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SM in Beziehung - wie ist das mit der "Augenhöhe"?

****a77 Frau
1.934 Beiträge
Themenersteller 
SM in Beziehung - wie ist das mit der "Augenhöhe"?
Ganz sicher ist das Thema schon vielfach von allen möglichen Seiten beleuchtet worden...das richtig "passende" habe ich jedoch nicht für mich gefunden..
Und ich finde es völlig okay, wenn Themen auch wiederkehrend hier kommen, da mir ein aktuell lebendiger Thread viel lieber ist, als in einem alten einfach nur nachzulesen...

Um was geht es mir?

Ich denke darüber nach (suche Anregungen, Erfahrungen,..):

1. wie sm in eine Beziehung integrierbar ist so dass es lebendig, spontan auch überaschend bleibt, es jedoch keine 24/7 Beziehung ist...
Mhh, genauer:
Wie, wann, wer beginnt das Spiel? Wann, wie geht es zu Ende? Wie wird der Übergang von der "normalen Beziehung" zu Sm gestaltet?
So kann aus meiner Sicht ein starker Beziehungsstreit, Unstimmigkeiten durch Beginn eines SM Spiels nicht "gelöst" werden, muss tabu sein (kein Einsatz "Machtmittel"); wenn dev/mas Partner jedoch mal etwas zickiger ist, kann dies durchaus in meinen Vorstellungen auch mal sehr gut durch den Einstieg in ein SM Spiel "positiv verändert" werden, hmmm....Wo steckt ihr da die Grenzen? Wie erhaltet ihr die Spontanität, wie setzt dom "seine Macht- Möglichkeiten" ein? Welche Absprachen gibt es?

und damit verbunden auch die Frage:

2. Inwieweit geht das Rollenmuster dom/ dev, die darin erhaltenen Machtgefälle in die Beziehung über. Hier stelle ich auch auf das vielzitierte "Beziehung auf Augenhöhe" ab..

Ich mache mir darüber so meine Gedanken, was will ich, was ist möglich, wie ist es zu gestalten. ich hinterfrage auch meine bestehenden "Glaubenssätze", Rollenvorstellungen..

Auch wenn es mir (noch) schwerfällt, dies so zu sagen, (als emanzipierte Frau).. *g*
Ich denke ich wünsche mir auch im Rahmen der regulären Beziehung eine gewisse Dominanz von meinem Partner (jetzt nicht nur auf sexueller Ebene).
Das heisst für mich nicht "Frau an den Herd, etc. Ich meine schon auf einem anderen Niveau, so dass er auch mal häufiger bestimmt, sachen vorgibt, mich "zur räson" bringt, was aber nicht heisst, dass er mir nun ständig sagt, was ich zu tun uns lassen habe, mir vorschriften macht, etc.
Ist noch schwierig für mich zu beschreiben wie es genau aussehen kann, soll...

Zu mir hat mal jemand gesagt: "Beziehung auf Augenhöhe, willst du das wirklich oder glaubst du nur es zu wollen, weil es so sein soll, bzw. vorgegeben wird, dass dies so sein muss.."
Das hat mich nachdenklich gemacht...


Ich hoffe ich konnte rüberbringen, was ich meine.. *g*

Es wäre schön, wenn Männer sowie Frauen ihre Gedanken und Erfahrungen dazu beschreiben könnten *g*
Ich unterscheide zwischen SM und Alltag. Von daher ist es mir wichtig meinem Partner auf der berühmten Augenhöhe begegnen zu können. Es gibt auch noch ein Leben außerhalb von SM für mich und da möchte ich mit meinem Partner ohne irgendwelche Machtgefälle unterwegs sein können.
SM ist und bleibt für mich ein Teil meiner Sexualität. Das "Spiel" beginnt dann wenn beide Lust dazu haben und auch genügend Zeit ist. Da ist dann meist nichts großartig geplantes und wenn mal was geplant ist, muss das auch noch lange nicht durchgezogen werden wenn es dann doch nicht mehr so recht passt.
ich führe eine ganz normale Partnerschaft. Für SM benötige ich zum einen ZEIT, die mir im Alltag meist fehlt. Zum anderen ganz ganz wichtig: Ich muss Lust dazu haben. SMige Elemente in den Alltag einzustreuen bewirkt bei mir das totale Gegenteil von Lust; nämlich Frust. Weil ich den Kopf nicht frei habe und mich dann genötigt fühle.
Ich bin extrem freiheitsliebend und auch in meiner Beziehung meist tonangebend. Und gerade darum kann ich beim Abtauchen in ein Spiel etwas ausleben, was mir sonst nicht möglich ist und auch im Alltag nicht zu mir passt. Das ist für mich wie eine Auszeit; ein Ausbruch eben aus meinem eigentlichen Rollenverständnis und gerade darum macht es für mich Sinn.
Guter Beitrag linastell
seit einiger Zeit ist für mich sm ein wichtiger
Bestandteil der Sexuallietät.
Allerdings im Moment nur im Bereich von einzelnen Session`s
Da ich aber eine Sub/Dom Beziehung gerne auch in einer Beziehung
leben will und darum auch eine Sub suche stelle ich mir schon seit langem die Fragen auf die du gerne Meinungen hören willst.

