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BDSM in Psychotherapie

*****irl Frau
345 Beiträge
Themenersteller 
BDSM in Psychotherapie
Hallo liebe Leuts

Ich bin mir nicht sicher, ob das hier so genau richtig reinpasst,a ber vielleicht hat ja sonst ein Mod ne Idee, wo es besser reingehört ^^

Ich werde in absehbarer Zukunft eine Psychotherapie beginnen um meine Probleme aufzuarbeiten.
Diese Probleme haben nichts mit Missbrauch oder so etwas zu tun, was bei manchen vielleicht in den Gedanken auftauchen könnte, sondern drehen sich um DInge, die ich einfach nicht richtig verarbeitet habe - näher wollte ich nicht drauf eingehen.

Jetzt überlege ich halt, wie ich da mit BDSM in der Therapie am besten umgehe. Ich denke schon, dass wir evtl. auch irgendwann im Bereich Sexualität landen könnten und dann habe ich die Wahl zwischen: verschweigen und vielleicht Wichtiges verpassen oder offen meine Neigung (devot) darlegen.
Ich frage mich nur, wie könnte sie (ist noch keine feste Entscheidung gefallen, zu wem ich gehe) wohl reagieren. Ich weiß, dass einige Psychologen BDSM irgendwie immer noch als therapierbare Krankheit ansehen, ähnlich wie früher Homosexualiät. Aber das WILL ich ja NICHT therapieren, sondern den Rest.

Ich frage mich halt, wie komm ich am besten auf das Thema zu sprechen und vor allem wann? Direkt am Anfang in einer der Schnupperstunden, irgendwann, wenns akut wird, gar nicht?

Welche Erfahrungen habt ihr gemacht? Könnt ihr mir was raten?

Lg Flaggirl
Da würde ich...
...an deiner Stelle vorher mal Informieren über die Ärzte, mit ihnen Reden und zur Not auch einfahc mal Fragen. Sicher nicht ganz leicht, aber die Auswahl des richtigen Psychologen ist eh eine schwere Sache finde ich.

Wünsche dir viel Glück und noch mehr Erfolg bei der Therapeuten auswahl und der folgenden Therapie.
Hallo, ich würde dir in dem Falle raten beim ersten Schnuppergespräch ganz offen die Frage zu stellen wie dein Gegenüber zu dem Thema steht.

Da man oftmals einige Versuche benötigt um bei einer Therapie einen für sich geeigneten und für einen sympathischen Therapeuten zu finden würde ich sagen sollte diese Frage eben auch ein entsprechendes Ausschlußkriterium sein.

Was bringt es dir wenn du viele Stunden Therapie mit jemand hinter dich bringst um dann an den Punkt zu gelangen wo es nicht mehr weiter geht weil die Sichtweise des Gegenübers dir vielleicht noch mehr Probleme verursacht. Wäre sinnlos.

LG Rine
******ss4 Frau
1.300 Beiträge
Ich würde einfach mal schauen ob du den Therapeuten vertrauen kannst.

Irgendwann wird es wahrscheinlich auftauchen. Das lässt sich kaum ausklammern, aber schau dass du es tuts, wenn es dir gut dabei geht. Ganz so ausklammern wird ja wohl auf Dauer nicht gehen. Wie damit umgegangen wird, ist das entscheidende, denke ich mal so.
*****irl Frau
345 Beiträge
Themenersteller 
Ja, Auswahl ist so ne Sache - bin schon seit 2 Monaten auf der Suche (durch Umzug muss ich den Therapeuten wechseln, meine alte wusste nix von der Sache).
Und ich habe jetzt noch 2! auf der Liste, bei einer war ich schon, die andere ist noch in Urlaub.
Alle anderen haben keinen Platz, fühlen sich nicht zuständig oder sind am A... der Welt (ohne Auto bei Vollzeit-Job einfach nicht machbar).

Deswegen trau ich mich fast gar nicht, das anzusprechen, in der Angst, dass es ein Problem ist und ich wieder eine weniger habe...

(klingt eigentlich ziemlich blöd, oder? *sich am Kopf kratzt*)
verschweigen ist glaube ich der falsche weg..
ich würde dir raten einfach, wenn es auf das thema kommt ganz klar zu sagen, dass du dmait sehr zufrieden bist und das dies nichts mit den gründen zu tun hat aus denen du dort bist. (natürlich nur falls das zutrifft wovon ich ausgehe)
Wenn eine Therapie nützen soll,...
... dann wirst Du nicht daran vorbeikommen, über das Thema zu sprechen.
Verschweigen wäre total kontraproduktiv, Dein Therapeut sollte alles relevante über Dich wissen, und Sexualität ist ein wichtiger Teil Deines Seelenlebens, den kannst Du nicht ausklammern.

