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Bondage für Anfänger
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Hände zusammen Fesseln46
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Bondage for beginners

****ine Frau
2.106 Beiträge
Themenersteller 
Bondage for beginners
Wie stellt man sich an, wenn man jemanden das erste Mal fixieren möchte?
Diese Frage stellten sich mein Herr und ich vor ein paar Monaten.
Für den Fall des Falles, dass er aus irgendeinem Grund die Fessel nicht lösen kann oder ich einen Ausstieg habe, war es meinem Herren ein Bedürfnis mir eine Sicherheit einzubauen.
Das ich diese bald ablehnte ist eine andere Sache.

Er knotete erst beide Hände später nur noch eine auf "Slip". Das Ende in meiner Hand. So war der Knoten auf jeden Fall lösbar.

Auf Slip heißt soviel, wie nicht durchziehen beim knoten. So das beim Ziehen der Knoten sich löst.
Genauer kann das Wikipedia erklären.

Vielleicht eine Idee, die anderen Anfängern weiterhilft.

LG
Delfine
Ich würde selbiges auch sofort ablehnen. Der Sinn von Fesseln ist für mich, dass man sich eben nicht als gefesselte Person wieder befreien kann. Ich jedenfalls entspanne mich tatsächlich erst dann (und kickt mich zusätzlich) wenn ich spüre, dass ich selbst nicht mehr herauskomme. *ja*

Wenn beide Anfänger sind, sollten sie m.E. dasselbe tun, was die Profis ebenfalls machen: Eine Schere oder ein Messer (welche die besten dafür sind, steht hier im Forum an anderer Stelle) für den Fessler bereithalten, mit der (bzw. dem) innerhalb kürzester Zeit eine Befreiung erfolgen kann.

Dein genanntes Beispiel wäre vorzuziehen, wenn die gefesselte Person alleinegelassen werden würde. Da würde sogar ich durchaus mitmachen. *zwinker*
******nig Mann
23.169 Beiträge
wenn man im knoten entsprechend versiert ist ist sowas sicherlich immer ne ganz gute möglichkeit. ebenso gibt es ja knoten, die sich einfach nicht weiter zuziehen. aber dazu können andere sicherlich mehr beitragen, bondage ist nicht meine große stärke... *g*

aber die simpelsten mittel sind manchmal auch die besten: beim knoten mit nem seil habe ich mir mal sagen lassen immer ein (scharfes!) messer in griffweite zu haben. für den notfall ist meistens das einfachste auch das beste mittel!
***GN Paar
535 Beiträge
Bitte kein scharfes Messe,

damit besteht in der Hektik der "Notöffnung" des Bondages zu grosse Verletzungsgefahr.
Besser ist eine stabile Schere, wie sie sich in jedem Verbandskasten findet.

LG

M & S
Wie gesagt, es finden sich genug Themen, die sich dem Thema "Messer oder Schere?" widmen. In diesem hier ...

Bondage: Notfallmesser ...

... schlägt berlindancer beispielsweise einen Böker vor, der mir auch schon von vielen Seiten wärmstens empfohlen wurde.
Das ist die gängige "was passiert wenn.." Diskussion
Mich würde aber mal interessieren, ob sich schon mal jemand Gedanken darüber gemacht hat:

Was könnte eigentlich die gefesselte Person tun, wenn der Fessler mal wegtritt; Kreislaufproblem, ausrutschen oder stolpern und den Kopf anschlagen?

Ist vielleicht garnicht so unwahrscheinlich; z.B. bei dieser Hitze auf dem Dachboden.
Was könnte eigentlich die gefesselte Person tun, wenn der Fessler mal wegtritt; Kreislaufproblem, ausrutschen oder stolpern und den Kopf anschlagen?

Wenn du das als Maßstab ansetzen würdest, würden quasi 80% aller SM-Spiele sofort wegfallen, da ja Sub fast immer gefesselt ist - und zwar, ohne selbst rauszukommen.

Und außerdem: Was könnte die Person tun? Na, "Hilfe!" schreien! Sie ist ja schließlich nicht geknebelt *zwinker*
Hallo zusammen!

