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zartharte Dominanz

zartharte Dominanz
Dieses Thema richtet sich vor allem an die männlichen Doms hier im Joyclub. Lasst uns über Gefühle reden *zwinker* Ich weiß, damit haben einige Männer so ihr Problem, doch die müssen hier ja auch gar nicht mitreden.
Was geht in einem Dom vor, wenn ihm seine Sub ausgeliefert ist? Geht es Euch darum, Schmerzen zu verursachen oder Lust? Woher kommt Euere Lust dabei? Muss es gnadenloser Saddismus sein oder erregt Euch auch zartharte Dominanz?
Als Anfängerin mit wenig Erfahrung darf man solche Fragen hoffentlich stellen!? *liebguck*
*******side Frau
22 Beiträge
oh eine gute Frage...die Antworten darauf interessieren mich auch...ich frage mich das nämlich auch und bin auch völlige Anfängerin!
me
******lan Mann
53 Beiträge
eins zu sein mit ihrer seele
das ist mir die größte ehre
sie zu achten, ihr nur geben
nicht mit zwang mir was zu nehmen
nur ihr glück das zählt für mich
ganz hinten an, da stehe ich
Nun, ich als Switcher mit Schwerpunkt "unten" zähle da wohl nicht wirklich, kann dazu aber trotzdem etwas beitragen *zwinker*

Bei mir wird die Erregung durch eine Mischung aus Hilflosigkeit und Hingabe geweckt: Wenn ich spüre dass SIE sich mir hingeben WILL, einfach so, wenn ich vor allem spüre dass ich es speziell bin und nicht primär ihr Wunsch nach Unterwerfung, alleine das ist schon sehr, sehr prickelnd.

Wenn dann noch die Hilflosigkeit hinzukommt und dieser eine Blick, in dem sie begreift, dass sie mir jetzt ausgeliefert ist ... hrrrr ... *ggg*

Das ist dann für mich auch der Grund, warum Fesseln für mich dazugehören: Aktiv wie passiv muss für mich die Hilflosigkeit spürbar werden. Es macht mich an, sie vor mir zu sehen, hilflos, voller Erwartung ...

Zum Zartharten: NUR Harte habe ich bislang auf Parties selten erlebt, und wenn, dann hatte ich ein flaues Gefühl beim Zusehen im Magen (z.B. bei jenen, die ihre Schlaginstrumente fast schon technisch "abarbeiteten", 10 Schläge von Schlaginstrument A, 10 von B und so weiter ...).

Tatsächlich kenne ich es nicht anders als eine Mischung aus Härte und Zärtlichkeit.
Gerade dieses, der Wechsel zwischen Gemeinem und Guttuendem, ist für mich das eigentliche Salz in der Suppe.

Wobei ich da Spontanspieler bin: Ich lege mir nicht wirklich vorher zurecht, was geschehen wird. Das hat große Vorteile, weil sie dann auch nicht darauf schließen kann, was folgen wird: Wird das Frische verheißende Glas Wasser wirklich an ihren Mund geführt werden, oder wird es 1 Zentimeter vor diesem von meiner Hand gestoppt werden ...? Folgt dem Griff in den Nacken ein Nase/Mund zuhalten oder eine zärtliche Berührung der Lippen mit meinem Finger ...? Werde ich bequem oder unbequem fesseln?
All das geschieht im Augenblick und spontan bei mir.

Jeder Jeck ist anders, ich bin jedenfalls jemand, der kleine psychische Gemeinheiten großen Schmerzen vorzieht. Lieber ein unerwartet platzierter Eiswürfel im Nacken als ein Rohrstock voll durchgezogen auf den Hintern.
*******side Frau
22 Beiträge
@ Hanjie....es tut gut zu lesen das es Männer gibt die so denken...bis jetzt hab ich eher nur mit der sehr harten Seite Kontakt gehabt!
*********lavin Paar
771 Beiträge
wir sind der meinung ein guter dom denkt und handelt so das es seiner sub gut geht -

