Sicherlich konnte ich vieles über diverse Druckpunkte, Sicherheit, Material usw. lernen und erfahren, aber das Binden selber entsteht bei mir vollkommen im Kopf.
darum gehts doch auch in erster linie. einige einfache techniken und möglichkeiten sind erklärt, aber letztendlich ist jeder selber nach vermittlung von basics gefordert kreativ zu sein, zu probieren und lernen
Was ich z. B. in keinem Buch gefunden habe… das man gerade bei Anfängern ein Bondage nicht unbedingt an den Händen beginnen sollte und auch nicht im stehen…. Aber das ist alles ein Thema, da kann man immer Bücher schreiben…
das ist so nicht richtig. man sollte nicht die hände binden und anschließend die restlichen zwanzig meter eines langen seiles um den körper wickeln
man kann durchaus mit den händen ein bondage beginnen, sollte das aber so gestalten, das man sie im notfall frei bekommt ohne den rest entfernen zu müssen
was den stand betrifft, auch das ist falsch, auch anfänger kann man durchaus im stehen fesseln, sollte aber auf sicheren stand und schutz vor umfallen achten.
Daher kann ich auch keine wirkliche Empfehlung geben! Ich konnte aus allen etwas raus holen und fand auch an allen etwas auszusetzen! Nur den ach so viel zitierten und hoch gelobten „Grimme“ kann ich persönlich nicht soo weiter empfehlen…bzw. dessen Bücher… Diese sind meiner Meinung nach so unverbindlich uns schwammig geschrieben… und vor allem hört der wohl nie auf, den Leuten zu empfehlen, sich für den Notfall eine Verbandsschere bereit zu legen…grrrr..
das ist wahr. und hier kann ich dir aus vollen herzen zustimmen.
wobei ich das ansinnen des te im zusammenhang mit den restlichen äußerungen ziemlich merkwürdig finde.
ich verstehe auch nicht woher diese knotenmanie kommt.
die viel gepriesenen seemannsknoten beispielsweise kann ich alle, aber bis auf den palstek, bzw den doppelten palstek hab ich selten einen benutzt