Wenn der Therapeut einen Umgang mit dem Thema hat, der Dich stört, dann mußt Du das ebenso thematisieren, und notfalls zu einem anderen gehen, wenn Du merkst, daß solche Differenzen Euer therapeutisches Verhältnis so sehr belasten, daß Ihr nicht weiterkommt.

Sinnvoll ist aber ohnehin nicht unbedingt, Dir jetzt schon Deinen eigenen Fahrplan zurechtzulegen, wann Du worüber wie sprechen willst - das macht Dein Therapeut dann schon für Dich, und die Dynamik Eurer Sitzungen. Das Gespräch wird, wenn er ein guter Therapeut und Du eine gute (offene) Patientin bist, zum richtigen Zeitpunkt auf die dann wichtigen Dinge kommen, manchmal passiert das total überraschend, und eine Sitzung endet mit ganz anderen Themen, als man am Anfang hatte, und beide sitzen da, und sind baff, was aus so einer Seele in welchem Moment rauskommt.
Und wenn Deine Sexualität für Probleme, die Du vermutlich in anderen Bereichen hast, eine total untergeordnete Rolle spielt, dann wird sie diese Rolle auch in der Therapie spielen, den guten Therapeuten und ein anständiges Setting wieder vorausgesetzt.

Wenn Du ehrlichen Herzens eine Therapie, aus meiner Sicht vor allem eine Analyse machst, kann das eine der beeindruckendesten Erfahrungen mit Dir selbst sein - Du muß Dich eben einfach ohne Vorbehalt darauf einlassen, selbst wenn es gelegentlich weh tut.

Viel Spaß dabei!
Deswegen trau ich mich fast gar nicht, das anzusprechen, in der Angst, dass es ein Problem ist und ich wieder eine weniger habe...

Lieber einen weniger als den Falschen.
...
Hallo Flaggirl!

Zuersteinmal hast Du bei jeder Therapie ein paar "Probatorische Sitzungen" um festzustellen, ob zwischen Dir und dem/der Therapeuten/in ein Vertrauensbasis ist.

Wenn Du also meinst, das wird nix... solltest Du direkt wechseln.

Im Hinblick auf BDSM kann ich nur soviel sagen, dass ja Deine Neigung auch irgendwo her kommt und jemand der Dir in der Therapie helfen soll Dich selber zu verstehen, bzw. Ereignisse und Geschehenes zu verarbeiten sollte auch ein paar Hintergründe kennen, sonst ist es mit der Hilfe schwierig.

Btw. ein/e guter Psychotherapeut/in kriegt das sowieso raus und wird Dich dann vermutlich direkt darauf ansprechen.... aber keine Angst *g*

Meine Erfahrung zeigt auch, dass Therapeuten einem nicht heilen, sondern geben nur sehr gute Hilfestellung, sich selber zu erkennen und zu heilen. Hilfe zur Selbsthife also.

Ich hoffe es hilft und ich wünsche Dir viel Erfolg *top*

VG aus Münster

der Normalo *wink*
Das kannst nur du entscheiden...
Nun, in der Psychologie geht es fast immer und fast ausschließlich um die tiefen Bedürfnisse eines Menschen, um seine Ängste und alles was die „Triebe“ betrifft! Da auch wir Menschen „nur Tiere“ sind, welche sich zwar weiter entwickelt haben, aber dennoch von „der Natur“ gesteuert werden, spielt diese „Natur“ also in der Psychologie eine große Rolle.

Da die Sexualität mal grundsätzlich zu den Grundbedürfnissen dazu gehört, kannst du davon ausgehen, dass dieses Thema auf den Tisch kommt.

In wie weit deine Devotion mit deinem „Handykap“ etwas zu tun hat, kann ich nicht sagen! Aber kannst du es aus der Sicht eines Psychologen auch ausschließen??

Da du keine Andeutung machst, weshalb du dort hin willst, (geht mich / uns ja auch nichts an), würde ich dir Raten, versuche von Anfang an dieses Thema anzuschneiden, dann kann von Anfang an geklärt werden ob es relevant ist oder nicht, ob der / die Psychologe/in auch in dieser Richtung Verständnis hat, oder dich auch diesbezüglich therapieren will…
So hast du zumindest sehr schnell die Möglichkeit die Reißleine zu ziehen und kannst dir jemanden anderes suchen..