mein mentor hat mal gesagt - der dom ist der erste diener seiner sub

das beinhaltet das einhalten und erkennen von grenzen, sie beim spielen auch in den arm zu nehmen , sie zu streicheln und sich danach auch um sie zu kümmern das sie das erlebte verarbeiten kann

idioten die nur draufhauen um ihre eigene lust zu befriedigen sind keine doms in meinen augen die sollten wie roky in nen schlachthaus gehen und halbe kuhhälften verprügeln
Mir geht es mehr darum Lust zu verursachen und würde mich selber in die zartharte Dominanz als DOM einstufen, die es mir gefällt auszuüben. Pure Schläge bringen mir garnnix !!! Ich mag es halt wenn ich spüre, dass sie es auch genießt "bearbeitet" zu werden, sie immer wieder an den Rand des Orgasmus zu bringen. Ein Spiel mit Lust und Leid, ihr aber auch klar mache , das ich entscheide , wann sie kommt , wie oder in dieser Situation überhaupt kommen darf *g* Sie soweit zu bringen , dass sie quasi "winselt" oder liebvoller ausgedrückt , bettelt kommen zu dürfen. In diesen Phasen hat sich meine Spielgefährtin sich ganz meine Obhut begeben, sich fallen gelassen und wird dann auch dementsprechend wieder aufgefangen, wie es sich gehört...so mag ich es, wie immer das auch aussehen mag *zwinker*
******lau Mann
709 Beiträge
WEnn mir eine Sub ausgeliefert ist ist es mir als Erstes wichtig eine Spannung aufzubauen. Sowohl bei ihr in dem sie nicht vorausahnen kann, was ich wann mit ihr anstelle als auch bei mir die Spannung zwischen eigener Lust und meiner Selbstbeherrschung.
Und diese Spannung hat eine Ausstrahlung, die was sehr Besonderes ist. Und mit jedem Schritt, die Macht zu "demonstrieren" steigert sich diese Spannung. Egal ob durch Lust, Schmerz, Neckereien (Eiswürfel, Federn usw" oder "Psychospiele"...
Was wann zum Einsatz kommt, hängt zum einen von Vorlieben und Tabus meiner Subbie ab, von spontanen Ideen oder halt einfach auch von den zeitlichen / örtlichen Möglichkeiten...

Den eigenen sexuellen Akt brauch ich nicht zwingend während der Session... den darf Subbi gern auch danach zur Belohnung z. B. "abblasen"...
Die
LUST der MACHT über der HILFLOSIGKEIT mit der DOMINANZ......
@ Hanjie....es tut gut zu lesen das es Männer gibt die so denken...bis jetzt hab ich eher nur mit der sehr harten Seite Kontakt gehabt!

Nur schriftlich/telefonisch oder auch direkt?
Denn ich habe festgestellt, dass es oft genug auch ein "gut gebrüllt Löwe" ist. Wenn wir jetzt mal die Möchtegerndoms ausklammern, klingen so einige Ansagen auf die Ferne erstmal fürchterlich hart und unnachgiebig, um im Spiel selbst dann festzustellen, dass dem dann doch gar nicht so ist.

Offen gesagt ist es mir ein Rätsel, wie man NUR hart spielen kann. Gerade die zärtlichen Gesten zwischendurch selbst in einer sehr harten Session sind für mich das Salz in der Suppe! Sie machen für mich den Unterschied zwischen sinnlosem Hauen und sinnlichem Miteinander aus. *ja*
hm... schwere Frage...
Ich versuche das mal zu beschreiben.
Wenn ich mit Subbie spiele streiten sich in meinem Kopf 3 bzw. 4 Seiten:
-Der Sadist, dem egal ist was mit Subbie passiert solange er seinen Spass hat und ihr wehtun kann, sie piesacken, aergern etc.
-Der Dominante, der Subbie Aufgaben bzw. Befehle gibt und erwartet das sie erfuellt werden und den Ton angiebt.
-Mein Logik-Sektor der die beiden anderen im Zaum haelt, sich drum kuemmert das Tabus etc eingehalten werden und das es Subbie zusaetzlich auch noch gut geht.
• Der Freund, der will das es seiner Freundin gut geht und sie lieb hat. (Dieser Teil ist nur da, wenn ich mir meiner Freundin spiele. Wenn ich mit anderen Maedels spiele beboachtet er hoechstens...)