Und ich stell mir das nicht ganz so einfach vor.
Deshalb ist dein Beitrag meineserachtens ausgesprochen gut und auch sehr wichtig.
Gruß RH
****a77 Frau
1.934 Beiträge
Themenersteller 
Danke für die bisherigen antworten!

näher ergänzen möchte ich noch zu Rolle im Alltag:

ich bin selbstbewusst und auch recht dominant im Alltag, Freiheit und Zeit für mich ist mir (auch) sehr wichtig...

ich stelle mir da nicht vor, wie ich abends schnurrend an den Füßen meines Partners sitze und ihm jedem Wunsch von den Augen ablese...
ich stelle mir da mehr so eine gewisse Führung, vielleicht auch sowas wie "alltagsdominanz" meines Partners vor... der sich an gewissen Punkten durchzusetzen weis (und dies auch - evtl. gar recht unauffällig tut..), der auch mal gemeinsame entscheidungen trifft, antreiben kann, eine gewisse "stärkere Rolle" einnimmt..
Also teile aus dem SM miteinbingt in den Alltag...
Natürlich erwarte ich Respekt, will in meinen Ansichten ernst genommen, gesehen werden..! *g* Ich gehe weiter meinen beruflichen weg, treffe alleine meine Freunde, etc...

weis wirklich nicht recht wie ich es ausdrücken soll...und habe mich da ja auch noch nicht wirklich gefunden (daher schreib ich es ja auch hier...)
und zudem: dass kann nur ein Mann, dem ich mich nicht grundsätzlich überlegen fühle..den ich einwickle ;-),
mhh, liest sich für mich als suchtest Du das Gegenteil von einem "Softie" *anbet*

In der 70er und 80er jahren war dieser Männertyp ja sehr gefragt. Ich glaube, das hat so dann aber nicht funktioniert und Frau sucht doch irgendwie die starke Schulter.. ich gebs zu .. ich auch. *zwinker*
Starke Schulter zu haben und SM sind für mich aber zweierlei, kann sich ergänzen, muss aber nicht.
das ist wohl wahr...war auch nur so ein Gedanke.
Aber nicht der schlechteste. *g*
**********sions Mann
22 Beiträge
Für mich war BDSM bisher immer "nur" eine Erweiterung und auch eine Bereicherung meines Sexuallebens (komisches Wort). Für mich ist also die Frage wann und wie ich in eine SM-Session einsteige ähnlich wie die Frage nach dem Zeitpunkt mit dem Sex zu beginnen. Das ist oft spontan, wobei man auch versuchen kann es etwas zu planen, hängt von der Lust beider ab und kommt nicht zustande solange "dicke Luft" herrscht.

OK, ein bisschen SM geht auch beim Shopping, im Kino oder auf einer Grillparty. Aber da geht ja streng genommen auch "ein bisschen Sex". Wenn man es nur geschickt anstellt.

Außerhalb dieser Phasen will ich mich sogar mit meiner Partnerin "auf gleicher Augenhöhe" befinden, weil ich mir so eine stabile Beziehung vorstelle und viel Lebensfreude aus so einer Beziehung gewinne.

Ich habe hier neulich einen Beitrag über Respekt der sub gegenüber gelesen, da war auch in etwa zu lesen: "Wenn ich eine Sklavin habe brauche ich keinen Respekt". Ich kann dem in sofern folgen, dass ich verstehen kann, dass die Definition von "Sklavin" in vielen Fällen wohl keinen Respekt vorsieht. Einer solchen Definition könnte ich sogar zustimmen, wüsste aber auch, dass ich keine 24/7 Sklavin haben möchte, weile ich die Frau auch respektieren "dürfen" möchte.

Ähnliches gilt für die Begriffe "Benutzen" und "nehmen". Ich denke, jemand der gerne "genommen" und/oder "benutzt" werden möchte, kann/sollte in den Momenten keinen Respekt verlangen/erwarten.

Ich finde die Frage nach der "Augenhöhe" ist sehr individuell und hängt auch noch von der jeweiligen Beziehung ab.

