Ich definiere "Rolle" mal als eine Möglichkeit in bestimmten Situationen aufzutreten. Demnach nehme ich eine Rolle ein, wenn ich mich devot gebe, wohlwissend, das es nicht die einzige ist, die ich übernehmen kann.
Manchmal ist es nur Spiel, Neckerei, Spaß, Erregung... manchmal ist es mehr als dies, wenn ich zulasse, geschehen lasse, mich fallen lasse...
Der Unterschied liegt in meinem Empfinden, in dem Moment.
Es ist ein Teil von mir, der so echt ist wie alle anderen Seiten von mir auch sind. Kein Spiel, in dem Fall einfach existent, neben meinen anderen Eigenschaften.