Wenn es irgendwelche Möglichkeiten gäbe sich zu befreien, wäre es nicht mehr das Selbe - oder es wurde einfach nicht richtig gemacht *zwinker*

In einer vernünftigen Fesselung sollte es sich aber auch ein paar Stunden aushalten lassen, bis derjenige wieder zusich gekommen ist *g*

Und für Menschen mit Herzschwäche ist es vielleicht auch nicht der richtige Sport oder? Ich bin mir jedenfalls sehr sicher dass ich nicht abklappe *zwinker*

Was meint ihr?
Naja, ausschließen lässt sich natürlich nichts. Aber Plan B, C etc. sollte es m.E. erst dann geben, wenn Knebel mit ins Spiel kommen, ebenso mit erhöhten Sicherheitsvorkehrungen. Wie gesagt, solange Sub noch um Hilfe schreien kann, bleibt das Risiko glücklicherweise verhältnismäßig übersichtlich.

wer nun wirklich zuviel Angst haben sollte, der fessele eben so, dass der/die Gefesselte sich noch bewegen kann (also nicht z.B. an einen Stuhl oder ans Bett fesseln) und ggf. das Telefon erreicht und eine Kurzwahltaste wählen kann. Ein Notruf ist dann ja auch schnell abgesetzt. *g*
******nig Mann
23.169 Beiträge
*klugscheisser*
...und was würde passieren, wenn top nen hitzeschlag bekommt und bottom als resultat des schocks einen herzinfarkt...?

...oder wenn ein asteroid ins haus einschlägt und dom erschlägt, sub verschüttet unter den trümmern liegt?

...oder wenn sub nackt über die straße laufen soll, ein autofahrer die konzentration verliert, das kamel am straßenrand die panik bekommt und in den lkw läuft, der dann auf sub kippt...?

*oh2* *schock* *panik*
*kopfklatsch*
*rotfl* *haumichwech*

du hast schon recht furyos: das ist die typische was-wäre-wenn-diskussion. allerdings geht es hier wohl mehr um praktische vorsichtsmaßnahmen, denn das sub der kreislauf wegsackt wenn sie irgendwo gefesselt steht habe ich jedenfalls schon ein paar mal erlebt. dass ich so gestolpert bin und mir den kopf angeschlagen habe, dass ich nicht mehr in der lage war aufzustehen oder ähnliches habe ich aber bislang noch nicht erlebt. und hoffentlich bleibt das auch so...
letzten endes muss jeder selbst wissen, welche sicherheitsmaßnahmen er für angebracht hält oder was übertrieben ist. aber: bdsm ist kein häkelkurs! ein gewisses risiko ist bei jeder spielart zu sehen wenn man unglücklich zufälle mit einbezieht.
Wer ne Chance hat sich zu bewegen wurde nicht richtig gefesselt *ggg* Ne, Recht hast du, es kommt wohl auf die Situation an was man für Vorkehrungen trifft. Und wenns ganz dumm kommt, is man eben einer von den Wenigen bei denen es mal ganz dumm gekommen is *zwinker*
Hanje u. Dennis
Da habt ihr sicherlich vollkommen recht.
Einfach mal switchen und sub werden oder einen essbaren Knebel zu verwenden wäre die nächste Antwort gewesen die ich auf diese Frage gegeben hätte.

Wenn jemand weis, dass er eine körperliche Schwäche hat, dann ist der Fall schon klar.

Ich hätte die lezten 48 Jahre das gleiche geantwortet wie ihr. Doch denke ich nicht umsonst darüber nach; weil ich zur Zeit vorübergehend (aus mir bekannten Gründen) solche sehr schnell eintretenden Kreislaufschwächen habe. Deshalb lasse ich sowas auch zur Zeit gerade sein. Nur wenn einem das eigene Problem nicht bekannt ist (was häufig vorkommt) sieht es eben etwas anders aus.

Aber für alles kann man natürlich kein Patentrezept parat haben. Es hilft nur vorher ein wenig zu überlegen was man so tun will.
Offen gesagt habe ich bislang immer nur von Unfällen anderer Art gehört, dass bei Strangulationsspielen zu feste gedrückt wurde, Selfbondages verunglückten, zu fest gefesselt wurde, dass Extremitäten wochenlang nicht mehr bewegt werden konnten, Ohrfeigen danebengingen, sodass das Trommelfell geschädigt wurde, und und und ...

