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Könnt ihr Schmerz in Lust umwandeln?

Könnt ihr Schmerz in Lust umwandeln?
Ich habe diesen Beitrag auch in einer anderen SM-Gruppe gepostet. Möchte jedoch auch Eure Meinungen hierzu gern lesen *g*

Die Überschrift sagt es ja schon.

Wenn man in einer Session ist, lässt man sich als Sub ja auch Schmerzen zufügen. Nun ist es bei mir eher tagesformabhängig, wie ich darauf reagiere. Manchmal kann ich das sehr gut wegstecken und bekomm nicht genug. Manchmal bin ich ein Weichei und könnte schon vor der Gerte wegrennen. *heul*

Meistens jedoch ist der Schmerz für mich ein Ventil, eine Reset-Taste.
All die kleinen Dinge, die sich so im laufe der Zeit ansammeln, die so als "Datenmüll" (den man oft nicht so schnell registriert) hängen bleiben, einen unterbewusst belasten, die kann ich in der Scession mit dem Schmerz abbauen. Ich schrei den Schmerz da raus, je schlimmer es wird. Am Ende bin ich meist ziemlich groggy, aber auch soooo leicht und frei, das ist ein unbeschreibliches Gefühl!

Daher stellte ich mir die Frage, wie geht ihr damit um?

Könnt ihr den Schmerz in Lust umwandeln? Euch damit "weghängen", "fliegen" euch fallen lassen und nur geniessen?

Oder braucht ihr den Schmerz um des Schmerzes willen. Weil ihr Euch selbst spüren möchtet / müsst?

Oder benutz ihr den Schmerz, so wie ich, um Euch selbst zu entlasten?


Liebe Grüße
die Lady
******bra Mann
1.067 Beiträge
Das sollten eigentlich die Subs antworten, aber ich versuche es auch mal aus meiner Wahrnehmung.

Meine Sub sagt immer: Es gibt gutes Au und schlechtes Au. - Also Schmerz ist nicht gleich Schmerz. Es gibt den guten Schmerz, den sie in Lust umwandeln kann, und eben den anderen der einfach nur weh tut.

Wer sich das Knie oder den Ellbogen stößt, wird dies kaum als Lustschmerz empfinden.

Die Tagesform kann ich Dir nur bestätigen, oft ist es aber nicht nur die Tagesform als solches, sondern der Grad in dem man in die Session eingestiegen, wieweit man Sub schon in den Phantasien, im Grad der Erregung und der Erwartung ist.

Ein Ventil, ist es eigentlich immer. Ob es zum wirklichen Fliegen kommt, hängt dann wirklich von Tagesform und der Ausgewogenheit statt. - Das hängt dann nicht nur von ihr, sondern auch von mir ab, nicht nur in der Intensität der Schläge sondern von der Reaktion, dem Mitnehmen der Partnerin, dem Hochtreiben. Die Freiflüge sind immer ein sehr kostbares weil seltenes Geschenk.

Je mehr sie sich darauf konzentriert, desto schwerer wird er zu erreichen.
Oh, was für ein super interessantes Thema!
Ich persönlich kann das gar nicht eindeutig beantworten. Kommt wirklich auf meine geistige und körperliche Verfassung an.

Meistens ist es so, je geiler ich bin, desto mehr Schmerz möchte ich spüren. Und zwar richtigen Schmerz, brennend, ziehend und quälend, aber genau diesen empfinde ich dann als lustvoll.

Manchmal, bei einer "sanften" Peitsche, besonders, wenn die Schläge rhytmisch kommen, merke ich keinen Schmerz (erst hinterher) und habe eher das Gefühl der Schwerelosigkeit, da kann ich komplett abschalten, erst höre ich noch mein Blut rauschen und den Herzschlag und die Peitschenhiebe und irgendwann ist es nur noch ein Rauschen... und dann bin ich irgendwie im nirgendwo

Das ist im nachhinein erstaunlich erfrischend, als wär ich im Kurzurlaub gewesen *gg*

