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devot = ausnutzbar?

Fredy, das kann ich ja nachvollziehen, was Du jetzt schreibst.

Mir war lediglich die Aussage, dass eine "sexuell devote" Frau ihre Devotion nur dann geniessen kann, wenn sie im Alltag eine gewisse Dominanz aufweist, nicht ganz schlüssig.
Wilma, ich denke hier liegt ein Missverständis vor.

Ich habe mich nur auf die Aussage von Fredy bezogen, oder verstehe ich jetzt Deine Frage nicht richtig?
Fredy,

ok, ich habe Deine 1. Aussage jetzt mit anderen Augen gelesen, SORRY!
******ss4 Frau
1.300 Beiträge
Das ist ja ok, ich glaube da sind etliche Aussage durcheinander gekommen -- Die ursprung Frage, ob Devotsein heisst, Ausnutzbar zu sein, unmittelbar miteinander verbunden sei, würde ich sagen nein.

Devot ist devot. Ausnutzen bezieht sich auf das tun, was man nicht möchte, was nicht gut für einem ist, zum Vorteil eines Anderen ohne Ausgleich.

Die 2 Sachen sind nicht unbedingt miteinander verbunden, würde ich so sagen.
*****487 Paar
480 Beiträge
also...
bei mir persönlich hat meine devote ader alleine was mit meinem sexualleben zu tun...

dementsprechend würde ich mich im umgang mit familie, freunden und überhaupt mitmenschen in keinster weise als devot oder dominant beschreiben.

im "normalen" leben würde bei mir denke ich keiner auf die idee kommen, dass ich mich im bett gerne unterwerfe.
wie fredy schon gesagt hat, so ist das loslassen ein geschenk.
mal nicht die mit der großen klappe zu sein, die immer alles im griff hat (zumindest so zu tun), ist ein wahrer segen.

und trotz allem wurde auch ich schon von freunden und familie ausgenutz, aber das passiert glaube ich jedem, der sich auf zwischenmenschliche beziehungen einlässt. denn ich denke im grunde neigen wir alle dazu lieber jemandem zu vertrauen als immer zu zweifeln.

aber vertrauen und unterwerfung im bett haben nichts mit meinem umgang mit anderen menschen in meinem leben zu tun.

lg
sie von paar8487
Wilma,

das sehe ich allerdings ganz genau so!!!! Das eine hat mit dem anderen in meinen Augen nicht zutun.
Ich war und bin es jahrelang gewöhnt im Beruf wie privat alles unter Kontrolle zu haben bzw. vieles zu koordinieren. Dieses Spiel liebe ich! Mit der Zeit lernte auch ich das Abgeben an andere, Verantwortung zu teilen.
Aber gleichzeitig bin ich von Grund auf ein sehr (*g* jetzt stinkt es vor Eigenlob) bin ich eine sehr warmherzige und gutmütige Frau.
Tja und dies hat mich auch schon zu vielem ausnützen geführt.
Ich denke, wenn wie bei mir, ich ein offenes Auge für meine Mitmenschen habe und wenn nötig auch mal helfend zur Hand gehe bzw. einspringe, dann hat das aber nichts mit meiner Veranlagung zur Devotion zu tun.
Das ist für mich etwas ganz anderes. Ich liebe es, meine Dominanz abtreten zu müssen.
Aber gleichzeitig werde ich aus Gutmütigkeit schon des öfteren ausgenützt. Aber damit kann ich sehr gut leben.
Aber wie gesagt, dass hat aber nichts mit Devot zu tun.
@TE:
Ich kann mich auch nur anschließen, dass es da keinen direkten Zusammenhang gibt. Das eine ist ein Persönlichkeitsmerkmal, das andere eine sexuelle Neigung! (Wär ja fast so, als müsste jeder, der gern Oralsex hat, auch geschwätzig sein... um mal einen unpassenden Vergleich zu bringen. ^^)

Da kann ich auch gern ein Gegenbeispiel liefern: ich bin leider (?) im "echten Leben" viel zu unhöflich, ungeduldig und egoistisch, um die anfangs genannte These zu untermauern. *zwinker*
Ich sehe diesen Zusammenhang auch nicht .