... aber noch kein einziges Mal, dass eine gefesselte Person zu Schaden gekommen wäre, weil Dom plötzlich umgekippt ist.
Man mag höhnen "es gibt immer ein erstes Mal!", aber ich glaube eher, dass trotz solcher Zwischenfälle dann nichts weiter passiert ist, weil die Hilferufe sich erfolgreich gestalteten. *ja*
Ich hätte die lezten 48 Jahre das gleiche geantwortet wie ihr. Doch denke ich nicht umsonst darüber nach; weil ich zur Zeit vorübergehend (aus mir bekannten Gründen) solche sehr schnell eintretenden Kreislaufschwächen habe. Deshalb lasse ich sowas auch zur Zeit gerade sein.

Na, wenn es konkrete körperliche Probleme gibt, dann sollte man natürlich auch die Sicherheit höher ansetzen. Ich würde in dem Fall aber eben einfach mal die Knebel weglassen! Und darauf vertrauen, dass die Hilfeschreie von Sub laut und intensiv genug sind, oder aber -noch besser- so fesseln, dass er/sie ans Telefon im Notfall trotz Fesselung kommt.
Soo dramatisch ist das dann alles gar nicht. *g*
****ma Frau
384 Beiträge
Wie stellt man sich an, wenn man jemanden das erste Mal fixieren möchte?
Diese Frage stellten sich mein Herr und ich vor ein paar Monaten.
Für den Fall des Falles, dass er aus irgendeinem Grund die Fessel nicht lösen kann oder ich einen Ausstieg habe, war es meinem Herren ein Bedürfnis mir eine Sicherheit einzubauen.
Das ich diese bald ablehnte ist eine andere Sache.

Er knotete erst beide Hände später nur noch eine auf "Slip". Das Ende in meiner Hand. So war der Knoten auf jeden Fall lösbar.
eure herangehensweise finde ich gut.
besser vorsichtiges herantasten als gleich in die vollen und vielleicht mit dem ergenbnis von schlechten erfahrungen.

wenn es euer ding ist, wird sich das entwickeln, und wachsen. einen guten anfang habt ihr gemacht.

was das sicher trennen von seilen betrifft, so ist ein boker keine schlechte wahl. andere messer und scheren aus dem verbandskasten hingegen sind weniger geeignet.,
wer es noch nicht probiert hat sollte einmal mit dem instrument seiner wahl versuchen ein 6 mm hanf oder 8mm baumwollseil zu zerscheiden.
hinzu kommt für fortgeschrittenen die übung in einer streßsituation eventuell noch mit einbem panisch zappelnden oder reglos in den seilen hängenden opfer.

mit einer hand bekommt man schnell und ziemlich sicher die seioe mit einem wirklich guten seitenschneider durch. das sind die die innfachmärkten 20-25 euro + kosten.

alternativ geht auch ein seilschneider nach dem vorbild eines gurtschneiders.mit einer scharfen klinge bekommt man mit einem zug sicher ohne gefahr zu laufen das opfer zu verstümmeln und mit mäßigen kraftaufwand eine lage seile mit einem zug durch.
sowas gibts allerdings meines wissens nach nicht fertig, so das hier nur selbstbau hilft

ps. wir machen einen bondage anfängerworkshop, am freitag den n08.07 und wiederholen den am sonnabend den 17.07.