Ist es dann die Art Entlastung, die Du meinst? ich glaube Du meinst was anderes...
Bei uns ist es der Lustschmerz der meine Frau befriedigt. Sicherlich es kommt dabei auf die Tagesform an, aber wenn sie sich fallen lassen kann und tut, ist es für Sie die Befreiung von den Alltagsstress. Und diesen Genießen wir dann immer ausgiebig, mal nur Soft aber auch gerne mal Härter.
Wir spielen oft in einen Swingerclub mit SM-Raum. Wenn wir dann nach einer Session in den Barbereich zurück kommen, sagt die Betreiberin immer wieder "Schaut euch ... an, Sie schwebt mal wieder über die Wolken". Und dann fängt meine Sub immer wieder an zu lächeln, denn Sie kann davon tagelang zerren. Und das ist es was uns an den Lustschmerz so reißt. Das Fallen lassen, das Auffangen, das genießen und das Gefühl der Zufriedenheit.
ein wirklich schönes thema
blacklady, da hattest du eine gute idee und ich werde versuchen aus meiner erinnerung zu antworten....denn ich bin schon sehr lange nicht mehr aktiv gewesen was sm angeht. leider.

ich war auch des öfteren echt nen weichei und konnte nicht mal den kleinsten klapps ab und hatte auch teilweise angst davor.....

es war immer stimmungsabhängig.

allerdings war es wirklich wunderbar aufregend und absolut geil für mich, wenn ich richtig erregt war. dann konnte ich echt nicht genug bekommen und die härte der schläge hat mir relativ lange nichts ausgemacht, im gegenteil. es hat mich irgendwie leicht gemacht, noch geiler....ich wollte immer mehr.
natürlich gabs da auch einen schlusspunkt.....aber der wurde nicht gefunden, also ich hab in dieser situation noch nie sagen müssen, es geht nicht mehr, bitte nicht so doll.

joa.....so war das bei mir und ich vermisse es...

liebe grüße sendet anjusch
Danke für euer Feedback
@*******nnaa
Doch, es ist schon so ähnlich wie Du es beschreibst. Es ist eine Art Entlastung. Diese wird ja auch von jedem anders empfunden.
Ich mag es total, wenn ich merke wie der Schmerz kommt, es scheisse weh tut, aber gleichzeitig alles anfängt zu kribbeln und diese Hochgefühl kommt: Ja! Genau das ist es, das will ich jetzt! Schwer zu beschreiben in dem Moment....

Leider ist es natürlich nicht immer so, da stimme ich
die_cobra absolut zu.

@****sch
Es wird sicher auch wieder die Zeit für dich und deinen SM kommen.
Eines hab ich in dieser Sache lernen müssen: SM geht nicht weil ich das will, sondern nur dann wenn man dafür bereit ist. Ich meine also mit sich selbst im reinen. Schwerer Weg... den ich noch oft werde gehen müssen, um weiter zu kommen *g*
*****nna Frau
407 Beiträge
Schönes Thema über das ich mir schon so oft Gedanken gemacht habe.

Immer hat mir irgendwas gefehlt, ich konnte aber nie sagen was es war. Bis ich meine ersten Schritte in Richtung SM gemacht habe. Eigentlich halte ich mich für ein relatives Weichei. All die kleinen Dinge im Alltag die so passieren können. Ätzend.

Wenn ich aber in einem "Spiel" mit jemanden bin dem ich sehr vertraue (was leider schon viel zu lange nicht mehr der Fall war) dann ist Schmerz mehr als nur anregend und sehr erregend. Die Situation muss stimmen, es fängt mit Lust an, und wenn dann der Schmerz dazu kommt, langsam wachsend, ansteigend, heftiger werden, dann kann ich loslassen. So wie ich sonst nicht loslassen kann. Ich mag Sex, und ich mag auch Zärtlichkeit. Aber es ist mir schon mehr als einmal passiert das ich bei einem "normalen" zusammensein gedacht hab, Mann, versohl mir den Hintern, kneif mich, fass mich fester an, tu mir einfach weh.

Lange habe ich damit gehadert. Denn ich habe noch keine Grenze erreicht gehabt die mich ausgebremst hätte. Was mich mehr als erschreckt. Aber da mir der Partner zum Ausleben meiner Neigung fehlt, habe ich die Frage, wie weit ich gehen würde, erst mal nach hinten gestellt.

Aber Stimmungsabhängig ist es schon. Es muss schon die richtige Mischung sein. Und die Schmerzempfindlichkeit ist nicht immer gleich. Eine gewisse Zeit im Monat bin ich ganz empfindlich. Weiss nicht wie das bei anderen so ist.