"Ausnutzbar sein" ist eine Entscheidung die man trifft..
meist unbewußt,wie so Vieles im Leben.Und wenn das zu oft geschieht sollte man darüber nachdenken warum das so ist....und was man genau darunter versteht...
Ich bin z.B.auch eine herzengute,freundliche ,sehr verständnissvolle Person...von der man im Endeffekt (fast)alles bekommen kann...aber mit Herz und Verstand.
Das Gefühl ausgenutzt worden zu sein,hatte ich dabei...bis auf in einer beruflichen Situation...bisher noch nicht tiefgreifend.Und in wirklichen Freundschaften auch nicht,denn da kommt das im Allgemeinen nicht vor und zu dem rest kann man ja immernoch "NEIN"sagen,wenns zu viel wird.
Aber wie gesagt,ich sehe es als Einstellungssache...und dadurch bekommt es diese Wertigkeit.Im Alltag habe ich eher einen "Kontrollzwang"*zwinker*

Devotion gehört für mich auch nur in den rein sexuellen Bereich und darin würde ich mich weder als Opfer noch als,wie heißt es so schön,Rette-mich-Sub sehen,nur weil ich lieb und sehr hilfsbereit bin.(wobei ich mich eh nicht als Sub bezeichnen könnte)Devot zu sein ist ein Gefühl,eine Begierde,eine Sehnsucht,eine Lust...

Das "Geschenk" was ich jemandem machen würde,läge dann z.B. in dem Vertrauen welches ich der dominanten Person erweise...das ich mich ihr unterwerfe und hingebe und dabei einen großen Lustgewinn erlebe...der tief aus dem Inneren kommt....und welchen ich mit dieser Person ausleben darf!
(das wäre das Geschenk an mich von ihm)Eben als Nehmen&Geben.

Alles andere sehe ich als ,ich sag es mal überspitzt,sehr oberflächlich und wenig befriedigend an...und vielleicht auch als etwas zu einfach
.Der devote Part sollte genau wissen aus welchen Beweggründen er handelt und gefestigt sein in dem was er will,um dann die Stärke zu haben sich fallen lassen zu können.Alles Andere wäre Show...und möchtegern Devotion,ohne Herz....und für mich nicht befriedigend.
(Aber das ist nur meine Meinung auf mich bezogen,bitte nicht verallgemeinert sehen)

Aber die Aussage von Fredy5,das ihn beruflicher Erfolg...das Selbstbewußtsein der Frau,deren äußere Stärke etc.anmacht kann ich zum Teil nachempfinden...da es gewisse Gegenteiligkeiten aufzeigt,die reizen und durchaus sexy sind.

Für mich persönlich ist das aber eine zu oberflächliche Betrachtungsweise und hat meines Erachtens nichts mit beruflichem Auftreten zu tun,sondern mit der Individualität des Einzelnen,bezogen darauf ob er weiß was er will.

Meine Meinung: ausnutzbar -sein hat nichts mit devot-sein gemein,aber devot-sein...mit ausnutzbar sein
( das ist dann natürlich bewußt gewollt*zwinker*)
ich hätte es auch kürzer sagen können....so wie bei hanjie gelesen.*zwinker*

.... aus dem Gefühl der Macht heraus wahr. Nicht weil ich sie habe, sondern weil sie mir gegeben wird, weil mir diese jemand schenkt und in dem Augenblick bedingungslos vertraut, dass ich sie nicht missbrauchen werde - komme was wolle.

Das wird vielleicht auch damit zusammenhängen, dass ich im "Real Life" praktisch überhaupt keine dominante Ausstrahlung habe. Dieses Zutrauen, dieses Vertrauen darin, dass es dennoch gut werden wird, ist eine wunderbare Sache.