Ich habe übrigens schon mehrfach gehört, dass sich "die Frauen" (also alle) im Prinzip in einer gewissen Weise alle einen dominanten Partner wünschen. Wobei hier Dominanz nicht vor dem Hintergrund des BDSM sondern vor dem der Evolution definiert ist. In meiner Terminologie ist das Gegenteil des dominanten Mannes ein Weichei und welche Frau sucht schon ein Weichei?
In sofern finde ich die hierzu im EP getroffene Aussage ganz normal und nachvollziehbar.
Ich finde die Fragen auch sehr gut.
Und ich möchte mich dem 1. Posting von Wolkenreiter anschließen.

In meiner letzten Beziehung haben meine Frau und ich auch Unterschieden zwischen "Alltag" und SM und man hat mit der Zeit auch ein Gespür dafür entwickelt wann der Partner dazu "bereit" war.

Und natürlich gab es auch eine Dominanz im Alltag...aber da eher Dezent.

gLüCkAuF
23
Mir kommt dabei noch ein anderer Gedanke:

Eine Beziehung auf Augenhöhe bedeutet doch nicht, dass beide alles gleich gut können müssen. Augenhöhe heißt für mich auch, dass beide die Stärken des anderen erkennen und sich in bestimmten Bereichen gerne von ihm führen oder von ihm etwas sagen lassen.
Ich zum Beispiel mag Männer, die Entscheidungen treffen. Das fängt schon im Kleinen an, wenn es um die Wahl des Restaurants geht oder auch blos um die Frage, ob wir jetzt links oder rechts abbiegen.
Ich hab andere Stärken und ich genieße es sehr, wenn ich mit jemanden zusammen bin, der die Führung übernehmen kann und noch schöner wird es, wenn er erkennt, dass er sich in anderen Bereichen des Lebens auch mal an mich anlehnen kann, da bin ich dann da und stelle die richtigen Fragen.

Das ist für mich Augenhöhe und es geht gut zusammen mit einer "Alltagsdominanz", die ich mag.
*******rus Mann
431 Beiträge
genau Gardez
Da kann ich mich nur anschließen. Für mich bedeutet Alltagsdominanz, zu wissen welche Stärken und welche Schwächen ich habe, in den Bereichen, wo ich mich besser auskenne, den Ton anzugeben, und dort wo ich schlicht keine oder wenig Ahnung habe, die Füße still zu halten und nicht zu bestimmen nur um des bestimmen willens. Natürlich gehört auch ein vernünftiges Mass an Selbstreflexion dazu, weil manchmal denkt man, man weiß Bescheid, irrt aber gewaltig...
In einer eingespielten Partnerschaft führt das dann zu: Ich bin dominant in ... , sie ist dominant in ... . Wenn das Verhältnis einigermassen ausgeglichen ist, hat man eine Beziehung auf gleicher Augenhöhe. Ich hatte mal eine Beziehung, in der ich in viel zu vielen Bereichen überlegen war, so etwas anstrengendes, langweiliges und auf Dauer nervendes habe ich nie wieder erlebt und möchte ich auch nicht mehr erleben.
Aber nun zu der Frage, wie passe ich SM in die Beziehung ein. Ich gehe an SM spielerisch heran, d.h.es gibt Regeln, Rituale, Verhaltensweisen für die Dauer des Spiels und es macht nur Spass, wenn alle Beteiligten mitspielen und auch Lust darauf haben. Um es mal plastisch zu machen, wenn die Partnerin gerade erfahren hat, dass ihre beste Freundin mit Krebs in die Klinik eingewiesen wurde und ich stehe mit der Peitsche auf der Türschwelle und erwarte eine heiße Session, kann das nichts werden. Spielen geht nur wenn alle bereit sind zu spielen.
Da man in der Regel etwas Ruhe und Zeit braucht, damit spielen Spass macht, muss man Zeitfenster schaffen, wo Raum dafür ist. Ich meine nicht, dass SM eine reine Wochenendbeschäftigung sein sollte, aber wer würde zum Beispiel gerne Montag bis Sonntag jeden Abend gerne 3 Stunden Squash spielen? *zwinker*
Auf der anderen Seite muss man meiner Meinung nach auch nicht eine strikte Trennung von Alltag und SM vollziehen. Was für mich (uns) gut funktioniert ist z.B. wenn die Dame meines Herzens mich wieder besseren Wissens zum x-ten mal fragt, ob ich nicht auch finde, dass sie zugenommen habe, ich ihr ankündige, dass Sie am Wochenende gehörig den Hintern versohlt bekommt, wenn Sie mich das diese Woche noch einmal fragt. Natürlich wird sie mich das wieder fragen, aber im selben Augenblick weiss sie was es bedeutet und hat das gewisse Glitzern in den Augen. Wir beide wissen dann sofort, dass am WE gespielt wird. Wenn sie keine Lust auf spielen hat, verkneift sie sich die Frage und wir gehen am WE zu Freunden, ins Kino, kochen was schönes oder what ever...