Krolock
******ave Mann
1.026 Beiträge
nachdem es...
... ein teil von Dir und Deiner persönlichkeit ist, wäre es (denke ich) wenig sinnvoll, dieses thema bei der therapie auszuklammern!!!

es wär da wohl (auch wenn's schwierig ist) unbedingt ein(e) entsprechende(r) therapeut(in) notwendig, der(die) dies versteht - ansonsten würd die behandlung überhaupt keinen sinn machen und wär nicht nur rausgeworfenes geld!
*****irl Frau
345 Beiträge
Themenersteller 
Wow, seid ihr fix staun

Ok, ihr habt ja recht ^^
Ich denke nicht, dass es DAS Thema sein wird, aber bestimmt auf den Tisch kommt. Vor allem, da ich wohl vorhabe, ne Analyse zu machen oder tiefenpsychologisch fundiert vorzugehen.

Die 5 Sitzungen im Vorfeld werde ich auf jeden Fall machen und vielleicht ergibt sich dann irgendwann auch die Gelegenheit, das anzusprechen. Ich stell mir das grad nur vor, wie ich das einfach in den Raum stelle *g*

Werde wohl aber anscheinend nicht drum rum kommen. Und kann nur hoffen, dass ich mal wieder einen guten Griff getan habe.

Denn mehr Auswahl habe ich nicht.

Aber mich würde noch interessieren, ob das jemand von euch schon mal gemacht hat? Also, an dem Punkt war, an dem er das erzählen wollte...
******ss4 Frau
1.300 Beiträge
Seltsam
Deswegen trau ich mich fast gar nicht, das anzusprechen, in der Angst, dass es ein Problem ist und ich wieder eine weniger habe..

Ich kenne dieses Therapeuten-System hier in Deutschland nicht - aber das ein Therapeut dir wegen deiner Neigungen ablehnt- das kommt mir ja weltfremd vor -- dann sagen die dir im VORFELD schon dass "du nicht ok bist wie du bist....". Seltsame Welt.
Anders als wie einige hier sagen, halte ich nix davon, dass gleich in einem ersten Gespräch zu thematisieren. Ich habe selbst eine Therapie gehabt über ein Jahr und das Thema kam irgendwann auf den Tisch. Ganz nebenbei. Es lag mir auf der Seele, aber ich habe mir die Zeit genommen, die ich brauchte, um ihr zu vertrauen davon zu berichten. Klar, dass hätte auch daneben gehen können und sie hätte sagen können, dass ich nun zu anderen Krankheiten auch noch pervers bin...aber das Risiko muß man eingehen.

Nur und davon bin ich überzeugt, spürt man doch, ob man mit der Person mit der man da sein intimsten Seelenleben austauscht zurecht kommt oder nicht. Und du lernst sie auch kennen. Das habe ich gelernt in meiner Therapie. Nicht nur sie entdeckte tief verborgene Seiten an mir, sondern ich auch welche an ihr. Es ist wie ein Fluß, der immer weiterfließt. Du kannst dir noch soviele Gedanken machen, es wird sich einfach entwickeln müssen.

Klar ist die Suche schwer, Therapeuten sind meist ausgebucht, haben keine freien Plätze und oft ist es zum verzweifeln, aber ich glaube, es hat keinen Sinn, wenn du dir jetzt schon Gedanken machst um Dinge, die kommen können. Wenn die Chemie stimmt, wird es dir am Ende auch leicht fallen darüber zu reden, wenn es denn wichtig ist.
*****irl Frau
345 Beiträge
Themenersteller 
@***ma: Ich weiß es auch nur vom Hörensagen, dass es bei dem ein oder anderen schon mal Probleme gab - und mach mir schon wieder in die Bux *g* (ja, ich grübel zuviel ^^)

Vielleicht ist das alles ja überhaupt kein Thema - sie kam mir recht, hmm, kompetent und zielstrebig vor (hat was entdeckt, was ich bis jetzt gar nicht gesehen habe - und das nach 10min *staun*)

Natürlich kann ich nicht ausschließen, dass BDSM vielleicht auch was mit meinen Problemen zu tun hat, halte es aber für unwahrscheinlich, da ich schon im Kiga-Alter "Fesselspielchen" mochte - und da war noch alles ok...
Aber mich würde noch interessieren, ob das jemand von euch schon mal gemacht hat? Also, an dem Punkt war, an dem er das erzählen wollte...

Ja, und ich denke, auch du warst schon mal an diesem Punkt… zumindest gegenüber deinem Partner!

Wovor solltest du also „Angst“ haben??
Der / die Therapeut /in steht die doch lange nicht so nahe, wie dein Partner, kann also weder die Beziehung deswegen beenden, noch dir eine Szene machen oder dir sagen du wärst Krank oder sonst was…Dein Partner hätte dies gekonnt und dennoch hast du es im anvertraut..