am 8. ist danach stammtisch und am 17. eine playparty
http://www.club-b.de
******nig Mann
23.169 Beiträge
@****os:
ok, wenn man selbst eine entsprechende geschichte hat, die einem solche eigenen körperlichen schwächen aufzeigt, ist das ne andere sache. ein grundsätzliches überlegen der konsequenzen bzw vorsichtsmaßnahmen ist da sicherlich nicht verkehrt.
aber generell ist es dann eben schon mal ne gute idee, wenn sub sich noch verbal äußern bzw rufen kann. je nach den zu erwartenden folgen kann man weitergehende sicherheiten einbauen, aber ich würde vermutlich auch am ehesten dazu tendieren, einfach bestimmte spielarten vorübergehend auszusetzen.
******nig Mann
23.169 Beiträge
kurze frage in die runde:
ich hab jetzt mal eben nach "böker" im netz gesucht weil ich das noch nicht gehört hatte. was ich da finde sind aber von dolchen über klappmesser bis zu survivalmessern so ziemlich alle möglichen arten.
was macht denn ein böker aus damit es hierfür taugt? wie muss sowas aussehen? oder wo kann man sich sowas ansehen?
for beginners
Da geb ich den anderen recht sich zu befreien hat keinen Sinn es besteht ja gerade ein reiz dadrin weil derjenige dann machen kann was er will, man muß natürlich demjenigen auch vertrauen können ohne vertrauen geht gar nix.
Wenn ihr beide ein safe Wort aus macht das wäre auch sehr gut damit er weiß wie er gehen kann ohne gefahr bei dir....
Ein weiterer Kick ist es dem gefesselten dabei die augen zu verbinden da der jenige dann nicht weiß was kommt sehr anregend besonders wenn der nicht gefesselte diese dann noch etwas zappeln läßt, da geht das Kopfkino schon mal auf Hochtouren.

Den Mut muß man erst mal haben die anderen hier zu fragen das vergessen viele, deswegen nur mal so mein Kompliment....


Zu anfang würde ich es mit Handschellen und fußschellen probieren, oder mit riemen zum verbinden die kriegt man immer wieder auf auch ein schönes halsband wo man was festbinden kann ist ein zusätzlicher reiz und ein toller hingucker ...

Ich hoffe ich konnte euch helfen aber man lernt immer was dazu man lernt nie aus also keine angst als beginner das geht schneller als ihr denkt...........
****ma Frau
384 Beiträge
Da habt ihr sicherlich vollkommen recht.
Einfach mal switchen und sub werden oder einen essbaren Knebel zu verwenden wäre die nächste Antwort gewesen die ich auf diese Frage gegeben hätte.

Wenn jemand weis, dass er eine körperliche Schwäche hat, dann ist der Fall schon klar.

Ich hätte die lezten 48 Jahre das gleiche geantwortet wie ihr. Doch denke ich nicht umsonst darüber nach; weil ich zur Zeit vorübergehend (aus mir bekannten Gründen) solche sehr schnell eintretenden Kreislaufschwächen habe. Deshalb lasse ich sowas auch zur Zeit gerade sein. Nur wenn einem das eigene Problem nicht bekannt ist (was häufig vorkommt) sieht es eben etwas anders aus.

Aber für alles kann man natürlich kein Patentrezept parat haben. Es hilft nur vorher ein wenig zu überlegen was man so tun will.
@ furyos62

naja ein patentrezept gibts nicht, aber eine einfachenund praktische und auch sehr sichere möglichkeit sich rückzuversichern.

auf hilfschreie und essbare knebel würde ich mich nicht verlassen, auch die bondage so zu gestalten, das sich sub notfalls befreien kann ist riskant.
unter umständen ist es nämlich besser wenn sub keine möglichkeit dazu , statt zu riskiieren das er/sie es bei der selbstbefreiungsaktion in eine gefährliche lage gerät.

die lösung ist einfach, lasst euch covern.
wichtig ist nur eine verlässliche person, die in festgelegten intervallen angerufen wird, bzw sich meldet, und sofern das ausbleibt selbst nachsieht,m bzw die polizei /rettungsdienst schickt
den wohnungsschlüsselnoch für die zeit der aktion an eine vereinbarte gut erreichbare stelle hinterlegen spart sogar den tischler falls etwas pasiert.
****ma Frau
384 Beiträge
kurze frage in die runde:
ich hab jetzt mal eben nach "böker" im netz gesucht weil ich das noch nicht gehört hatte. was ich da finde sind aber von dolchen über klappmesser bis zu survivalmessern so ziemlich alle möglichen arten.
was macht denn ein böker aus damit es hierfür taugt? wie muss sowas aussehen? oder wo kann man sich sowas ansehen?

das da
http://www.boker.de/fahrtenmesser/fkmd/02FX640B.html

ist das beste und eigentlich einzig brauchbare messer
was macht denn ein böker aus damit es hierfür taugt? wie muss sowas aussehen?

