Sanft aber bestimmt zieht er sie wieder nach oben, nun stehen sie beide voreinander: er gibt ihr einen innigen Kuss, dreht sie dann mit dem Rücken zu sich und beugt sie nach vorne, so dass sie mit ihrem nackten Oberkörper auf dem Tisch zum liegen kommt, während er ihr wieder die Hände auf dem Rücken fesselt, ihren Rock nach oben schiebt und ihr einen Klaps auf den Po verpasst.
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Langsam zeichnet er mii den Fingernägeln die Kontouren ihrer Rundungen nach. Zieht aus der Hosentasche erneut eine Augenbinde und sagt mit ruhiger und bestimmter Stimme; Genug gesehen, zurück zum eigentlichen Spiel
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Wieder wird Melanie die Augenbinde umgelegt. Sie vertraut ihm, sie lässt sich von ihm in ein anderes Zimmer fuehren.
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Im zweiten Raum angekommen, löst er eine Handschelle und streift ihr die Bluse ab. Seine Hände liegen auf ihren runden Brüsten, die Finger kneten ihre Nippel.
Plötzlich spürt sie etwas spitzes auf ihrem Körper-wie eine Menge kleine Nadeln fühlt es sich an, wie es sich von oben nach unten über ihre Haut rollt... und zurück nach oben. Sie windet sich in seinen Händen, teils aus Errerung, teils aus Unsicherheit, während er (für sie nicht sichtbar) zufrieden lächelt und sein Spiel fortführt...
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Er liebt das Spiel mit dem Nervenrad. Irgendwo hat jede Sub, den Punkt, an dem die rollenden Nadeln ihren speziellen Nerv treffen.
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Melanies Brustwarzen werden hart und klein, eine Gänsehaut ueberzieht ihren Körper, sie erschauert. Hugo lässt sich Zeit, beobachtet jede ihrer Regungen.
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Hugo läßt nichts aus, er möchte sehen, wie weit er gehen kann -
er fährt sanft über ihre Brüste, das es ihr gefällt verraten ihre Nippel, die hart werden wenn er darüber fährt.
Nun werde ich mal testen, wo deine Schmerzgrenze liegt, denkt Hugo.
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Er lässt das Rad ganz langsam von ihrem Kinn über ihre Kehle und zwischen ihren Brüsten abwärts rollen, umkreist den Nabel.
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Geht langsam weiter, er geniest die verschiedenen Gefühle auf Melanies Gesicht zu sehen und fährt langsam den Bauch entlang nach unten - Melanie zittert vor Erregung und den wiedersprüchlichsten Gefühlen, sie ahnt wo es jetzt hingeht.
Doch Hugo grinst und läßt sie zappeln, er ignoriert ihre Schammlippen, ihre Lustgrotte und hinterläßt eine zarte Spur an ihren Oberschenkeln.
Er ergreift ihren Nacken und führt sie zu einem Tisch auf dem er sie ablegt...Spreitz deine Beine!...seine Ansage war unmissverständlich und sie öffnete ihre Schenkel so weit sie konnte...sein warme Hand berührten sanft ihre Muschel bevor sie sich von ihr löste und ihren rechten Oberschenkel an der Innenseite traf...ich will dich atmen hören! Forderte er mit sanfter Stimme von ihr…
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Melanie schnappt bebend nach Luft, als seine Hand sie trifft. Fuer einen Moment ueberkommt es sie, die Beine zusammen zu schließen, doch sie zwingt sich, die Beine gespreizt zu halten, sich noch weiter als zuvor fuer Hugo zu öffnen.
Sie bäumt sich auf! Obwohl es nur ein Klaps war, spuert sie das sehnende Ziehen bis in ihren Bauch, das sich warm und luestern in ihrer Körpermitte ausbreitet und sie feucht macht.
Lustvoll entgleitet ihr ein Stöhnen und während sie sich langsam wieder zurückfallen läßt entgeht ihr nicht das funkeln in Hugos Augen. Es gefällt ihm wie sie sich windet zwischen Lust und Schmerz
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"Nimm die Arme ueber dem Kopf zusammen!", befiehlt er ihr. Und sie streckt sich ganz vor ihm aus, bietet ihm ihren nackten Körper dar mit gespreizten Beinen und entblößten Bruesten.
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Mit katzenartiger Bewegung geht er um den Tisch und fixiert ihre Hände an den Tischbeinen mit ein paar Hanfseilen. Dann kehrt er schnell zurück und fixiert ebenso ihre Füße am anderen Ende des Tisches. Und wieder bltzen seine Augen auf, nun ist sie ihm völlig ausgeliefert
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In diesem Augenblick wird Melanie ganz ruhig. Sie macht sich frei von allen Ängsten und ergibt sich in ihre Fesselung.
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Ihr hingebungsvoller Blick treibt Hugo für einen Augenblick die Zärtlichkeit in die Augen. Behutsam streichelt er noch einmal über ihren Körper bevor er sich umdreht und die Kerze vom Büffetschrank in die Hand nimmt
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Er zündet sie an und wartet, bis sich der Kerzenwachs gesammelt hat.
Melanie schaut zitternd auf die Kerze und ahnt was auf sie zukommt.
Darum erhöht Hugo die Schmerzgrenze und geht mit der Kerze ein wenig
näher an Melanies Körper heran und jeder Tropfen der nun auf Ihre nackte Haut fällt, läßt sie zusammenzucken.
Sie kämpft mit den verschiedensten Gefühlen, mal möchte sie schreien, um aber gleichzeitig wieder vor lauter Lust zu stöhnen.