Krolock
*****irl Frau
345 Beiträge
Themenersteller 
Einerseits hast du schon recht *g*

Andererseits stand ich noch nie vor der Situation (ok, bei Freunden, die konnten aber nicht viel mit dem Thema anfangen, bis ichs ihnen schonend erklärte, Therapeuten haben da ja meist schon ne bestimmte Einstellung zu), denn bei meinem ersten Freund haben wirs gemeinsam entdeckt und mein zweiter und jetziger war erst mein Dom in ner Spielbeziehung (war also von Anfang an klar, wer hier was mag^^) und wurde daraus denn mein Partner. *g*

Ich hab halt nur Angst, dass ich zu lange warte, mich offenbare und dann um die Ohren bekomme: DAS müssen wir dringend rausbekommen! Deswegen gehts Ihnen so schlecht! (oder ähnliches)
*******n78 Frau
468 Beiträge
Hallo Flaggirl,

zu der Frage, ob jemand schon mal an dem Punkt war: so ähnlich.

Ich hab vor einigen Jahren auch eine tiefenpsychologisch fundierte Gesprächstherapie gemacht und dann im Laufe der Stunden festgestellt, dass der Sex, mein Sexleben und Empfinden doch wichtiger ist als ich dachte und hatte die starke Vermutung, dass es an diversen Punkten angrenzt, bzw. mit reinspielt (auch ohne ins Detail gehen zu wollen). Allerdings ging es damals "nur" um allgemeines Sexleben, denn soweit wie heute war ich da noch nicht ansatzweise und kannte nicht einmal den Namen BDSM.
Ich war offen und habe das Thema Sex mehrmals eingebracht in die Gespräche, dort wo es mir ein Bedürfnis war, muss aber leider sagen, dass meine damalige Therapeutin niemals näher drauf einging. Vielleicht fehlte mir damals das Selbstbewußtsein darauf zu bestehen, oder es war Scham, dass ich da nicht fordernder sein konnte.
Wir haben die Therapie so abgeschlossen und es hat mir auch etwas gebracht, aber rückblickend mit meiner heutigen Entwicklung sehe ich, wie wichtig es gewesen wäre, dass dieser Aspekt meines Lebens mit einbezogen worden wäre und sollte ich nochmals etwas mit therapeutischer Hilfe bearbeiten wollen, würde ich das definitiv vorher bzw. innerhalb der Probestunden besprechen und sehen, welche Reaktion käme um die für mich wichtige und richtige Entscheidung zu treffen, wem ich mich anvertraue.
*****irl Frau
345 Beiträge
Themenersteller 
Ja, ähnlich ging es mir bis jetzt auch in der Therapie (Verhaltenstherpie). Es tauchte mal am Rande als Thema auf, war aber nie so der Fokus (auch weil ich ebenfalls erst in den letzten Jahren langsam die Scheu verloren habe, aber auch nur bei Leuten, die ich ewig kenne, wie meine Freunde).
Args, warum bin ich immer so unsicher (Antwort: Darum machst du die Therapie! ^^)
********Love Frau
5.133 Beiträge
@ Flaggirl, es ist doch alles recht einfach. Am Anfang musst Du sowieso einen Fragebogen ausfüllen. Dort stehen auch die Fagen zur Sexualität. Ich würde sie an Deiner Stelle einfach erst einmal mit dem Statement "Möchte ich keine Angaben zu machen" beantworten.

Jeder Therapeut wird das akzeptieren. Wenn nach den 5 "Schnupperstunden" die Chemie stimmt und Du bei ihm/ihr bleibst, wird das Thema irgendwann auf den Tisch kommen und dann kannst Du immer noch darüber sprechen.

Glaube mir mal, den Therapeuten ist nichts menschliches fremd und Du wirst mit Sicherheit nicht die einzige und erste sein, die mit diesem Thema zu tun hat.
*****irl Frau
345 Beiträge
Themenersteller 
nen Fragebogen habe ich bisher noch nicht bekommen oO, na, mal abwarten.
Vielleicht schreibe ich dann auch hin: Möchte ich persönlich ansprechen?
Hoffentlich mache ich mir am Ende der Therapie nicht mehr so viele Gedanken um so vieles...
********Love Frau
5.133 Beiträge
Das wird mit Sicherheit so sein. Vieles wirst Du anders sehen, vieles verstehen. Du musst es natürlich wollen und das ganze auch zulassen.
*****irl Frau
345 Beiträge
Themenersteller 
Ich will im Moment nichts mehr als das.
Endlich nicht mehr immer Gedanken um alles machen, einfach mal LEBEN!

Puh, ich hab schon ein wenig Angst, auf was ich mich da einlasse, aber irgendwann muss ich da mal durch - warum nicht jetzt?!
********Love Frau
5.133 Beiträge
Du brauchst keine Angst haben. Es wird Dir gut tun!!!!
*****irl Frau
345 Beiträge
Themenersteller 
Danke! *g*

Wenn doch nur Kopf und Herz und Bauch mal öfter einer Meinung wären lächel
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