BDSM in Psychotherapie
Hallo liebe LeutsIch bin mir nicht sicher, ob das hier so genau richtig reinpasst,a ber vielleicht hat ja sonst ein Mod ne Idee, wo es besser reingehört ^^
Ich werde in absehbarer Zukunft eine Psychotherapie beginnen um meine Probleme aufzuarbeiten.
Diese Probleme haben nichts mit Missbrauch oder so etwas zu tun, was bei manchen vielleicht in den Gedanken auftauchen könnte, sondern drehen sich um DInge, die ich einfach nicht richtig verarbeitet habe - näher wollte ich nicht drauf eingehen.
Jetzt überlege ich halt, wie ich da mit BDSM in der Therapie am besten umgehe. Ich denke schon, dass wir evtl. auch irgendwann im Bereich Sexualität landen könnten und dann habe ich die Wahl zwischen: verschweigen und vielleicht Wichtiges verpassen oder offen meine Neigung (devot) darlegen.
Ich frage mich nur, wie könnte sie (ist noch keine feste Entscheidung gefallen, zu wem ich gehe) wohl reagieren. Ich weiß, dass einige Psychologen BDSM irgendwie immer noch als therapierbare Krankheit ansehen, ähnlich wie früher Homosexualiät. Aber das WILL ich ja NICHT therapieren, sondern den Rest.
Ich frage mich halt, wie komm ich am besten auf das Thema zu sprechen und vor allem wann? Direkt am Anfang in einer der Schnupperstunden, irgendwann, wenns akut wird, gar nicht?
Welche Erfahrungen habt ihr gemacht? Könnt ihr mir was raten?
Lg Flaggirl