess Frau
3.437 Beiträge
Eine saubere Trennung
ist mir wichtig. In meinen Alltag hat mein Dom mir nicht hinein zu reden!
Natürlich gibt es grenzwertige Situationen, wenn man etwas längere Zeit miteinander verbringt. Da kann Dom plötzlich "umschalten" oder eine übermütige Sub provozieren. Da ist viel Fingerspitzengefühl gefragt.
******bra Mann
1.068 Beiträge
Hmm interessante Frage
... gute zwei Jahre hatten wir Sessiontime, da stellte sich die Frage nicht, mittlerweile mit gemeinsamem Haus, hat man unweigerlich Alltag und damit auch das genannte Problem.

Schwieriger für uns war eigentlich das Umschalten von Alltag auf Session... das wollte uns öfters nicht gelingen. Da hatten wir ein echtes Problem damit.

Ein Problem mit dem Auftreten dagegen hatten wir nie. Meine Sub weiss ziemlich genau, wann sie scherzen kann, und ich es so auffasse, oder wenn ein kurzer Blick ihr signalisiert, die Grenze für heute ist erreicht, das ist in der Session nicht anders, als im Club oder beim Stammtisch, oder wenn wir einfach nur so unterwegs sind.

Auf Augenhöhe sein, außerhalb des BDSM und trotzdem seine Rolle zu behalten, müssen sich da nicht ausschließen.
klare Grenzen
Für mich ist ein solcher "Misch - Masch" nicht denkbar.

Spiel ist Spiel. Im Alltag gibt es kein Machtgefälle.
******nig Mann
23.169 Beiträge
ich sehe das sehr ähnlich wie die cobra:
ein begegnen auf augenhöhe und ein gleichzeitiges spürbares machtgefälle müssen sich nicht ausschließen! natürlich ist das immer eine frage des fingerspitzengefühls, und manchmal liegt man sicherlich auch daneben, aber auch wenn sie mir im supermarkt eine freche antwort gibt ziehe ich dann einfach mal meine augenbraue hoch, und sie weiß dann "nun ist es besser mal still zu sein"... *g*

ebenso kann ich mir das problem auch vorstellen, in die session hineinzufinden, wenn man denn zusammen wohnt, und viell sogar zusammen arbeitet. besonders bei der arbeit muss eine klare trennung da sein, sonst geht das nunmal gar nicht. aber im privatleben lässt sich sowas schon schön einbringen... *zwinker*
Hmmm - ich habe damit (zu) wenig Erfahrung, weil ich bislang ausschließlih im Sessionsinne SM gelebt und erlebt habe.
Aber auch dort wurde mir eines bereits bewusst: Dass in einer Halböffentlichkeit, sprich unter lauter Leuten die auch SMler sind und wissen, wie man selbst zueinander steht, es nicht wirklich einen "Augenhöhealltag" gibt, sondern Frechheiten seitens Sub automatisch wie eine Provokation wirken und demzufolge Konsequenzen darauf unvermeidbar sind.

Abgesehen davon hängt es aber nun wirklich vom Typ der Beziehung ab und vor allem davon, ob Sub diesem "jederzeit sind Strafpunkte möglich, auch beim Kaffeekränzchen bei Muttern" auch etwas abgewinnen kann.
********uppe Frau
115 Beiträge
Also bei uns kommt es drauf an wie wir gerade da uns begegnen.

Aber als Spiel habe ich alles nie gesehen.

Auch eine Session ist für mich kein Spiel,sondern alles gehört zu meinem Leben.

Wenn der Alltag da ist halten wir uns zurück,aber wir wissen genau was der andere gerade will und denkt.
Ich als Sub erkenne schon an dem was im Alltag passiert ist,ob er sich geärgert hat oder alles gut gelaufen ist wieweit ich gehen kann.

Dann kann ich bei einem guten Tag auch mal Scherze machen und mich nur wie Frau verhalten und auch mich da daneben benehmen,bis zu einem gewissen Grad,ich brauche dann nicht mit Strafe rechnen,dann steht unsere Liebe im Vordrgrund.

Ich weiß aber auch das gewisse Gesten oder Blicke den Beginn einer Session einläuten. Dann bin ich nur Sub und er nur Sir.Alles andere wird ausgeblendet.

Natürlich ist es auch umgekehrt so.


LG
Sub-Schnuppe
********uppe Frau
115 Beiträge
Also bei uns kommt es drauf an wie wir gerade da uns begegnen.

Aber als Spiel habe ich alles nie gesehen.

Auch eine Session ist für mich kein Spiel,sondern alles gehört zu meinem Leben.