Für mich hat "devot sein" nichts mit "aus nutzbar sein" zu tun.
Ich bin devot und ausnutzen lasse ich mich sehr selten. Wenn ich bemerke, dass mich jemand nur ausnutzen will, ziehe ich mich von dieser Person zurück. Es sind auch eher Alltagssituationen wo Ausnutzung stattfindet. In meiner Sexualität entscheide ich mich bewusst für meine Position, daher ist es gewollt und hat nichts mit ausgenutzt werden zu tun.
Hm... was wäre aber, wenn ich mich im Alltag bewußt ausnutzen lassen würde? Ich denke dann hätte ich etwas davon, vielleicht Anerkennung, Hoffnung gemocht zu werden, Harmonie, die Legitimation den anderen ausnutzen zu können...

Ausnutzen und ausgenutzt werden hat für mich auch eher einen negativen Aspekt, Devot sein ist für mich positiv besetzt.
@ Poppea
Hey Poppea,

Du möchtest keine Lebenshilfe, sondern möchtest an Erfahrungen anderer teilhaben...

Das bringt Dich aber auch nicht weiter!

Ich möchte Dir jetzt nicht meine persönlichen Erfahrungen oder Lebensweisheiten aus diversen psychologischen Büchern oder von Hobbypsychologen aus meinem Bekanntenkreis im Einzelnen kund tun.

Eines halte ich allerdings für ganz WICHTIG:

Sei stolz auf Dich, dass Du beruflich erfolgreich bist! Das macht Dich selbstbewusst und in den Augen eines Mannes attraktiv.

Nimm Dich und Deine devote Ader an und freue Dich, wenn Dich jemand in diesem emotionalen Bereich so annimmt, wie Du bist und Dich - obwohl Du Dich fallenlässt - immer mit dem gebührenden Respekt behandelt.

Und für die Leute, die Dich nicht mit dem gebührenden Respekt behandeln, Unsicherheiten forcieren und Dein Selbstbewusstsein dadurch in Wanken bringen... Hierfür empfehle ich Dir die Lektüre des Buches von Josef Kirschner "Die Kunst, ein Egoist zu sein".

Dieses hat mir eine Bekannte zum Geburtstag im Februar geschenkt, weil es - genau wie anscheinend bei Dir - in meine Lebenssituation passte.

Gönn Dir das Buch und Du wirst innerlich wachsen und auf einige Meinungen und Leute verzichten können. Und Du musst nicht unzählige andere Bücher lesen und/oder Menschen befragen, die Deine Unsicherheit auch nicht aus dem Weg räumen können.

Ich habe das Buch mittlerweile schon einige Male verliehen und alle, die es gelesen haben, ob Mann oder Frau, sind begeistert.

Denn es ist genau so, wie es ist:

Nur DU musst DICH finden!

Im Zweifel, schaffe Dir dafür Deinen persönlichen Freiraum und distanziere Dich von einigen Menschen... auf Zeit oder sogar für immer!... Lebe Deinen positiven Egoismus, auch wenn Du damit bei anderen anecken wirst!

Auch eine Erfahrung, die ich seitdem zunehmend durchlebe, aber lachend und dankend annehme!

Aber mit Deinem neuen Ich-Bewusstsein, der zunehmenden Stärke und festen Meinung, wird Dir das Devot-Sein ein noch größeres Vergnügen bereiten, denn es ist ein Geschenk an Deinen Partner ...und er wird Dich dafür noch mehr lieben und respektieren, wenn er der Richtige ist und an Deiner Entwicklung positiv teilnehmen kann.

Erkenne DEINEN Wert. Stelle Dir immer die Frage: Was bist DU Dir selbst wert? Und sind Dinge, die man von Dir "erwartet" es wert, dass Du Dich mit diesen beschäftigst und vor allem NACHGIBST???