Es kommt nun darauf an, was ich tue...

Bei einigem, z.b. reinem Bondage, ist nicht viel erregendes dabei...

Aber wenn Erregung dabei ist kommt sie aus einer Mischung aus Macht, das sie mir ausgeliefert ist, das sie tut was ich ihr sage, das ich ihr Lust bereite, das ich ihr schmerzen bereite und sie daraus lust erfaehrt, das ich ihr schmerzen zufüge.

Jedes einzelne für sich kann mich zwar auch erregen aber ohne den Rest fehlt etwas...

Ich hoffe das ist fuer irgend wen verstaendlich...
...sprichst mir aus der Seele ...
Offen gesagt ist es mir ein Rätsel, wie man NUR hart spielen kann. Gerade die zärtlichen Gesten zwischendurch selbst in einer sehr harten Session sind für mich das Salz in der Suppe! Sie machen für mich den Unterschied zwischen sinnlosem Hauen und sinnlichem Miteinander aus.
Danke


@ hanjie : Sehr schön ausgedrückt !!! *top*
******lau Mann
709 Beiträge
Einspruch:
Bei einigem, z.b. reinem Bondage, ist nicht viel erregendes dabei...
zumindest, denn das reie Bondage dazu dient, Subbie wehrlos zu machen und ihr diese Wohrlosigkeit zu verdeutlichen, hat das durchaus was, zumindest für mich... aber jeder tickt auch etwas anders...
Ein reines "Schmuckbondage" ist vielleicht handwerklich interessant, aber da kann ich ja genauso leicht Dessusschneider werden... *zwinker*
********er66 Mann
170 Beiträge
zumindest, denn das reie Bondage dazu dient, Subbie wehrlos zu machen und ihr diese Wohrlosigkeit zu verdeutlichen, hat das durchaus was, zumindest für mich...
aber jeder tickt auch etwas anders...
Ein reines "Schmuckbondage" ist vielleicht handwerklich interessant, aber da kann ich ja genauso leicht Dessusschneider werden...

dem schliesse ich mich an - unter der prämisse, das subbie weiß, will und geniesst, so "wehrlos" ausgeliefert zu sein ...

ich selbst bevorzuge den weg der genüsse, das pfeffer und salz sind die kleinen "gemeinheiten" wie ein hinauszögern eines orgasmuses, das immer wieder kurz vor einen höhepunkt bringen, um dann abrupt zu stoppen - das nicht wissen, wenn sie mir mit verbundenen augen ausgeliefert ist, was ich als nächstes tue - und ihr anblick, das sehen, spüren, erleben ihrer reaktionen auf meine aktionen ... ich bin ein genussmensch und mein wunsch ist es - auch bei klarer "rollenverteilung" - das ihr genuss an erster stelle steht. mein genuss ist, dieses ziel erreichen zu wollen.

renitenz erfodert natürlich auch maßnahmen, aber wissend, das sie bei mir eine reaktion provoziert, weiß ichl das dann dieser "härtere" genuss gewollt und quasi erbettelt ist - und was gibts schöneres, als zu belohnen?!

was gibts schöneres, als wenn die subbie nach einer wunderbaren session einem in die arme sinkt, mit zitternden knieen, in den augen ein über und über glückliches leuchten ... und sich dann mir offenbart, wie sie es genossen hat.

dominanz hat für mich persönlich nicht immer nur die bedeutung von schmerz um jeden preis.
klar mag ich das spiel mit der hingabe, klar geniesse ichs, wenn man sich fügt, klar geniesse ich, auch mal "durchzuziehen" - aber hauptsächlich steht für mich das genuss-geben an erster stelle.
für mich spielt sich dominanz auf ganz viel im kopf ab ...
Einspruch:
Bei einigem, z.b. reinem Bondage, ist nicht viel erregendes dabei...
zumindest, denn das reie Bondage dazu dient, Subbie wehrlos zu machen und ihr diese Wohrlosigkeit zu verdeutlichen, hat das durchaus was, zumindest für mich... aber jeder tickt auch etwas anders...
Ein reines "Schmuckbondage" ist vielleicht handwerklich interessant, aber da kann ich ja genauso leicht Dessusschneider werden... *zwinker*