In dem Link, den ich gepostet hatte, ist im betreffenden Thema ein Foto zu sehen von jenem Böker, um den es geht. Sieh doch einfach noch einmal da rein, Foenig. *g*

Noch ne Kleinigkeit zum Anfang: Also, wenn beide so richtig blutige Anfänger sind, dann bin ich auch dafür, erstmal so zu fesseln, dass sich Sub ebenfalls befreien kann beim allerersten Mal, denn die psychischen Folgen der Hilflosigkeit werden ja auch gerne mal unterschätzt *zwinker*

Auf kurz oder lang wird man aber ja dann doch nicht an "echten" Fesselungen vorbeikommen, wenn Sub die Hilflosigkeit auch kickt.
******nig Mann
23.169 Beiträge
@****ie:
ich hab eben mal in dem link nachgesucht und bin ein wenig im netz umhergestreift. sehr oft liest man in der tat hinweise auf die messer von böker. speziell das "fkmd rescue" liegt wohl nicht so perfekt in der hand, aber als einsteigerausrüstung tut es seinen dienst und ist obendrein für knapp über 10 euro zu haben!
für jemand wie mich, der ich noch gar nicht weiß ob ich überhaupt mit bondage mehr spaß haben werde, ist das sicherlich mal ein ganz guter anfang ohne sich gleich mit einer rieseninvestition auseinandersetzen zu müssen.

wieder was gelernt! danke @ll! *top*
********au63 Mann
324 Beiträge
Fesseln...
Ich bevorzuge Spreizfesselungen, entweder stehend an der Deckenstange, oder eben liegend.

Dabei befestige ich die Seile mit Kabelbindern an der Deckenstange oder eben am Bettgestell.

Diese Kabelbinder sind in einer Sekunde mit einem entsprechenden Schneider zu durchtrennen, dieser liegt dann auch immer für den Notfall bereit.
****ma Frau
384 Beiträge
speziell das "fkmd rescue" liegt wohl nicht so perfekt in der hand, aber als einsteigerausrüstung tut es seinen dienst und ist obendrein für knapp über 10 euro zu haben!
für jemand wie mich, der ich noch gar nicht weiß ob ich überhaupt mit bondage mehr spaß haben werde, ist das sicherlich mal ein ganz guter anfang ohne sich gleich mit einer rieseninvestition auseinandersetzen zu müssen.
ehm, es liegt nicht so gut in der hand? das ist ein notfallmesser, welches man in die seile einhakt und durchzieht, dank des griffes mit einer hand
dafür ist es gebaut und dafür ist es super. besser als das andere welches zwar schicker und stylischer aussieht , aber letztendlich in einer wirklichen notsituation deutlich schlechter zu händeln ist.

lass dir nichts erzählen , das messer reicht völlig aus, für den anfang und auch für später.
mein eigenbau ist ähnlich, hat nur eine längere klinge, um mehrere seillagen noch besser zu durchschneiden. (hat allerdings bisher noch nie in einem noteinsatz herhalten müssen) angesichts der preise für ordentliche seile, bzw des arbeitsaufwands um sie zu behandeln sofern man hanf oder jute nimmt dürfte auch keiner scharf darauf sein seine seile zu zerschnippeln. daher wird sich der einsatz in argen grenzen halten.



nimm das günstige messer und investiere das eingesparte geld lieber in gute seile.
********ncer Mann
310 Beiträge
Slip-Knoten ...
verwende ich oft bei Hängebondages. Mein Bunny kann die Knoten nicht lösen, aber ich selbst kann ohne Fummelei den Knoten auch unter Belastung lösen um Lageänderungen vorzunehmen und das ganze etwas dynamischer zu gestalten.

Im Zweifelsfall würde ich immer raten die ersten Versuche mit Seilen unter Aufsicht von einen erfahrenen Fessler zu machen. Viele wichtige Details sind aus Fotos nicht zu erkennen. Man kann einen Einführungsworkshop besuchen oder sich einem der Bondage-Stammtische anschliessen ....
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