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muss dom ein arschloch sein?

**********Magic Mann
19.930 Beiträge
tauschen wir doch das wort "arschloch" gegen: eine-gesunde-portion-macho aus.

Oder am besten lassen wir das wort Dom einfach mal weg und tauschen es gegen mensch aus.

Ich denke das ist es vielleicht was das gegenüber dann anzieht...in gewissen momenten charmeur...einwenig macho und doch mensch.

Zudem interessiert es mich persönlich reichlich wenig was andere denken solange ich und mein gegenüber uns verstehen..und das auf der ganzen ebene.

Und wenn der eine oder andere öfter erfolg haben sollte weil er arschloch ist...dann sollten man drüber nachdenken was das wort"öfter" bedeutet.

Denn wer öfter erfolg hatte...hat im vorfeld ja was verloren...sonst müssste er ja nicht öfters erfolg haben....sondern nur einmal...und dann mit dem richtigen menschen auf dauer an seiner seite.

somit denke ich das die die öfter erfolg haben gar nicht wirklich erfolgreich sind*zwinker*

konnte man das verstehen?
******_mv Frau
4.507 Beiträge
@Renovation006
dies war zu verstehen !!

Und obwohl ich Dir prinzipiell Recht gebe, hat nicht jeder das Glück eben diese eine Person zu finden und aufgrund dessen kommt es notgedrungen wohl zu einem sogenannten "öfter", wobei dies immer relativ zu sehen ist. Aber ich theorisiere gerade *grins*
*******him Paar
42 Beiträge
Laylah, da müssen und können wir dir nur recht geben.
wir sind jetzt 9 jahre zusammen und haben erst anfang dieses jahres unsere lust am bdsm entdeckt. genau diese entwicklung findet bei uns statt und das ist der reiz daran. jemehr wir darüber reden, lesen, mit anderen sprechen umso mehr steigt auch die lust dran. es geht immer ein stück weiter. wir müssen aber auch zugeben das wir es aus einer vertauensvollen partnerschaft gestalten, was es nicht nur einfacher macht. die hemmungen müssen da auch ersteinmal abgebaut werden.
****_sl Frau
2.271 Beiträge
Ein Dom, eine Domme, ein Top, eine Sub, ein Berliner, ein Rheinländer, ...ein Mensch sollte vor allem eines sein...authentisch.
*******Sun Mann
2.037 Beiträge
Innerhalb des Spiels
mag man als Dom vielleicht mit Subbie so umgehen, wie es außerhalb des Spieles nur ein Arschloch tun würde. Und im Rahmen des Spiels ist das auch OK. Aber nur da. Und nur dann, wenn Du Dich dabei auch nicht verbiegst. Das Arschloch (ich nenne es: den Tyrann) übernimmt im Spiel die Führung, aber eben nur in einem Rahmen, den dir deine eigene Persönlichkeit gibt.

Wenn Du nicht trennen kannst, bist Du ein echtes, praktizierendes Arschloch, vor allem dann, wenn es Dir egal ist, was Subbie denkt und fühlt. Dann bist Du ein Persönlichkeits-Arschloch. Und damit wird keine Frau, ob Sub oder nicht, lange ihren Spass haben.

Wenn Du trennen kannst, wenn Du Dich für Sie interessierst, dann bist Du sicher kein Arschloch. Und werde möglichst auch keins.

Und sicher gibt es nicht den Typus Dom, ob Arschloch oder nicht, vor dem sich alle Subbies in den Staub werfen möchten.

Be yourself!
MorningSun
*******oyo Mann
3.912 Beiträge
Ja die Missverständnisse....
Die bringen immer wieder gute Gespräche ins Rollen....

Meine Rechtschreibung ist schon über 50 Jahre schlecht und wird auch nicht besser.... Das mag daran liegen, das mir Kreativität und Innhalte wichtiger sind, als korrekter Satzbau.

Und bitte nicht immer so schnell sagen was ich mir wo gedacht habe... Manchmal brauche ich noch eine Weile, bis ich es selber schnalle.

Auch die Sache mit dem Futterneid hab ich erst beim richtig stellen gefressen.

und um die Verwirrung Komplett zu machen, wenn ich in Stimmung bin, liebe ich Domina Arschlöcher, gibt kaum was, was ich mehr mag....