Mal sind Klammern was feines, ein anderes Mal gehen sie gar nicht.
Aber manchmal, wenn man meint es geht gar nichts, ist der Schmerz trotzdem wichtig, hilft wieder, loszulassen, weg zu sein, weg zu kommen, auch wenn man vorher dachte, bloss nicht.

Ach, was mir bewusst macht wie lange ich schon nicht mit in einer solchen Situation war.
mh...
ich habe damit zwar noch nicht so viel Erfahrungen gesammelt aber der Schmerz an sich ist für mich nicht erregend und lustvoll . Mich macht es geil den Schmerz aus zu halten! Ich zeige oft keine Reaktion auf Schläge ich zucken nicht mal mit der Wimper und fordere damit meinen "Peiniger" heraus. Das kann zu einem ganz schönen Kräftemessen werden ! Der Schmerz ist dann zweitrangig für mich mir geht es dann nur noch darum das "Duell" zu gewinnen *g*
naja bisher hab ich immer verloren... irgend wann entfährt mir dann doch ein Schrei... als Sub hat man einfach die schlechteren Karten beim "Kräftemessen" aber genau das macht mich an !
Boah ....gute Frage
@*****eil....
das mit dem Kräfte messen kenn ich auch......nur manchmal, aber das gibt es. Ich hab aber auch noch nie gewonnen....*ggg*

Die Eingangsfrage, ob man Schmerz in Lust umwandeln kann....mhm, denke eher nein. Aber ein gewisser Schmerz (je nach Tagesform) ist Lust und alles was darüber hinausgeht ist, wie es schon einige beschrieben haben eine Art loslassen.

Sich selbst spüren wollen, ist wohl auch ein Ansatz...ich kanns nicht wirklich beschreiben, dafür fehlt mir die Erfahrung. Ich versuche die Frage gerade für mich zu beantworten. Ich habe zuerst meist angst vor dem Schmerz, brauche ihn aber auch um abzuschalten. Manchmal ist es aber auch anders und ich provier ihn eher........s.o. *ggg*

Bin mal gespannt, wies hier weitergeht, vllt kann ich mir hier auch Anregungen holen.

LG
Gordana
(die sich trotz eh schon blauen Hinterns, heute wieder im Provokation geübt hat....)
******aja Frau
268 Beiträge
kommt drauf an ich brauche irgendwie erst mein pegel also am anfang ist es erstmal nur schmerz der weh tut aber ab einem gewissen grad ist es nur noch geil bis dahin ist immer ein etwas längerer weg aber dann umso geiler will nie wieder ohne es ist bei mir auch ein ventil habe mit meinen 22 schon viel verantwortung mit kindern und das ist das ventil sie einfach mal abzugeben
also
mir geht es auch so wenn ich soo richtig auslaufe vor Verlangen dann ja dann brauche ich auch oft den Schmerz um mich unter kontrolle zu halten dann flehe ich meinen herren förmlich um schläge an weil ich angst habe die kontrolle zu früh zu verlieren über mich und meinen körper.

aber wenn der moment gekommen ist und er mich dann los lässt und mir so richtig den Arsch verhaut..... Gott ja dann verwandelt sich der Schmerz in absolute Lust.
Mich macht der Schmerz geil und ich kann euch nicht sagen warum.
Durch die Schmerzen fühle ich mich frei und lasse mich fallen, der Adrenalin steigt...
Allein der Gedanke daran, lässt mich Lustvoll werden *zwinker*

LG
SK_Juliane
@ hummel
ja das fühle ich auch. und das grösste ist es für mich wenn mein herr mich lobt und stolz auf mich ist weil ich soviel aushalten kann obwohl er das so gar nicht von mir fordert. und wenn er mich dann streichelt und küsst dann schwebe ich förmlich.
******ere Frau
2.905 Beiträge
Schmerz mal so, mal so...
Schmerz habe ich gelernt, kann lustvoll sein, wohldosiert und mit meinem Herrn in Vertrauen erlernt.