Das Zauberwort heißt "NEIN"... auch wenn Dein Gewissen anschlägt und Du einige Menschen in ihren Gefühlen verletzt. Wer nimmt Rücksicht auf Dich? Zumindest nicht die Menschen, die Dich ausnutzen.

Also übe NEIN zu sagen und werde dabei konsequent ...und dann stellst Du nach einiger Zeit fest, wie gut DIR das tut, dass Du zunehmend gefestigt wirst und Du wirst auch noch ganz beiläufig feststellen, dass Dir viel mehr Zeit in Deinem Leben zur Verfügung steht, wenn Du Dich von Dingen, Gedanken und sogar Menschen distanziert hast...

Und diese Zeit nutze dann für DICH ...z.B. um Deine devote Ader ehrlich und voller Hingabe auszuleben ...

Viel Glück auf Deinem Weg ... Ich bin schon sehr weit gegangen und übe immer noch *g*
zwar keine Bücherecke..aber...
trozdem ein statement zu Sarabandes gutem und interessantem Beitrag.

Selbstliebe als gesunder Egoismus...


Ich selbst habe diese Buch vor einigen Jahren gekauft und nehme es immer mal wieder zur hand...um einen neuen Stupser zu bekommen.

Aber ich ich halte einige Aspekte für sehr veraltet und überzogen...man sollte einfach bedenken in welchem Jahr es geschrieben wurde und aus welchem Leben der Autor stammt.

"Egoist sein, heißt nicht, andere schlechter zu behandeln, sondern sich selbst besser."
ist meine Quintessenz aus diesem Buch und das führt dann im wahren Leben zu mehr Selbstbewußtsein,Freiheit,Liebe,freundschaftlicher Annahe meines wahren Selbst und tiefer sozialer wie emotionaler Bindung,die ich keineswegs als Ausnutzen oder Einschränkung meiner Persönlichkeit sehen würde.
Weder in der Familie,bei Freunden,noch im Beruf...ich habe gelernt "nein" zu sagen und meine Einstellung zum Thema Ausnutzen zu überdenken,gerade auch deshalb weil ich einige Äußerungen von Kirschner nicht als empfehlenswert erachten kann.

Da heißt es wie immer im Leben,kritisch überdenken...und das Beste für sich selber mitnehmen.

Lies das Buch ruhig mal
( oder andere Lebnshilfewerke zu diesem Thema....)und (dann)
entscheide wie du weiterhin mit Themen wie Ausnutzen und devot-sein umgehen willst...deine eigene Entscheidung*zwinker*

Aber das hier soll ja keine Bücherdiskussion werden,sondern Poppea helfen!

"Was du nicht willst das man dir tu,das füg auch keinem Anderen zu"...vielleicht im "normalem "Leben ...und im sexuellen Bereich/ Devotion wandel es ein wenig ab*liebguck*
ich kenn das schon auch, diesen zusammenhang. ich glaube,das manchmal verbindende glied zwischen devot sein und ausnutzbar ist das schenken wollen. (aber nicht zwingend, ja?)
aber ich habe festgestellt, dass wenn ich glücklich devot bin, ich ein gegenüber habe, dass dieses geschenk zu würdigen weiß und wir beide dann höher fliegen als alleine.
und wenn ich mich ausnutzen lasse, dann wird es vom gegenüber ja gar nicht als geschenk gesehn, sondern als gottgegebene selbstverständlichkeit oder was weiss ich und es bleibt dieses schale gefühl zurück.
und wenn ich ganz ehrlich bin, dann hab ich das immer schon als bauchgefühl, worauf das ganze rauslaufen wird und jetzt, wo ich das nicht mehr übergehe, passiert mir das auch nicht mehr nennenswert.
es gibt also sicher keinen zwingenden zusammenhang.
vielleicht ist es deine aufgabe, genauer hinsehen zu lernen und dich dafür zu entscheiden, dass du und deine geschenke so wertvoll sind, dass sie auch nur jemand bekommt, der es zu würdigen weiss.
gesunder Egoismus...
ist immer tagesaktuell. Nein, sogar aktuell in jedem Augenblick!

