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In BDSM eine Rolle spielen??

In BDSM eine Rolle spielen??
Jetzt bin ich doch auch schon einige Zeit hier im JC und lese immer wieder, das BDSM für viele ein Ausgleich sei, dass sie nach einer Arbeitsreichen Woche in die Rolle des Dom oder der Sub „schlüpfen“…

Ist das wirklich so??? Kann man Dom spielen?? Kann man Sub spielen???

Diese Frage kommt in mir auch deshalb auf, weil ich auch immer wieder die Fragen lese und höre, woran erkennt man den richtigen Dom oder die richtige Sub.. was wiederum im Umkehrschluss bedeutet, dass wohl viele nicht den / die richtige finden…

Bringe ich also diese Punkte zusammen, komme ich nicht umhin zu behaupten:

Es ist deshalb so schwierig den / die richtige zu finden, weil so viele ihre Rolle nur als Ausgleich – oder noch schlimmer – als Spiel sehen….

Ist es, oder sollte es nicht viel mehr so sein, dass (ich nehme jetzt mal den Dom) ein Mensch dominant, sadistisch… ist, dies eben seine Natur ist, und er außerhalb der Session die Rolle des „Stinos“ spielt???

Ist es nicht viel mehr so, dass das Spiel der Alltag ist, und BDSM, das „Tier“ in uns die eigentliche Realität darstellt???

Bei uns ist das so und ich kann mir es andersrum eben nicht vorstellen..

Daher also die Frage: Kann man Dom spielen?? Kann man Sub spielen??? Oder ist es in Wirklichkeit, um BDSM authentisch leben zu können genau andersrum???

LG Krolock
****K65 Mann
188 Beiträge
Hm sehr gute Frage
Ich Persöhnlch finde, entweder man ist Dom oder Sub aus seinem Innersten heraus oder eben nicht.

Für alle die sagen wir spielen es haben in meinen Augen absolut keine Ahnung worum es sich bei BDSM Handelt.

LG
Gerd
Also ich kann "den Dom" nicht spielen, es ist ein Teil von mir...
Ich unterdruecke ihn in gewissen Situationen...
Aber fuer mich ist BDSM eben auch kein Spiel sondern eine Lebenseinstellung/Philosophie...

Ich glaube es gibt einige, die "den Dom" nur hin und wieder mal Spielen in richtung eines Rollenspiels...
Und weil ich gerade die Sache "hat keine Ahnung von BDSM" lese...

DAS BDSM gibt es nicht, jedes Paar hat sein eigenes...
Ich kann meine Devotheit nicht abstellen wie ein Lichtschalter. Es ist in mir drin und spiegelt sich in meinem Leben wieder,egal wo ich bin oder was ich mache. Es nur auf Kommando heraus zu lassen geht nicht und das will ich auch nicht. Deshalb ist es auch schwer einen passenden Partner zu finden.
spiel
so lang ich den menschen nicht kenne ist es für mich ein spiel. testen,ausprobieren und schauen wie es reagiert.wenn ich den menschen besser kenne ist es kein spiel mehr.
so seh ich das.
das nixerl
*******tte Mann
300 Beiträge
eine frage der einstellung
gerd, das liest sich nicht gerade tolerant.

man kann sicherlich nicht dom/sad dev/maso spielen. aber es ist doch die frage, die jeder für sich beantworten muß, in wieweit spielt BDSM eine rolle in meinem leben.

für mich ist es ein teil meiner sexuallität und damit ist es raus aus meinem alltag.

ich finde es eben unangemessen, die kundin, die mich nervt, mit dem rohrstock zu bestrafen. dem mitarbeiter, der einen fehler gemacht hat, die eier abzubinden. meine kinder zu quälen, nur weil sie eine scheibe eingeschossen haben. auch will ich eine starke frau in augenhöhe im alltag an meiner seite haben, weil so eine beziehung effektiver ist.

ergo spiele ich, bevorzuge das wort spielbeziehung....weil es meine art von sex ist, nach regeln gespielt wird, die im alltag keinen platz haben.
für mich ist es dadurch auch etwas intimes, was ich nur mit wenigen teilen möchte.