Was bringt es mit wenn ich das Maedel wehrlos mache und sie dann da liegt/haengt und mehr kann nicht passieren ?
***zu Paar
1.012 Beiträge
Es ist ein Merkwürdiges Gefühl das ich jetzt nicht unbedingt in eine Richtung lenken würde, jedoch löst es bei mir ungeahnte Lust aus.
Was "Mann" dabei tut ist die Folge von Abläufen die er zuvor mit seiner Sup geklärt hat.
Das Höhepunkt dabei ist das immer wieder Auffangen und belohnen, die Zärtlichkeiten bis hin zur Endlosen Befriedigung.

Pauschaleisiren würde ich das nicht, den je nach Dom ist es jede menge Handlung und Leistung die man erbringt die dann je nach Art in alle Sparten Passen. Wichtig hierbei für uns ist das es uns erregt und nicht abtörnt.
Die Messlatte legt da wohl jeder für sich fest.
Wonach sich die Frage aufdrängt wer ist Eigentlich Dom und wer Sub. Den ich als Dom folge ja letztendlich dem was meiner Sub gut tut und erregt.
Wir sind dabei es noch herauszufinden.
Für mich gibt es zwei Sorten der Bondage: Die Art "Wellnessbondage", bei der das Fesseln der Weg das Ziel ist, bei dem sich Subbie wohlfühlt und Top freut dass sich Subbie wohlfühlt. Zu sehen oft genug bei der sanften Variante japanischen Fesselns.

Da kommt bei mir auch keine Lust primär auf. Es ist eher eine Art Kunstform, die zufälligerweise Bondage heißt, mit der sexuellen Variante derselben aber dann doch eher wenig zu tun hat.

Und dann gibt es noch die andere Art der Bondage, bei der nicht das Fesseln, sondern die anschließende Hilflosigkeit das Ziel ist.
Das gibt's auch japanisch *zwinker* , meist aber ist es eher Bondage Western-Style: Es soll schnell gehen, damit Sub schnell wehrlos ist und dann erst das Spiel so richtig losgeht. Diese Bondage ist dann alles andere als Wellness, sie ist dynamisch, da gibt es den Kampf gegen die Fesseln, und just diesen Kampf von ihr dagegen, verbunden mit ihrer Erkenntnis dass sie da nicht mehr rauskommt und mir nun wirklich ausgeliefert ist, ist dann wiederum auch seeehr lustfördernd. *ja*
*******side Frau
22 Beiträge
@ Hanjie:
direkt
********er66 Mann
170 Beiträge
Einspruch:
Bei einigem, z.b. reinem Bondage, ist nicht viel erregendes dabei...
zumindest, denn das reie Bondage dazu dient, Subbie wehrlos zu machen und ihr diese Wohrlosigkeit zu verdeutlichen, hat das durchaus was, zumindest für mich... aber jeder tickt auch etwas anders...
Ein reines "Schmuckbondage" ist vielleicht handwerklich interessant, aber da kann ich ja genauso leicht Dessusschneider werden... *zwinker*

Was bringt es mit wenn ich das Maedel wehrlos mache und sie dann da liegt/haengt und mehr kann nicht passieren ?

wieso soll sie denn nichtspassierend in den seilen hängen?
wie phantasielos ist das denn jetzt *ggg*

der weg ist das ziel - oder so ähnlich ...
ich persönlich würde mir doch nicht so ne arbeit machen, wenn da nicht noch was anderes "hinterher" käme ... *zwinker*
me
******lan Mann
53 Beiträge
aber ganz genau... *zwinker*
Nun, da haben wir mal wieder die unterschiedlichen Sichtweisen *g*

Sehe das wie Hanjie...
gibt Bondage das mehr Kunst und Knoten ist und an sich mit BDSM genauso wenig etwas zu tun hat wie zeichnen, bildhauern oder schnitzen.