Dann kam eine Zeit, wo ich es wissen wollte. Im täglichen Leben hatte ich gelernt, Schmerz objektiv zu meinem Körper gehörig zu betrachten und ihn bis zur Bewusstlosigkeit zu beobachten, ohne in ihm zu versinken.
Ich wollte Schmerz meinem Herrn schenken, in Freude. Also habe ich ihn angenommen, mich subjektiv in ihn versenkt. Ich ging durch ihn hindurch, ganz auf meinen Herrn schauend. Das Resultat war soviel Tiefe und Nähe, dass es mich völlig überwältigt hat.
Dafür bin ich ihm sehr dankbar.

etrangere12
und das grösste ist es für mich wenn mein herr mich lobt und stolz auf mich ist weil ich soviel aushalten kann obwohl er das so gar nicht von mir fordert


Mein Herr muss mich verbal nicht Loben, denn dies spüre ich an seiner Mimik, Gestik und Körperhaltung.
Aber es ist auch schön, es zu hören, dies stimmt allerdings *ja*

LG
SK_Juliane
******aja Frau
268 Beiträge
wenn mein herr mich lobt ist das wie weihnachten und ostern zusammen
einfach genial und er weiss das genau wenn er mich lobt versuch ich für ihn nochmehr auszuhalten was mich im umkehrschluss noch stolzer macht
Warum versuchst du den Schmerz für deinen Herrn auszuhalten???

Wenn ich persönlich eine Grenze erreicht habe, dann mache ich dies meinem Herrn sichtbar...

Und nur weil mich mein Herr lobt, muss ich doch nicht mehr Schmerz aushalten??
Verstehe ich da gerade etwas falsch???

Ich weiß, dass mich mein Herr immer wieder an meine Grenzen bringen wird und diese vielleicht hin und wieder überschreiten kann, aber ich möchte meine Grenzen erweitern, nicht nur weil es der Wille meines Herrn ist, nein, weil ich dies so möchte, weil ich mich weiter entwickeln möchte.

Klar möchte Sub (so auch ich) dass der eigene Herr stolz auf seine Subbi ist, aber ich selbst möchte auch stolz auf mich sein und möchte niemals abstumpfen nur um meinem Herrn zu gefallen.
Die Lust darf niemals verloren gehen, es soll für beide immer ein einzigartiger Kick sein, den sowohl Dom als auch Sub erleben darf.

So ist zumindestens meine Ansicht, wenn ich sie mal so preis geben darf.

Liebe und devote Grüße

SK_Juliane
******aja Frau
268 Beiträge
gaaaannnnzzzz einfach weil es mich stolz macht und wenn ich bei meinem ersten herren nich meinem inneren schweine hund überwunden hätte ich nie wieder gespielt ich brauche einen gewissen pegel umd den schmerz umwandeln zu könn
Danke für deine Worte, so kann ich es etwas besser verstehen.

Aber wieso hättest du nie wieder gespielt??
Was war der Auslöser, wenn ich fragen darf?!

Liebe und devote Grüße

SK_Juliane
********raut Frau
438 Beiträge
Ich bin auf diesem Gebiet ja noch neu.
Ich habe zwar viel davon gehört und gelesen,habe sowas aber leider noch nicht selbst erfahren dürfen.

Ich habe meinem Geliebten meinen Wunsch vorgetragen, aber leider keine Resonanz erhalten. Er sagt von sich selbst, das ich ihn im vollen Ausmaß garantiert nicht erleben möchte... Ich sehe das anders, ich möchte mich doch Stück für Stück auf meine Grenzen zubewegen und sie auch überschreiten und ich vertraue ihm zu 1000% obwohl wir uns erst seit kurzer Zeit kennen. Drängen möchte ich ihn aber auch nicht immer.

Abgesehen davon, das wir momentan uns immer nur kurz sehen können und für sowas keine geeignete Location haben, denke ich, dass er Angst hat mich zu überfordern oder vielleicht zu grausam zusein.
Ich weiß es leider nicht. Er spricht nicht über seine Gefühle, bzw. Warum er es nicht machen will...

Aber die Hoffnung stirbt ja bekanntlich zu letzt, aus diesem Grund werde ich abwarten, vielleicht, wenn wir uns besser kennen, erfüllt er mir doch meinen sehnlichsten Wunsch...

Bis dahin kann ich mich wohl nur für die Anderen freuen, die sich auf diesem Weg in einer gewissen Ekstase befinden dürfen.