ich toleriere 24/7, aber für mich wäre das nichts.

ich komme nicht umhin, zu behaupten:

es ist so schwierig, den/die richtige zu finden, weil es in diesem bereich zum glück so viele varianten, vorstellungen, neigungen gibt, das sich nur zu selten passender deckel und topf über den weg laufen.
****kja Frau
579 Beiträge
Nach meiner Meinung gibt es viele Wege BDSM auszuleben. Für den einen ist Authenzitat wichtig, für den anderen nur der momentane Kick, die einen wollen BDSM leben, der eine will es nur spielen. Der nächste sieht das Dom/subsein als Rolle der andere als Teil von sich. Alles hat seine Berechtigung, wenn es für den/ diejenige in der Situation und mit dem Gegenüber stimmig ist. Für mich stellt sich deshalb auch nicht die Frage wer ist ein guter Dom /sub sondern wer ist für mich ein guter Dom/ sub mit dem ich einen gemeinsamen Weg entwickeln und meine Neigung leben kann.

Viele Grüße
Frekkja
Man muss ja nicht Dom oder sub am Wochenende spielen, sondern einfach seine Neigung am Wochenende oder wann auch immer abseits des Alltags ausleben.
Ich behaupte, dass wir unser ganzes Leben lang verschiedene Rollen spielen, obwohl sie unser Wesen sind.

Als willige Frau verhältst du dich anders, als wenn du gerade die Rolle der Mutter einnimmst, die Lehrerin wird ihrer Rolle entsprechend anders verhalten als die Tochter. Alleine diese vier Rollen ist aber ja doch dieselbe Person, und jede dieser Rollen ist sie selbst.

Ebenso sehe ich es bei D/s: Im Alltag nehmen wir alle andere Rollen ein als bei der Zweisamkeit mit der Sub.
Um's kurz zu sagen: Einem Dom siehst du es nicht an der Nasenspitze an, wenn man ihm gerade in einer anderen Alltagsrolle begegnet.

Ich finde das auch ganz normal, weil in D/s ja auch jede Menge Lust steckt! Man stelle sich vor, bei der Arbeit legt man sein privat-dominantes Verhalten an den Tag und andere springen drauf an, dann ist man doch sofort spitz, wäre dem Beruf wohl nicht sehr förderlich *ggg*
Rollenspiel
Ist das wirklich so??? Kann man Dom spielen?? Kann man Sub spielen???


Ja, man kann!


Man muss auch nicht Arzt fürs Klinikspiel sein oder ausgebildete
Sekretärin, geschweige denn sich zum Schulmädchen rückentwickeln lassen, um andere Rollenspiele zu genießen.

Und wenn beim BDSM-"Spiel" die allerliebsten Plüschhandschellen, die verbundenen Augen und ein Klatscher auf den Hintern reichen, um gekickt zu werden - why not!

Die Frage ist m.E. vielmehr, was versteht man unter "richtigem" BDSM und wenn es eine Definition im Sinne der "Könner" gibt, wie sollte man das "Spiel" dann nennen?

Unbestritten bleibt, dass "richtiger" BDSM eine deutlich höhere Verantwortung voraussetzt, als das Spiel.
********eams Frau
2.872 Beiträge
Also ich habe die Frage eigentlich so verstanden, ob es die die BDSM-Veranlagung Teil der Persönlichkeit ist oder ob man nur in eine Rolle schlüpft.

Ich finde, als Switcherin ist das noch schwieriger zu beantworten als für jemanden, der eindeutig in die eine oder andere Richtung neigt.

Ich bin selbstbewusst und weiß, was ich will, aber ich bin nicht naturdominant/-sadistisch. Außerdem bin ich anpassungsfähig und manchmal nachgiebig, aber nicht naturdevot/-masochistisch.

Insofern entscheidet für mich die Situation, wo ich mich gerade befinde. Aber spiele ich dann eine Rolle? Oder ist es doch ein Teil von mir?