Sorge ich dafür, dass es mir gut geht, ich mich wohlfühle, weiß was ich will und was nicht und meine Ziele vor Augen habe und mich auch nicht beirren lasse... Dann strahle ich diese Souveränität immer mehr auch aus. Die Menschen, die dies erkennen, weil sie vielleicht den gleichen "Werdegang" hatten und sich in ihrem Leben weiterentwickelt haben, werden auch die Entwicklung sehen, akzeptieren und sich mit einem zusammen freuen, dass man sich weiterentwickelt hat.

Denn Stillstand bedeutet langfristig Untergang. Rückschritte vielleicht sogar den emotionalen, psychischen oder schlimmstenfalls physischen Tod, je nachdem wie jemand gestrickt ist.

Also sollte man zukunftsblickend an sich arbeiten und den gesunden Egoismus ausleben. (Mit oder ohne Buch als "Leitfaden)

Der gesunde Egoismus (also positiv besetzt!) ist eine Lebenseinstellung, die aber dafür sorgt, dass man von den für einen selbst wichtigen Menschen die Wertschätzung erhält, die einen in der Lebenseinstellung bestätigen und für ein weiteres Fortschreiten der Persönlichkeitfindung und Persönlichkeitsbildung sorgen.

Nach wie vor liegt es an jedem selbst zu entscheiden: Was ist wichtig.

Im Zweifel immer zunächst "Ich selbst", denn ich habe nur ein Leben.
Und somit haben die, die einen bewusst oder unbewusst manipulieren oder sogar ausnutzen wollen gar keine Chance mehr.

Ich denke, dass hiermit das Thema "gesunder Egoismus" auch ausreichend erschöpft ist. Jeder muss für sich sein eigenes Urteil bilden und seinen Weg gehen.

Liebe Poppea, viel Erfolg beim "sich selbst ausprobieren"... Du wirst auf jeden Fall weiterkommen. Alleine deshalb, da Du Dir Deine Verhaltensweise bewusst gemacht hast. "DEN" Ansatz irgendetwas zu ändern gibt es nicht... Es ist eine Entwicklung in kleinen Schritten... Aber wenn Du einen kleinen Schritt nach dem anderen machst, dann werden die Schritte nach und nach immer größer, bis Du irgendwann Luftsprünge vor Freude machen kannst... DANN HAST DU DICH SELBST GEFUNDEN!

Alles Gute!
******_be Frau
306 Beiträge
Themenersteller 
@all
Hallo Ihr Lieben!

Vielen herzlichen Dank für die rege Beteiligung und die zahlreichen Ratschläge. Besonders freue ich mich, dass doch eine ganze Anzahl von Euch wirklich über die von mir gestellten Fragen nachgedacht haben.

In den nächsten Tage werde ich eingehend auf die Beiträge antworten, aber bei den derzeitigen Temperaturen bin ich ganz einfach zu faul *liebguck*

Bis bald
Poppea
@ Poppea
Kann ich nachvollziehen ... Mein bester Freund ist derzeit der Ventilator in 2 m Entfernung *zwinker*

Trotzdem, genieß den Tag *g* ... Lass Dich mit Eiswürfeln "quälen" *lach*
@****ea

gern geschehen,dafür war deine Frage ja auch sehr interessant und die Antworten darauf auch.Danke zurück*zwinker*

Endlich mal" Leben in der Bude" und vernünftige Statements mit Hirn und Herz und vor allem nicht nur platt daher geschwätzt,wie in sovielen Gruppen.

So,nun erstmal ein dickes Eis und ausgiebiges Kraulen...im kühlen Nass *liegestuhl*


bis denn dann *faechel*
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