Alles eine Frage der Sichtweise... und von denen gibt es Reichlich.....oyo
Natürlich muss Dom ein Arsch sein. Wo kämen wir denn da hin, hä? Denkst du sonst, auch nur irgendein Dom kriegt seine Alte sonst 'rum? Die würde ihn doch echt nicht mehr ernstnehmen, so ein Weichei, das sogar nett zu ihr ist. Sowas. Geht gar nicht. *cool*

Wer Ironie findet, darf sie behalten *mrgreen*
*rotfl* *ja*
******nig Mann
23.170 Beiträge
also ich bekomme hier gerade das unbedingte bedürfnis, mal eine andere sichtweise darzustellen!

deine überschrift ist ja nun schon sehr provokativ und wertend gehalten. und genau darin sehe ich auch das problem: denn wenn du ein öffentliches spiel im catonium so wahrnimmst, dann heißt das noch lange nicht dass es nicht hinter den kulissen evtl doch ganz anders aussehen kann... angefangen dabei, dass viele sich dort nur darstellen und nach außen hart wirken wollen, es aber im wesen nicht sind. (was subbie natürlich weiß... *zwinker* ) außerdem weiß man von den pärchen, die dort spielen, oft genug ja auch nicht, ob sie sich gerade erst kennengelernt haben oder schon seit jahren zusammen sind. im spiel ist dieser unterschied aber ein durchaus sehr erheblicher!

leider beschreibst du ja nur sehr grob, was du dort wahrnimmst, daher ist es dementsprechend schwierig darauf auch einzugehen.

ich jedenfalls schlage nicht (oder zumindest meistens nicht) um zu bestrafen, sondern weil es mir LUST bereitet! ebenso kann es bei einem pärchen, die sich kennen, durchaus ein gelungener einstieg in eine session sein, wenn er sie eindringlich ansieht (um sie etwa an die worte zu erinnern, die er vor der türe noch an sie gerichtet hatte...) und ihr dann eine ohrfeige verpasst!

daher kann ich mich da auch namru nur voll und ganz anschließen: es gibt solche und solche, und es gibt für jeden auch das passende gegenstück! jemand, der vergleichsweise rücksichtslos und kompromisslos ist (bzw so "rüberkommt") hat aber genauso eine daseinsberechtigung wie der rücksichtsvolle dom. allerdings gibt es da auch den bösen ausdruck des "topping from the bottom": wenn man also den eindruck bekommt, dass nicht der dom da die zügel in der hand hat sondern vielmehr die sub bestimmt wo es langzugehen hat. es gibt pärchen, für die das genau der richtige weg ist, aber insgesamt ist das eher verpönt: dom kann sich ja nicht das zepter aus der hand nehmen lassen!

ich meine das nicht bewertend sondern lasse es absichtlich mal so unkommentiert stehen. denn unabhängig davon was ich davon halte sind das nunmal aussagen, mit denen man sich auseinandersetzen muss wenn man so "spielt", bzw wenn es diesen eindruck nach außen machen kann.

umgekehrt ist es aber im grunde eben auch so: der eindruck nach außen (den du ja in diesem fall auch wahrgenommen hast) ist ja auch nur die eine seite. wenn es sub aber z.b. einfach kickt, wenn sie öffentlich gedemütigt wird und wie dreck behandelt werden will, dann gibt es im wesen daran nichts auszusetzen! für nicht-beteiligte sieht das schnell mal respektlos und nach "arschloch" aus, inwieweit das aber tatsächlich so ist lässt sich von außen eigentlich gar nicht beurteilen! erst wesentlich später, wenn subbie zufrieden in sich hineingrinst, weiß man als außenstehender sicher, dass es ein gutes spiel war für alle beteiligten! allerdings stellt sich da auch die frage, wann das ende des spiels eigentlich erreicht ist (bzw woran man das erkennen kann): auch hier gibt es grundverschiedene ansätze und variationen. jedenfalls ist es noch lange nicht beendet nur weil die beiden die eigentliche spielzone verlassen...

daher kann ich den satz
*******Sun:
Innerhalb des Spiels mag man als Dom vielleicht mit Subbie so umgehen, wie es außerhalb des Spieles nur ein Arschloch tun würde. Und im Rahmen des Spiels ist das auch OK. Aber nur da.
auch nur GENAU SO unterschreiben! ebenso wie den nachsatz:
Wenn Du nicht trennen kannst, bist Du ein echtes, praktizierendes Arschloch, vor allem dann, wenn es Dir egal ist, was Subbie denkt und fühlt. Dann bist Du ein Persönlichkeits-Arschloch
*top*
unterm strich ist die "wahrheit" eben irgendwo in der mitte zu finden, wie so oft im leben: solange man weiß, wann man arschloch ist, und sich darauf besinnt, dass subbie vorrangig erstmal "mensch" ist und man auch zum eigenen mensch-sein zurückfindet, ist alles fein!

ich für meinen teil versuche auch diese gratwanderung:
auf der einen seite führe ich intensive gespräche, bevor ich mit jemand spiele. ein spiel mit jemand, die ich gerade erst kennengelernt habe, hatte ich (noch) nicht und kann ich mir auch derzeit so nicht vorstellen.