Wahrscheinlich liegt die Antwort irgendwo dazwischen...
Um noch einmal konkreter zu werden:

Wenn ich ein Kind bekommen habe und mit diesem Kind gerade zu tun habe (Windeln wechseln, später Erziehungsaufgaben wahrnehmen, etc. pp.), dann spiele ich nicht Vater, ich bin es.
Dennoch würde man von dem Vater da in der Stammkneipe umme Ecke wenig sehen: Da wird dann zusammen mit Kumpels über den Durst getrunken, beim Fußballgucken laut gegrölt und sich so gar nicht vaterhaft benommen.
Zuhause, wenn das Kind zu Bett gegangen ist, bin ich dann der liebende Partner, der auf seine Frau geil ist und mit ihr tollen Sex hat. Wer die zwei dann von außen betrachtet wird in jenem Augenblick nicht eine Minute auf die Idee kommen, auch nur daran zu denken, dass da ein Vater und eine Mutter sich durch die Laken stöhnen.

Ja, ich weiß, dass ich hier jetzt voll die Klischeekiste rausgeholt habe *ggg*

Genauso sehe ich es für BDSM: Wenn ich dominant bin, dann bin ich es auch dann, wenn man es gerade überhaupt nicht sieht. Dass ich es bin, merkt man, bzw. Sub, eben auch erst dann, wenn die Zeit dafür ist, diese Rolle auszufüllen, weil gerade keine anderen Rollen Vorrang haben. Da ist er dann, der Dom, und nicht der liebevolle Vater, der Weisungen empfangende Angestellte, der höfliche Nachbar.

Nun bin ich persönlich Switcher. Da wird's natürlich komplizierter ... bin ich nun immer Sub und immer Dom? Ich behaupte: Ja, bin ich! Beides steckt in mir drin.
Was konkret ich aber wem gegenüber bin, wenn die Rolle BDSM Raum bekommt, das ist situationsabhängig und vor allem personenabhängig.
Sind die SM-Rollen gegenüber der Person festgelegt, dann bin ich auch "offline" quasi immer Sub gegenüber genau dieser Person oder Dom: Wenn ich A gegenüber Sub bin im Spiel, dann gibt es auch nichts anderes als eine subbige Ausrichtung, bzw. subbige Gefühle dieser gegenüber, wenn ich an sie gerade denke, während ich gerade woanders bin und gerade eine andere Rolle bediene. Dieser Person gegenüber bin ich dann immer Sub, auch wenn ich es gerade nicht zeige, bzw. nicht zeigen kann.
******ici Paar
73 Beiträge
Wir sind alle Rollenspieler
auch beim BDSM. Jeden Tag schlüpfen wir ganz unbewußt in verschiedene Rollen, mal mehr, mal weniger.

Bei der Arbeit sind wir mal der Chef mal der Angestellte
In der Famile spielen wir abwechselnd mal den Sohn, den fürsorglichen Vater, den Ehemann oder wilden Geliebten.
Im Verein mal das passive Mitglied oder aktiv im Vorstand.
Bei den Freunden mal der Zuhörer oder der Ratgeber.

Da wir Menschen sind, gibt es absolut keine eindeutige Zuordnungen, sie wechseln täglich, sind Situationsbedingt und wir nehmen es einfach nicht wahr.

Auch ein von sich 100%überzeugter Dom. zeigt während des Tages und auch im Spiel unbewusst devote Züge...

LG
Jo. & Juliette
*****nta Frau
148 Beiträge
Hmm, ich kann mich den Worten von Hanjie nur anschließen.

Wir leben nun mal in einem unterschiedlichen Umfeld mit unterschiedlichen Menschen und Tagesformen zusammen. Mit meiner Tochter würde es mir nicht im Traum einfallen so umzugehen wie mit meinem Herren oder mit meinen Kollegen.....

Bdsm ist ein Teil von mir, genauso wie liebende Mutti, nette Kollegin und und und....