Ich denke schon, das man, sofern man über das Leiden hinaus ist auch eine gewisse Lust durch Schmerz erfahren kann..
******nig Mann
24.969 Beiträge
@********raut:
na es muss ja nicht gleich bis aufs blut gehen... *zwinker*

ich denke es ist aber auf jeden fall mal ein längeres, intensives und intimes gespräch angebracht, in dem er darlegt warum er das so sagt. sicherlich gibt es dazu eine vorgeschichte, welcher art auch immer. drängen hilft hier im allgemeinen nicht weiter meiner erfahrung nach, aber biete dich ihm im passenden moment gemeinsamer ruhe einfach mal an und sag ihm dazu, dass es für dich wichtig ist auch seine dunkleren seiten kennenzulernen.

allerdings dass er so gar nicht über seine gefühle spricht macht mich dann doch ein wenig nachdenklich... klar gibt es menschen die sich damit einfach schwer tun. ich finde es aber sehr schwierig mich auf jemanden einzulassen von dem ich keine oder nur wenig rückmeldung emotionaler art erhalte. oder ich dreh die frage einfach mal rum: du klingst vertraut, verliebt wenn du das schreibst. beruht das auf gegenseitigkeit?

und davon mal ganz abgesehen: wie ich schon zu anfang schrieb muss es ja nicht gleich ins extreme gehen. ein paar klapse mit der hand können schon ein schöner einstieg sein, besonders wenn er dann in deinen augen sieht was es mit dir tut! oder wenn er angst hat dabei seine hand zu gebrauchen (ja, auch sowas gibts, weil es quasi eine zu "direkte" art ist) viell mal mit einem weichen wildlederflogger (also quasi eine minipeitsche) probieren! wenns der richtige ist kann man damit fast gar nicht bösartig weh tun, dafür ist er dann einfach zu weich. er könnte sich dann sozusagen an dir austoben! *g* allerdings solltest du vorher schon mal das gespräch mit ihm suchen, denn es gibt ja auch menschen, die, wenn sie einmal angefangen haben zu schlagen, in eine art rausch geraten der sie alles vergessen lässt, der sie jegliches maß verlieren lässt. da bringt dir dann der weichste flogger nichts wenn er dann irgendwann die faust nimmt und nicht mehr freund und feind unterscheiden kann...
@foenig
das klingt ziemlich hart mit dem Schlagen und in einen Rausch verfallen, aber ja sowas könnte ich mir schon vorstellen, daß so manch ein unverantwortlicher " Dom" so reagieren könnte.

@ Höllenbraut

Als ich noch verheiratet war hatte ich auch so ein Exemplar "Mann" an meiner Seite der nicht über seine Gefühle reden konnte. Schlagen konnte er mich wann ihm danach war, aber reden das war ein Wort das er wohl nicht kannte.

Darum rate ich dir Sei vorsichtig auf wen oder was du dich einlässt.

Ansonsten wünsche ich dir nur das beste und das du das mit deinem Herzallerliebsten auf die Reihe bekommst.

ganz liebe Grüße

die Swiftwind
********raut Frau
438 Beiträge
Vielen Dank für Eure Ratschläge!

@****ig: ich bin nicht in ihn verliebt!
Ich begehre ihn aufs Äußerste und schätze ihn sehr.
Beide leben wir in einer anderen Beziehung, deshalb sehen wir auch nur unregelmäßig und kurzfristig.

Er hat mich vom ersten mailen hier voll in seinen Bann gezogen.
Ich weiß das er schon einige Erfahrungen gesammelt hat, was die harten Sachen angeht, immer als Ausführender.

Ich werde mal abwarten...
Ich
empfinde keine Lust durch Schmerz, ich ziehe, auch wenns sich etwas blöd anhört, Kraft/Energie aus dem Schmerz, auch etwas bestätigung im Sinn von Schmerz empfinden heißt Leben.
Ich lasse mich fallen u. Versuche dabei abzuschalten u. umsobesser mir das gelingt umsobesser für meine Herrin.
sorry
hab nicht alles gelesen...

aber zum Thema: eindeutiges Ja. Masochistin eben. Nicht so weitgehend, dass ich Lust empfinde, wenn ich mir den Kopf an einer Schranktür stosse. Aber andersrum geht es ohne Schmerz/ Zwingen/ Machtausübung eben auch nicht.
LG Cao
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