BDSM ist wie Schokolade
Einmal genascht und schon will man es wieder haben, denn schließlich schlummerten ja schon gewisse Bedürfnisse in einem.Man kann diesen Bedürfniskräften nicht befehlen zu kommen.
Sie sind in meinen Augen Bestandteil des universellen Gleichgewichtes, man wird sich ihrer zunehmend bewusst, denn sie sind die ganze Zeit über physisch präsent...selbst im Verborgenen.
Schokolade gibt es in verschiedenen Geschmacksrichtungen wie es vielseitige BDSM Neigungen gibt, mal schmeckt es...mal nicht so..., aber man probiert sich immer wieder ran....
Ich meine, dass man in einer BDSM Sessionphase alsauch im 24/7 Sinne im Grunde mit einem höheren Aspekt seines eigenen Wesens spricht- höher deswegen, weil....
° wenn ich mich sicher und vertrauend fühle....
dann kann eine Weiterentwicklung erst möglich sein
Da geht es nicht mehr nur um tieftropfende Triebesgelüste, sondern weit um mehr ....- man klettert die Bedürfnispyramide immer weiter hoch..in höhere Entwicklungsaspekte.