Es ist dann doch keine Rolle, sondern immer ein Teil, ein echtes aber kleines Stückchen von mir das schlußendlich im ganzen Gefüge einen Menschen, nämlich mich, ausmacht.
Wenn ich bei einem Satz den Koller bekomme, dann ist es immer der selbe. "Die haben doch keine Ahnung vom BDSM"

Nur weil man nicht hardcore den ganzen Tag in den Lederklamotten rumrennt oder vielleicht es eben anderst in sein Leben integriert bzw. diesem Teil eine andere Priorität gibt, hat man dann zwangsläufig "keine Ahnung" ????

Sorry aber das bestätigt mir wieder mal wie intolerant BDSM-ler doch oftmals sind.

Ich lebe MEIN BDSM und ja, ich bin nicht mit der BDSM Bibel im Hintern geboren worden.
Das ist doch allgemein bekannt, dass nur das BDSM so wie man es selbst lebt das wahre BDSM ist. Alles andere ist entweder kein richtiges BDSM oder die sind doch Krank! *zwinker*
Ich denke schon das dies auch bei vielen nur ein "Spiel" ist, genauso ist es auch bei vielen kein "Spiel" sondern ein Teil von Ihnen.

Wichtig ist doch nur das jeder das für sich findet, was er sich so sehnlichst wünscht um seinen inneren Frieden zu haben.

Sub sein gehört zu meinem Leben un dist kein Spiel, manchmal meine ich das alles andere ein "Spiel" ist *zwinker*
****gel Frau
156 Beiträge
Ich spiele im BDSM vielleicht eine Rolle, doch sind die Aspekte dieser Rolle auch in meinem Alltag präsent. Wenn ich mit einer Dienstleistung nicht zufrieden bin, werde ich dominant und sorge schon dafür, das der Dienstleister meinen Unmut bemerkt und sich besser um mich kümmert.
Wenn etwas mir besonders gut gefällt, kommt es vor, das ich meine devote Seite auspacke und bereit bin auch mehr dafür zu tun und sogar Nachteile in Kauf zu nehmen.
Diese beiden Situationen sind Beispiele in denen meine Neigung im Alltag zu Tage tritt ohne direkt BDSM-Belastet zu sein. Es ist in mir und in der Rolle im BDSM lebe ich es nur explizit aus.
Mir war nur wichtig zu sagen, dass man selbst jenen, für die BDSM kein Spiel, sondern das Leben ist, es ihnen nicht an der Nasenspitze ansieht, wenn sie sich gerade in BDSM-fremden Situationen befinden.

Dort spielen sie einfach eine andere Rolle. Besser gesagt: Auch da spielen sie diese nicht, sondern füllen diese aus.

Nur weil ich mich in SM-fremden Szenerien nicht dominant oder submissiv verhalte, heißt das noch lange nicht, dass ich es nicht trotzdem bin. *zwinker*
******nig Mann
23.169 Beiträge
hmm... eine wirklich interessante fragestellung!

aber ich kann durchaus beides nachvollziehen: zum einen, wie die frage an sich zustande kommt, zum anderen dass man im grunde genommen immer eine rolle spielt, denn man ist nie alles gleichzeitig, das kann man ja gar nicht! da waren die beispiele von hanjie schon sehr anschaulich!

ich würde es daher mal anders benennen wollen:
die frage ist weniger ob da jemand in eine rolle schlüpft oder wie sehr man das im wesen auch sonst den ganzen tag über spürt. die eigentliche frage ist ob jemand eben nur "spielt" im sinne einer aufgesetzten maske, einer theaterrolle. dort kann man ja z.b. einen massenmörder spielen auch ohne einer sein zu müssen! *zwinker*

im endeffekt stellt sich daher die frage nach der authentizität: IST derjenige das, was er vorgibt zu sein, oder überhöht er sich da und versucht etwas darzustellen, was er aber gar nicht ausfüllen kann?
*******tte Mann
300 Beiträge
so habe ich es noch nicht gesehen...
.....weil ich es mir nicht vorstellen kann, dass sich jemand als dominant oder maso ausgibt, ohne es zu sein.

das wäre ja so, als wenn ein 140kg mann bei 1,67 vorgibt, ein erfolgreicher 100 meter sprinter zu sein.

würde lächerlich wirken und dadurch auch nie funktionieren.
.....weil ich es mir nicht vorstellen kann, dass sich jemand als dominant oder maso ausgibt, ohne es zu sein.

