man möge mir nachsehen, das ich nicht wirklich verstanden habe, worums geht ...
alles, was ich rauslesen konnte, war folgendes ...
davina will sich erleben, ausleben ... sie hat den drang, neues, unbekanntes zu probieren
andererseits kann sie nicht wirklich vertrauen, wenn keine "liebe" da ist.
richtig oder falsch?
und deshalb immer dieses "angstgefühl" im nacken und das gefühl, nicht erleben zu können, wonach sie sich sehnt und da gähnt grade ne elende leere.
hab ich das jetzt so in etwa richtig interpretiert?
sich sofort nachm "kennenlernen" - sprich nachm "hallo, wie gehts" sofort in die seile schlagn zu lassen, oder sich für jemandem übern bock zu legen - nicht sinnvoll und auch absolut kein weg, etwas kennenzulernen.
selbst in clubs, wo unbekannte gleichgesinnte auf unbekannte gleichgesinnte treffen, mag es - meine meinung - immer zweckmässig sein, wenn man nur "ranschnuppert" und dabei seinen spaß hat.
mit fremden kann man seine wirkliche neigung, sei sie dominant oder devot, nicht wirklich ausleben.
der einzige "kick" in dem moment wäre dann der des absolut unbekannten ... und da zu "vertrauen", das braucht dann immenses "vertrauen".
die idee mit dem stammtisch ist eine hervorragende.
man trifft gleichgesinnte, tauscht sich aus, lernt sich kenne, findet unter umständen sein passendes gegenstück und kann sich dann - wenn man noch nicht sooo erfahren ist, genau diese erfahrungen sammeln.
und dann entwickelt man auch das wissen und gespühr für sich und seine gegenüber, was ist gewollt, was ist gelitten - was sind persönliche NOs und was sind GOs ...
ich halte es für meinen teil so, das ich - so ich mal ne "session" mit jemandem habe, die ich nicht so wirklich kenne oder deren vorlieben mir noch weitesgehend unbekannt sind - ganz sachte ranführe, schritt für schritt.
das "volle programm" nie als beginner - das kann fatale folgen haben.