Und vielleicht kann ja auch zuviel intelligenz..was immer das auch heissen mag... hinderlich sein.
Diese These ist durchaus nicht unbegründet!
Macht doch manch Einer aus seiner Wortgewandtheit ein Spiel aus Macht und Ohnmacht draus und nennt es Dominanz!
Das wird dann wiederum zum Guruhtum erhoben...
Für mich ist (emotional) intelligent, wer in der Lage ist, sich gedanklich und emotional in einem weiteren Horizont zu bewegen und dabei nicht vergisst, dass nicht Jeder mit deren Weisheiten gesegnet ist, aber durchaus bereit, dazu zu lernen und sich zu entwickeln...
"Die Humanität einer
Gesellschaft läßt sich daran
ablesen,
wie sie mit ihren Gescheiterten
umgeht, wieweit sie auf Sündenböcke
verzichten, wieweit sie von Rache
absehen kann!"
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(Schorsch, Becker 1977+2000)