auf der anderen seite kann ich, nachdem ich eben subbie ein wenig einschätzen kann, durchaus ein (in anderer leute augen) arschloch im spiel sein! unter anderem weil ich es liebe, ihr funkeln in den augen zu sehen und ihr genau dieses wort aus dem blick zu lesen wenn ich von ihr etwas verlange, dass sie hasst: dieses förmlich spürbare "a - r - s - c - h - l - o - c - h . . .!!!", das sie zu gerne sagen würde in dem moment, um kurz danach auf die knie zu gehen und z.b. vor dem vollen napf zu hocken, aus dem sie aber leider nichts von leckeren inhalt wird zu sich nehmen können... da sie einen knebel im mund hat... *ja*

jemand außenstehendes wird viell auch ein problem haben, meine fürsorge in diesem moment zu sehen. aber es gibt sie! nur eben nicht sichtbar, weil es das spiel in dem moment kaputt machen würde... *zwinker*

welchen weg du nimmst ist aber letztlich alleine deine sache! wie schon gesagt: es gibt für jede variante das dazu passende gegenstück! das allerdings zu finden ist nicht immer ganz leicht... wie überall im leben!
****en Frau
18.683 Beiträge
Muss Dom ein Arschloch sein?
Muss er nicht.

Aber es hilft ungemein.




*rotfl*

Ein Brüller.
Sorry, aber das musste mal sein.

Bitte wieder zurück zum Thema...
hüstel

*zumthema*
*********soul Mann
2.606 Beiträge
war
doch ne gute Antwort zum Thema *zwinker* und lustisch dazu....
****en Frau
18.683 Beiträge
Lob.
Man dankt.

*knicks*
...Arschlöcher gibt es überall!!!

lg linda
********bini Mann
66 Beiträge
Erlaubt ist was beiden gefällt!
Ich muss immer an den Spruch denken "Das Arschloch ist der Chef"!
Kein Mensch ist so wichtig wie diese Körperöffnung,aber nun ist es im Sprachgebrauch nunmal eine Bezeichnung für eine Person, die rücksichtslos und egoistisch anderen gegenüber ist.
In einer Dom Sub Beziehung sollte es immer im vorraus Absprachen geben , über geht und geht gar nicht - die müssen dann auch eingehalten werden - Doms die sich nicht dran halten , verdiehnen die Bezeichnung .
Die Subs, die es sich gefallen lassen und trotzdem bleiben, sind extrem masochistisch veranlagt nehme ich an und genießen auch diese Behandlung.
Aussenstehende können dann nur wegsehen - weggehen- sich ihren Teil denken, aber nicht beurteilen was da in den Köpfen der agierenden abgeht.
LG Bini
ok vielen dank für die weiteren guten antworten, langsam öffnet sich auch ein anderes bild, und von meiner verlobten aus kam gerade eben, ein: du kannst beim spielen auch machnmal richtig fiess sein, habe mich laut ihrer aussage noch in den grauen bereich geblieben wo sie mich mit allen wörtern die ihr einfallen würden belidigen wollte aber das tröpfen die vase nicht voll gekriegt hatte. Das im spielen sowas möglich ist ist ja erlaubt, und ich denke mal das alles was sich ausserhalb des spieles alles betrachterabhängig in welche zonen sich manche handlungen befinden.
da ich aber so erzogen worden bin das freudlichkeit, mitgefühl ehrlichkeit und höfflichkeit im leben das A und O sind, verhalte ich mich dementsprechend auch in der zeit wo nicht gespielt wird, vieleicht kommt es zu luschig anderen damen rüber .den so geshen, verwöhne ich auch subbi ganz gernen nachdem sie den arsch voll gekriegt hat, oder davor als stärkung. und ich bin der ansicht das in der zeit vor und nach dem spielen und währenddessen natürlich mit oberster priorität dom für sub ja auch als aufpasser da ist, er muss sich um sie kümmern und vieleicht kommt da meine beschützer rolle zuviel raus, alos nicht das ich vor subbi kniee und sie drumm bittet das ich sie massieren soll, so stark ist es nicht ausgeprägt, aber wen subi ihren teil gut gemacht hat sollte sie auch belohnt werden.
einst ist sicher mit der zeit kommt erhfarung und die macht einen schlauer ich werde es mir wohl angucken und die richtige mischung daraus machen, aber einst ist mir gerade kalr geworden, ich bin auf jeden fall ein gentledom, was wie beschrieben auchmachmnal seinen reizt haben soll ich muss nur an meiner technik rumfeilen.
ich bedanke mich nochmal recht herzlich und finde es klasse das die leute hier so offen, ehrlich und freundlich sind also alles woran ich halte;)
**********ich_5 Mann
535 Beiträge
Meiner Meinung nach..
darf und sollte ein wirklicher Dom, niemals ein Arschloch sein, es sei denn er möchte das Vertrauen seiner Subi verlieren.
Als Dom hat man dafür Sorge zu tragen, das es der Subi zu jedem Zeitpunkt gut geht, dies ist zumindest meine bescheidene Meinung.