Tja, das Problem ist, dass du eben in einer Alltagssituation nicht zwingend sofort sagen kannst, dass derjenige dominant oder nicht dominant ist. Schließlich kann derjenige im "Spiel" ja vielleicht erst diese Präsenz besitzen, die sich Sub wünscht!
Klar, wenn man sich zu zweit trifft, sollte schon irgendwo 'was da sein. Aber wenn du jetzt auf z.B. einem Konzert jemanden aus der SM-Ecke mit vielen anderen triffst und derjenige sagt dir, er wäre dominant, kann's schon mal passieren, dass diese in jenem Augenblick nicht so spürbar ist, wie anderntags zu zweit. Schließlich ist er da Kumpel, Konzertbesucher, Gruppenteilnehmer, etc. pp., alles "Rollen", die er bewusst oder unbewusst in dem Augenblick ja auch alle noch spielt.
******nig Mann
23.169 Beiträge
so habe ich es noch nicht gesehen...
.....weil ich es mir nicht vorstellen kann, dass sich jemand als dominant oder maso ausgibt, ohne es zu sein.

na begriffsdefinitionen sind immer so eine sache, aber eine mögliche definition des begriffes "dummdom" wäre z.b.:
er spielt dominanz, besitzt sie aber nicht. also versucht er mit allen mitteln sich durchzusetzen. dass subbie dabei auch mal auf der strecke bleibt übersieht er geflissentlich, denn hey: er ist doch dominant, also hat sie sich doch gefälligst auch zu fügen!

*ggg*
******ati Frau
1.088 Beiträge
Klar kann man spielen....
....aber die Frage ist doch ob man das möchte!

Jeder Mensch muss in der Gesellschaft in der wir alle leben bestimmte Rollen einnehmen und manchmal auch welche die man sich sicherlich nicht freiwillig aussuchen würde.

In der Freizeit oder noch genauer beim Sex möchte ich das gar nicht. Rollenspiele, ja. Aber meine Einstellung, meine Gesinnung, mein Geschmack, der kommt doch aus mir raus und warum soll ich mich verbiegen und da etwas spielen?

Eigentlich tun die Menschen mir leid und ich denke, man kann das auch nicht allzulange aufrecht halten, weder dom noch sub.

In diesem Sinne, lassen wir uns treiben und schauen was passiert, es ist so viel möglich und das ist auch gut so.

Grüsse

Kat
Schöne Frage !

Als erstes schließ ich mich mal den Worten von der_neette auf der Seite 1 an.

Zum Thema "Rollen" im Alltag wie im privaten ist ja nun auch schon Genüge getan und ich stimme da vor allem Hanjie mal wieder voll zu *zwinker*. Ich bin auch als Mutter anders, als als Kundin, die sich über eine schlechte Dienstleistung beschwert. Ich bin im Alltag auch eher vorlaut und sag gern mal meine Meinung, zur Not auch, wenn sie keiner hören will.
*pfeil* trotzdem kann ich meine devote Rolle in den passenden Momenten finden, aber dazu Bedarf es DEN richtigen Partner, der sich wirklich dominant (nicht gespielt) durchsetzt und genau DAS bringt mich in meine "Rolle" !!

Die eben auch nur eine meiner vielen Rollen im Leben ist und nicht gespielt, im Sinne von geschauspielert.

Eins finde ich sehr schade. Das ist die fehlende Toleranz im EP........aber das hab ich schon oft festgestellt, das nur die eigene Art zu leben die "richtige" ist. Schade !!!!
Ich nehm mich da mal als Asnahme, ich bin sehr interessiert, wie andere Leben (nicht nur im BDSM) und möchte es gern verstehen, dann kann ich es auch akzeptieren. Aber manche mögen eben andere einfach nicht verstehen.

Gruß
Gordana
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