Gibt Bondage das dazu dient Subbie wehrlos zu machen um danach oder dabei mit ihr zu spielen und es gibt eine Mischung aus beidem...
Aber bei erstem ist fuer mich hoechstens am ende etwas Erregung dabei aber sonnst bin ich da eher konzentriert und beschaeftigt...
Hallo sexywoman,

zunächst einmal viele Grüße aus Nürnberg an Dich. Du bist ja auch aus Bayern, nur leider kann ich deinen Wohnort nicht lesen….

Es gibt bestimmt viele Doms, die ihre Position auch mit Schmerz, welchen Sie dem Gegenüber antun ausleben möchten. Dies sei Ihnen auch gegönnt…

Ich sehe die Sache eher als Lustgewinn für beide Seiten. Es sollte sich schon zu einer Win-Win-Geschichte entwickeln. Die Lust die ein Dom verspürt, wenn die Sub ihm ausgeliefert ist, die Erregung, die im Kopf anfängt und dann über alle Gliedmaßen hinweggeht, dieses Abschalten von allem was drum herum ist…Genau diese Gefühl sollte auch die Sub erfahren. Die hat für mich in keiner Weise was mit Schmerz zu tun. Die Situation an sich sollten bei beiden so erregend sein, dass sich alles andere von selbst ergibt…

Ich hoffe dir damit geholfen zu haben….

Weitere Frage beantworte ich dir gerne auch private.
********er66 Mann
170 Beiträge
Weitere Frage beantworte ich dir gerne auch private.

und wieder räumts mich grade weg *haumichwech*
sorry fürs offtopic, aber er kann wohl nicht anders ...
nichts für ungut, nürnberger *zwinker*

nur gut, das auch andere schon erwähnt haben, das es nicht um ausschliessliches schmerz-zufügen geht, sondern der lustgewinn für beide im vordergrund stehen sollte.
und da kommts drauf an, wie hart oder soft es beide wollen, um genüsse drauß zu ziehen.

ne sub, die auf schmerz steht, kann mit nem federschwingenden top genauso wenig anfangen, wie ne subbie, die es auf die sanfte mag, es mit nem peitscheschwingenden dom nicht zum gipfel der gefühle bringt.
es muss immer passen ...

ich gehe sogar soweit, zu behaupten, das die schar derer, die im BDSM die "ganz harte schiene" fahren, deren hauptaugenmerk auf saditischen gelüsten und masochistischem ertragen liegt, sehr gering ist ...

klar gehts auch um das ausleben von fleischlichen phatasien, von beiden - keine frage.
aber es sollte wohl der grundtenor herrschen, das ein "spiel", ne "session" oder welchen namen man solch einem schönen zusammetreffen auch immer geben mag, dazu dienen sollte - das BEIDE ihre genüsse draus ziehen.

somit wäre eigentlich schon wieder alles gesagt
*******mart Mann
1.016 Beiträge
Die Emotionen meiner Partnerin beim Spiel zu erleben, zu beeinflußen. Ich genieße sie an Grenzen zu bringen, vor allem die Grenzen im Kopf.
Egal welches Spielscenario wir haben, ob rapegame, DS, Bondage oder Messerklinge auf der Haut, sie ist meine Liebe für die ich dabei die Verantwortung trage und nach dem Spiel ihr und mir selber offen ins Gesicht sehen kann.
Zitat von WeicheSeile
"eins zu sein mit ihrer seele
das ist mir die größte ehre
sie zu achten, ihr nur geben
nicht mit zwang mir was zu nehmen
nur ihr glück das zählt für mich
ganz hinten an, da stehe ich"

Das würde ICH mir von einem DOM in meiner eingenommenen Rolle als Sub auch wünschen.

Da ich selbst auch den dominanten Part übernehmen kann, weiß ich, dass ich es mit einem männlichen "Sub" genauso handhabe.

Bei mir ist dies allerdings nur "spielerisch" und daher passt am besten halt auch ein switcher oder jemand der nicht ausgesprochen extrem in die eine oder andere Richtung Neigungen hat und der genauso "spielerisch und experimentierfreudig" veranlagt ist wie ich *g*
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