Gruß vom Nebelguru
ich finde...
das arschloch sein nichts mit dominant zu tun hat und somit muss der dom kein arschloch sein....und kommt vielleicht für außenstehende oder laie so rüber aber ich finde es ist nicht so...also ich persönlich kenn jemanden der ist super nett und so würde man nie vermuten das er ein dom ist...also aber es gibt bestimmt auch menschen die dom udn arschloch sind aber ich finde das ist nicht korrekt
********bini Mann
66 Beiträge
schön
das sich die meisten meinungen hier decken *g*
*********ronus Mann
632 Beiträge
...Arschlöcher gibt es überall!!!

Ist es denn nicht vielleicht auch schon wieder ein "Kompliment" wenn Subbie mal sagt:

"Herr, du bist ein liebevolles Arschloch" .. *grins*
für mich käme auch nie ein "arschloch" in Frage.
Dennoch kann ich mir vorstellen, dass es subs gibt,
welche darauf stehen. Es mögen, wenn sie in der
Öffentlichkeit erniedrigt werden.
Egal ob mit Ohrfeigen oder auch verbal.

Mich kickt das nicht.

Und Dominanz ist für mich nicht "schlagen, schreien, erniedrigen"

das ist eher Konsequenz, handeln nach den Worten die man spricht.

Lachen gehört für mich genauso dazu wie ein Blick, eine Geste, ein Wort.

Und was soll ich sagen, wenn man meinen Herrn sieht, kommt niemand auf den Gedanken, dass er dominant ist, geschweige denn, dass er mich hauen würde *g*

Er ist freundlich, Gesellschaftsfähig, ausgeglichen. Eben der Partner, den sich eine Frau wünscht.

Für mich der Herr, den ich als sein eigentum erfreuen möchte.
********au63 Mann
324 Beiträge
Kurz und bündig ...
Das schönste Kompliment, das mir eine Frau nach einer "Spielnacht" einmal gemacht hat war folgendes:

Du bist einfühlsam, humorvoll, intelligent, galant und in den richtigen Momenten ein Arschloch.
*********soul Mann
2.606 Beiträge
Das
war ne tolle Frau *zwinker*
******ati Frau
1.088 Beiträge
Also ich will es mal so ausdrücken:

Für den ganz normal gepolten Menschen klingt und wirkt das was ich während einer Session mache und sage bestimmt ziemlich nach Arschloch......aber für meinen Partner und mich ist es einfach nur wunderbar und sehr prickelnd.
Wenn ich zu meinem SM-Ausprobierfreund Arschloch sagen würde, würde er mich hauen. Ich sage lieber Fiesling zu ihm. Das passt auch besser, denn er ist kein Arschloch.....eben aber doch eine fiese Socke:-)

(Hoffentlich liest er das hier nicht!)

Irgendwie kann ich mir nicht vorstellen, dass es Frauen oder Männer gibt, die wirklich arschlochmäßig behandelt werden wollen. Ich vermute, dass diejenigen, die es mit sich machen lassen, heimlich hoffen, den guten Kern doch noch zum Vorschein zu bringen.
Allerdings kann ich mich hierbei auch irren, denn es gibt nichts, was es nicht gibt:-)
******bra Mann
1.068 Beiträge
Es kommt eben auf den Moment an
Mir hat die Interpretation von Fönig sehr gut gefallen. Nicht immer ist das wie es nach außen scheint, auch so gemeint.

Und im gewissen Sinn muss ein Dom ein Arschloch sein, - sonst wäre er nur ein Wunscherfüller - Wenn Dom nur das tut, was Subbie gerade möchte, na das würde Subbie auch nicht lange gefallen.

Nein, es ist schon so, daß es natürlich provokant ausgedrückt : im richtigen Moment ein Arschloch sein muss, - aber eben auch im richtigen Moment seine Sub auffangen muss.

Wenn meine Sub im Kopf Scheu.... sal denkt, dann habe ich alles richtig gemacht und mein Grinsen zeigt ihr das, und es kostet sie alle Überwindung es nicht zu sagen.

Nein, es geht nicht darum, Regeln zu brechen, zu verletzten, das SSC nicht zu beachten, - das reicht mir der Begriff Arsch.. auch schon nicht mehr aus. Ein Dom muss fordernd, egoistisch und immer überraschend bleiben.
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