Ich sehe gerade, dass es ein ziemlich langer Beitrag geworden ist, excuse moi...

der Epi
******nig Mann
24.969 Beiträge
wenn die Dame meines Herzens mich wieder besseren Wissens zum x-ten mal fragt, ob ich nicht auch finde, dass sie zugenommen habe, ich ihr ankündige, dass Sie am Wochenende gehörig den Hintern versohlt bekommt, wenn Sie mich das diese Woche noch einmal fragt. Natürlich wird sie mich das wieder fragen, aber im selben Augenblick weiss sie was es bedeutet und hat das gewisse Glitzern in den Augen. Wir beide wissen dann sofort, dass am WE gespielt wird. Wenn sie keine Lust auf spielen hat, verkneift sie sich die Frage
ich hab da eine andere erfahrung gemacht: ganz so einfach ist es meist dann doch nicht. erst recht nicht wenn man über einen zeitraum von mehreren tagen spricht... es kann noch genügend passieren bis zum wochenende hin, und auch wenn sie zwischendrin mal "die große klappe riskiert" kommt das manchmal einfach daher, dass sie sich nicht beherrschen konnte. das kann auch ein zeichen dafür sein dass sie gerade emotional an ihren grenzen ist und es rutscht ihr einfach mal raus.
wenn man sich aber zwischendrin sieht ist eine möglichst zeitnahe reaktion meiner erfahrung nach weitaus besser als bis zum wochenende einige tage verstreichen zu lassen um dann die verfehlungen der woche aufzuarbeiten. das zeitnahe muss keine monstersession sein, manchmal reicht einfach schon der griff in den nacken und ein paar leise gesprochene worte, nur damit sie merkt dass das gerade sehr wohl wahrgenommen wurde.
gerade in emotional so angespannten zeiten fahre ich die eigentlichen sessions eher zurück denn dafür muss sie auch den kopf frei haben und sich darauf einlassen können. sowas kann ich eigentlich immer nur spontan entscheiden ob das gerade möglich ist oder nicht, tage vorher funktioniert das nicht.
Hmmmmm:-)

Den Griff in den Nacken so mitten im Alltag, weil ich aufmüpfig war, den kenne ich auch, obwohl ich ja gar keine SM-Beziehung führe.
Es gibt sogar einen Freund, mit dem ich nun wirklich gar noch nie gespielt habe und der darf das trotzdem. Weil er es mag und weil ich es mag.

Noch vor wenigen Monaten hätte ich mir das verbeten, es als unerhört übergriffig empfunden! Nun habe ich gelernt, dass es geradezu schmerzlich liebevoll gemeint ist, und dass es nichts mit mangelndem Respekt zu tun hat.
vom Dom zum Waschlappen?
Wann "Spiele" anfangen- oder auch wann der Alltag zu einem "Kurzspiel" mal eben unterbrochen wird, merkt man (in unserem Fall Frau) eigentlich relativ schnell und sicher. Voraussetzung ist meiner subjektiven Meinung nach jedoch, dass die Partner sich schon ein wenig kennen. Eine eigentlich fremde Person kann normalerweise nicht merken, wann aus dem "Augenhöhe-Partner" der "Teilzeit-Dom" wird.

Spiele werden bei uns nicht angekündigt, sondern können eigentlich auch immer und überall stattfinden. Vom verbalen "Minuten-Spiel" mit kurzem Griff in den Nacken, an den Arsch oder in den Schritt- bis hin zur 3-Stunden-Session mit anschliessender gemeinsamer Analyse des Spiels, ist (abhängig von der Zeit), eigentlich immer alles möglich.

Im Alltag gilt bei uns generell "Augenhöhe", was jedoch nicht heissen soll, dass sich der Dom (Ich) zum Waschlappen oder Mega-Softie verwandelt. Hier ist dann auch ein gewisses Fingerspitzengefühl gefragt. Mir fällt dies jedoch nicht schwer, da ich kein "angelernter", bzw. autodidaktischer Dom bin, sondern mit einer Mischung aus natürlicher Dominanz, Benehmen und Respekt vor meinen Mitmenschen durchs Leben laufe.

@******ell

Ich denke, wenn Du eine emanzipierte Frau bist und keine 24/7 Beziehung anstrebst, wirst Du eigentlich nur auf den "richtigen" Partner treffen müssen, der Dich beim "Spiel" dominiert und Dir im Alltag einfach nur ein starker (stark im Sinne von Halt, Sicherheit, etc. geben) Partner ist.


in diesem Sinne wünsche allen im Forum einen schönen Tag,

Micha
@ Micha
genauso und nicht anders soll es sein..........

Danke für deinen Post.

LG
Gordana
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