wie im richtigen Leben. manch eine/r sorgt selbst im nicht BDSM Leben dafür, dass sein/e Partner/in eine/n Fachfolge/r bekommt.
Ist das dann auch verwerflich? Nur weil sich der "Andere" Gedanken macht, weil jemand nicht alleine bleiben soll? Wird dann auch gleich Amnesty international gerufen?
Was bedeutet es denn, wenn ein Top/Dom/Herr seine sub/sklavin/zofe weiter gibt? Menschenhandel? oder eher Absprache?
In einem anderen Forum hatte ich zu einem sklaven Kontakt, den es gekickt hatte, das eigentum seiner Herrin zu sein, von ihr verliehen zu werden und auch, dass er einer anderen Herrin abgekauft wurde. Ich lasse es offen, ob es der Realität entsprach, denn das war es nicht, was mich an unseren Gesprächen interessierte, sondern seine Leidenschaft, mit der er darüber sprach. Es machte mich neugierig.
Mir war es fremd. Verliehen zu werden. Verkauft zu werden. Alleine der Gedanke daran erschauerte mich. Doch je mehr ich darüber hörte, desto spannender wurde es. Es war reinstes Kopfkino für mich. Es machte mir Spaß, seinen Geschichten zu lauschen. Auch wenn ich es spannend fand. Für mich kam/kommt beides nicht in Frage.
Auch brauche ich nicht vor einer Weitergabe gewarnt zu werden. So ein Ansinnen sehe ich als Kick des Anderen.