Wenn der Alltag da ist halten wir uns zurück,aber wir wissen genau was der andere gerade will und denkt.
Ich als Sub erkenne schon an dem was im Alltag passiert ist,ob er sich geärgert hat oder alles gut gelaufen ist wieweit ich gehen kann.

Dann kann ich bei einem guten Tag auch mal Scherze machen und mich nur wie Frau verhalten und auch mich da daneben benehmen,bis zu einem gewissen Grad,ich brauche dann nicht mit Strafe rechnen,dann steht unsere Liebe im Vordrgrund.

Ich weiß aber auch das gewisse Gesten oder Blicke den Beginn einer Session einläuten. Dann bin ich nur Sub und er nur Sir.Alles andere wird ausgeblendet.

Natürlich ist es auch umgekehrt so.


LG
Sub-Schnuppe
********uppe Frau
115 Beiträge
oha das war dopelgemopelt ..................sorry das war mein PC *gg*

Lg Sub-Schnuppe
schmunzel
@ sub_Schnuppe

da gehts schon los, mit den rechtfertigungen

die...machen nichts von sich aus..die pc`s

war spass, zurück zum thema
sorry, mod
********uppe Frau
115 Beiträge
@ lust
lach jepp hat mitlerweile seinen eigenen Kopf..............Wärme zu Kopf gestiegen.......

mußte mal gesagt werden *gg*
******ss4 Frau
1.300 Beiträge
so ganz trennen lässt sich es nicht...
... die DS Energie läss sicht nicht einfach mal so "abschalten" - deshalb wenn Sub irgendwann meint ein Sagen über dies das oder jenes zu haben- dann plötzlich meldet sich die Irritation - und klar steht Korrektur an.

Wer sich in "Dienst" begibt, kann dies nicht halbherzig machen. Er hat das zu liefern, was ich will. Punkt. Es heisst nicht, dass es gar kein Raum gibt für eigenes sein - aber so etwa ein "wenig" Sub sein, um dann mal ein paar erotische Vorliebe zu erleben, ohne Leistung zu bringen die mich zufrieden hält - dass kann er ja sehr wohl vergessen.

Dann besser irgendwo hingehen, und zahlen, oder Topping von Bottem mit irgendem jemand anders betreiben.

Das oberste Gesetz gilt: Dom(se) geht es gut, dann geht es den Sub auch so.
Erstmal Hallo...
... also in unserer Beziehung gibt es da eine sehr klare Trennung.

Wir waren schon eine Weile zusammen, bevor unser Interesse an BDSM geweckt wurde. Mittlerweile ist es ein Teil unseres Sexlebens, nicht mehr und nicht weniger.

Heißt konkret: ab und an "spielen" wir, da wir beide Switcher sind, sieht das natürlich auch immer unterschiedlich aus. Wenn wir das Bett dann verlassen, ist das Thema aber auch beendet. Wir reden noch darüber, aber Einfluss auf unsere Beziehung hat es nicht (außer dass wir uns noch viel besser kennengelernt haben).

Mir bzw. uns ist es sehr wichtig eine Beziehung auf Augenhöhe zu führen.
Wir leben unsere Neigung auch grundsätzlich nur zuhause und zu zweit aus.

So, ich hoffe ich habe die Fragestellung nicht verfehlt, ist immerhin mein/unser erster Beitrag in diesem Forum (sind ja auch erst seit gestern Mitglied *zwinker* )

Lg vom weiblichen Teil des dreamteams *wink*
*********n_bw Mann
175 Beiträge
wir können Wilma2000
zu ihrem Beitrag nur zustimmen.

Jo und Juliette
******ss4 Frau
1.300 Beiträge
Hatte diesen Thread fast vergessen.

Ja, es ist eine harte nummer es durchzuziehen.

Ich habe gerade ein paar angstrengende Woche - Sub de fakto rausgeworfen - es war psychisch sehr heftig, aber es musste für eins und allemal gezeigt werden, wie die Sache laufen - und das sagen hat. Trotzt Gefühle und Liebe.
Alles würde zurückgeschraubt- komplette Dominanz-entzug. Sub ist fast durchgedreht, sogar Krank geworden.

Und dann die wiederkehrung von Madame. E war eine harte Nummer, aber jetzt geht es in der richtige Richtung. Es hat sich gelohnt, da er grundsätzlich gute Energie hat und dienen will - nur, es musste verstehen, dass es er ver-dienen musste und nicht einfach meine, da er "devot" ist, und "ich" es kann, dass es deshalb kommen muss... oder er eine Erwartung haben konnte.

Den Respekt wird er mir ab jetzt 100% bringen.
Anmelden und mitreden
Du willst mitdiskutieren?
Werde kostenlos Mitglied, um mit anderen über heiße Themen zu diskutieren oder deine eigene Frage zu stellen.